18)HWS Untersuchung/Behandlung Flashcards

1
Q

Welche Punkte sind tastbar an der HWS?

A

1) protuberantia occipitalis externa
2) Línea nuchae superior
3) proc. Mastoideus
4) palpation proc spinosus und lamina c1-th1
5) m. Sternocleidomastoideus
6) proc. Transversus c1-c6

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2
Q

Wenn von hintern eine palpation nicht möglich ist kann, Mann von ventral verschiedene Punkte auf die hoher
C3
C4
C6
Th2
Palpieren

A

C3: Os hyoidem
C4: Cartílago thyreoidea (Einkerbung)
C5: Cartílago thyreoidea ( corpus)
C6: Cartílago cricoidea
Th2: incisura jugularis sterni

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3
Q

Hinweise auf einen HWS Wirbelfraktur?

A

1) Trauma
2) alter >65
3) parästhesie, Anästhesie in den Extremitäten
4) aktive HWS- Rotation unter 45 grad
5) osteoporose

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4
Q

Hinweise auf einer Rückenmarkskompression?

A

1) bilaterale Ausstrahlung, eventuell Ausstrahlung in den Beinen

2) Lehrmitte Zeichen

3) pathologische Reflexen

4) gangataxie

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5
Q

Hinweise auf einen Durchblutungs Problematik (Schlaganfall) in HWS Bereich?

A

1) dropattacks ( sturzattacken)
2) schluckstörung (dysphagie)
3) doppelbildern ( diplopia)
4) Sprechstörung ( dysarthria)
5) Schwindel ( dizzines)
6) nystagmus
7) Übelkeit ( nausea)
8) ataxie

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6
Q

Wie schaut aus der Basis Untersuchung der HWS?

A
  1. HWS Flex
  2. HWS Ext+ Mundöffnung
  3. HWS Retraktion (+ Blick nach untern) mehr flex der Obere HWS
  4. HWS Protraktion (+Blick nach oben) mehr ext der Obere HWS
  5. Lat Flex li/re (+ Entspannung der Trapezius)
  6. Rotation li/re
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7
Q

Mit welche wiederholte Bewegung sollte man anfangen in der HWS? Und beschreiben sie dass Test (sind 2)

A

Retraktion: Translation des Kopfes nach dorsal. Rumpf des pat durch das Bein der Th stabilisieren. Vordere Hand schieb am Kinn nach dorsal. Hintere unterstützt am Hinterkopf.

Retraktion+Ext: Translation des Kopfes nach dorsal und Extension. Rumpf des Patienten durch Stuhl oder Bein des Therapeuten stabilisieren. Vordere Hand schiebt am Kinn. Hintere Hand stabilisiert den Kopf und führt ihn in Extension. Druck an der Stirn in Extension möglich.

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8
Q

Beschreiben sie die Wiederholte Bewegung Rot in der HWS?

A

Rotation des Kopfes unterstützt durch Therapeuten (Linksrotation-linker Arm). 2. Hand des Therapeuten fixiert dorsal an der Seite des Proc. Spinosus (C7 oder Th1), um ein Weiterlaufen zu verhindern.

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9
Q

Beschreiben sie die Wiederholte Bewegung Lat.flex in der HWS?

A

Lateralflexion des Kopfes unterstützt durch Therapeuten (Lateralflexion rechts- linke Hand am Kopf). 2. Hand des Therapeuten fixiert lateral von der Seite die Lamina (C7 wenn möglich).

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10
Q

Beschreiben sie die Wiederholte Bewegung flex in der HWS?

A

Flexion des Kopfes unterstützt durch die kraniale Hand des Therapeuten Stabilisation des CTÜ durch kaudale Hand.

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11
Q

Beschreiben sie die Wiederholte Bewegung protraktion in der HWS?

A

Translation des Kopfes nach ventral. Rumpf des Patienten durch Stuhl oder Bein des Therapeuten stabilisieren. Vordere Hand zieht am Kinn. Hintere schiebt am Hinterkopf nach vorne.

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12
Q

Welche sind die weiterführende Untersuchung für die HWS?

A
  1. 3D Maximale Extension, Rotation und Seitneigung wird gleichsinnig eingestellt (hier rechts). Passive Weiterbewegung als Provokation möglich.
  2. 3D Maximale Extension, Rotation und Seitneigung wird gegensinnig eingestellt (hier links SN/rechts Rot). Passive Weiterbewegung als Provokation möglich.
  3. 3D Maximale Flexion, Rotation und Seitneigung wird gleichsinnig eingestellt (hier rechts). Passive Weiterbewegung als Provokation möglich.
  4. 3D Maximale Flexion, Rotation und Seitneigung wird gegensinnig eingestellt (hier links SN/rechts Rot). Passive Weiterbewegung als Provokation möglich.
  5. Seitneigung Lokal: Kaudale Hand stabilisiert die Lamina über den Zeigefinger. Kraniale Hand bewegt in Seitneigung, bis die Bewegung am Zeigefinger ankommt. Schub nach lateral-kranial zur gegenüberliegenden Seite. (Der untere Hand gibt der Schub in ca 45 grad posterior lateral)
  6. PAs: Aste: Bauchlag, Kopf in Neutralstellung
    Therapeut schiebt den Wirbel über den Processus spinosus oder die Laminae nach anterior
  7. Lateral Gleiten: Seitlage, Kopf in Neutralstellung. Therapeut schiebt den Wirbel über die Lamina nach lateral
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13
Q

Welche sind die Neurologische Untersuchungen der HWS?

Motorik und Sensibilität

A

Motorik:
C1-C4: Schultergürtel Elevation + HWS Rotation isometrisch
C5: Armabduktion
C6: Ellenbogen Flexion
C7: Ellenbogen Extension
C8: Palmar flexion
Th1: Fingerabduktion und Fingeradduktion

Sensibilität :
C2-C4: Hinterekopf bis obere Trapz
C5: Delta (Laterale Oberarm)
C6: Daumen ( Radial Unterarm Seite)
C7: Mittelfinger (Dorsale mitte der Unterarm)
C8: Kleinfinder ( Ulnare Unterarm Seite)
Th1: Ulnare Ober/Unterarm

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14
Q

Für welche Segmente ist der Biceps-Sehnen Reflex?

A

C5 und C6

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15
Q

Für welche segmente ist der Radius-Periost Reflex?

A

C6

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16
Q

Für welche Segmente ist der Triceps-Sehne Reflex?

A

C7 und C8

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17
Q

Welche Pathologische Reflexe kann mann für die OEX machen ?

A
  1. Scapulohumeral Reflex : Ist für C0 und C4 Zentralen N.system.
    • Aste.: Sitz
    • Aktion: Schlag auf das
    Acromiondach
    • Reaktion:
    – Normal: keine
    – Pathologisch: Deutliche Bewegung des Armes in Abduktion oder Schultergürtel in Elevation
  2. Scapulohumeral Reflex 2.
    • Aste.: Sitz
    • Aktion: Schlag auf die Mitte der Spina scapulae
    • Reaktion:
    – Normal: keine
    – Pathologisch: Deutliche Bewegung des Armes in Abduktion oder Schultergürtel in Elevation

Die sind auch genannt Shimizu

18
Q

Welche Upper Limb Neural Test gibst und wie ist die Ausführung ?

A
  1. Tensión Test A (N. Medianus)
    – Schultergürtel in Neutralstellung stabilisieren
    – Glenohumerale Außenrotation
    – Ellenbogenextensionund-
    supination
    – Handgelenksextension
    – Fingerextension
    – Glenohumerale Abduktion
  2. Tensión Test B ( N. Radialis)
    – Schultergürtelin Neutralstellung stabilisieren
    – Glenohumerale Innenrotation
    – Ellenbogenextension und pronation
    – Handgelenks palmarflexion
    – Fingerflexion
    – GlenohumeraleAbduktion
  3. Tensión Test C ( N. Ulnaris)
    – Schultergürtel in Neutralstellung stabilisieren
    – Glenohumerale Abduktion und Außenrotation
    – 90°Ellenbogenflexion,und- pronation
    – Handgelenkextension
    – Fingerextension
    – Ellenbogenflexion
  4. Spurling´s Test für Radilukopathie
    Aste.:Patient wird in Extension, gleichsinniger Seitneigung (und Rotation) eingestellt.
    • Aktion: Therapeut übt axialen Druck
    auf die HWS aus.
    • Pathologie: Typischer Schmerz mit Ausstrahlung. (Bei Traktion sollte dann besser werden)
19
Q

Welche Therapie Techniken haben wir für die HWS?

A
  1. Bevorzugte Bewegungsrichtung (wiederholte Beewegung)
  2. Myofaszial
  3. Biomechanisch
  4. Arthrogen Global und Lokal
  5. Traktion eher mit Gerät
  6. Neural
  7. Stabilisation (Training)
20
Q

Welche ist der reihen folge der effektivsten Bevorzugte Bewegungen in der HWS?

A
  1. Retraktion
  2. Retraktion + Extension (mit Rot im Liegen)
    3.Rotation
  3. Lat flex
  4. Flex
  5. Protraktion
21
Q

M. Trapezius descendes
U;
A:
F:
I:

A

U: Linea nuchae Superior, Protuberantia occipitalis externa und Os occipitale, Lig. Nuchae und Dornforsätze (Proc. Spinosi) alle HWS und Lig. Supraspinale

A: Laterales drittel der Klavikula, (Acromion und spina scapulae ) andere Trapezius teilen

F: zieht der Scapula nach Ober und dreht der Angulus inferior nach außen, HWS Lat.flex ipsilateral, HWS Rot Kontralateral und HWS Ext beidseitig

I: N. Accesorios (11. Hirnnerv) und plexus cervicalis (c2-c4)

22
Q

M. sternocleidomastoideus
U:
A:
F:
I:

A

U: Mediales drittel der Klavikula und Manubrium sterni

A: Processus Mastoideus (Os Temporale) und línea nuchalis superior (Os occipitale)

F: Lat. Flex ipsilateral und Rotation Kontralateral, D. Ext des Kopfes und EA M.

I: N. Accesorios (11. hirnnerv) und Plexus cervicalis (c1-c3)

23
Q

was sind Unkovertebralen spalten?

A

Unkovertebralen spalten sind, Spalten die sich im Bandscheibe former, die sind ganz normal und physiologische für allem bei ältere Leute (50J) wahrscheinlich mehr Bewegung zu gewährleisten

24
Q

Beschreiben Sie die Anatomie einer WK in der HWS?

A

1) Processus Spinosus
2) Lamina arcus vertebrae
3) Pediculus arcus vertebrae
4) Tuberculum posterior

25
Q

welche sind die Parameter einer MMB Technik?

A
  1. 5-10 wdh aktive bewegen lassen mit verschiedenen Zug/druck Komponenten
  2. 3-5 Serien je nach irritierbarkeit
  3. Intensität je nach irritierbarkeit
26
Q

welche sind die Schublokalisationen bei der MMB technik in der HWS?

A
  1. Zentral: Proc. Spinosi
  2. Bilateral: Laminae
    3.Unilateral: Lamina oder auf der Proc.spinosi Seiten Fläche
  3. Lateral: Fazettengelenk
27
Q

Bei der Globale Mobilisation Techniken in der HWS sind 2 Techniken arten zu unterscheiden. Welche sind die und in welche reihen folge müssen die gesteigert werden?

A
  1. Globale Mobi: schmerz mit Schonhaltung
    - Lagerung mit Schonhaltung
    - Weichteiltechnik auf:
    a) schmerzhafter Seite
    b) schmerzfreie Seite
    - Traktion aus Schonhaltung
    - Traktion mit korrektur der Schonhaltung
    - Abschluss: Immobilisation mittels Halskrause
  2. Globale Mobi: schmerz ohne Schonhaltung
    - Submaximale Zug aus Neutralposition
    - Maximale Zug aus Neutralposition mit Fixierung (Stabilitätstest)
    - Maximale Zug mit Rot weg von der betroffene Seite
    - Maximale Zug mit Rot zur betroffene Seite
    - Shift-Technik
    - Shift-Technik (lokale Betonung)
28
Q

Für welche Patienten ist es eher die Globale mobilisation in der HWS geeignet ?

A

Pat die nicht von wiederholte Bewegungen besser werden, häufig auch pat mit Neuropathische Beschwerden u/o starke degenerative Beschwerden (Radilokupathie/ Myelopathie)

Die Idee dahintern von dieser Technik ist der Foramen zu offen und dadurch kann sich der N. entspannen.

29
Q

was ist wichtig zu achten bei einer Globale mobilisation
(schmerz ohne Schonhaltung) wenn Mann eine Maximale Zug in der HWS ansetzt?

A

Stabilitätstest vorher zu machen
1. Side-bending Stress Test
2. Sharp-Purser Test
3. Anterior Shear Test

30
Q

Für welche Patienten ist es eher die Arthrogen Technik in der HWS geeignet ?

A

Für Pat die von Wiederholte Bewegungen nicht profitieren und auch bei der Globale Modi keine Verbesserung zeigen.
Mann möchtet bei dieser Technik einer Kapsel Dehnung erreichen und einer Verbesserung der Gleit Komponenten

31
Q

welche sind alle Arthrogen Techniken in der HWS?

A
  1. Ext mit PA unter Traktion
  2. Lateral flexion mit Fix caudales Segment
  3. Anterior gleiten
  4. Posterior gleiten
  5. Anterior gleiten 3D
    (Flex-SN-Rot gleichsinnig)
  6. Posterior gleiten 3D
    (Ext- SN-Rot gleichsinnig)
  7. PA-Mobilisation Zentral/Lateral
  8. Lalteralgleiten
32
Q

Für welche Patienten Gruppe ist einer Traktions Therapie in der HWS zu verwenden?

A

Leute die profitieren von Neuro mobi. heisst menschen mit Radilukopathie/ Myelopathien oder älteren menschen mit starken degenerative Problemen.

33
Q

Welche sind die Primär Stabilisatoren der HWS?

A
  1. Mm Longus colli/capitis
  2. M. Multifidus
  3. Nacken extensoren
    -Mm. rectus capitis posterior minor/major
    -Mm Obliquus captifs Inferior/superior
  4. Scapulafixatoren ( Serratus ant. und Trapezius pars ascenders)
34
Q

was sind Primär Stabilisatoren?

A

Die sind Muskeln die sich vor die Bewegung passiert eine Spannung/Stabilität ausüben
zeitlich sind die zuerst aktiv

35
Q

welche sind die sekundäre globale Stabilisatoren für die hws?

A
  1. Oberflöchliche Halswirbelsäule Muskeln
    ( Trapezius pas descendens, sternocleido, Splenius, Semispinalis und longuissimus)
  2. Faszia cervicalis profunda
36
Q

Funktion der Mm. longus Colli und Mm longus capitis?

A

1) Die bauen Kompression auf.

2) Die machen ein Flexion/ nick Bewegung

3) stabilisieren der Lordose der HWS

37
Q

Welche sind die HWS Extensionen und welche sind die ihre Funktion?

A
  1. Mm. rectus capitis posterior minor/major
  2. Mm obliquus capitis inferior/superior

Die steuern die HWS Stellung, und arbeiten zusammen mit der Augen

durch einer retraction werde die gedehnt.

38
Q

Wie bringt der Faszien system mehr Stabilität im das Gesamte Bewegungsraum apparat?

A

die hat einer Hydraulic amplifier System die mehr Spannung am Faszien system aufbaut durch Muskel Hypertrophie

39
Q

M. Serratus Anterior
U:
A:
I:
F:

A

U:
Pars superior: 1.-2. Rippe
Pars intermedia: 2.-3. Rippe
Pars inferior: 4.-9./10. Rippe

A:
Pars superior: Angulus superior der Scapula
Pars intermedia: Margo medialis der Scapula
Pars inferior: Angulus inferior der Scapula

I:
Nervus thoracicus longus (C5-7)

F:
Pars superior: Elevation der Scapula, senkt Schultergelenkspfanne
(ermöglicht Rückführung des erhobenen Arms)
Pars intermedia: wirkt zusammen mit Pars superior
Pars inferior: zieht Angulus inferior nach lateral, hebt Schultergelenkspfanne (ermöglicht Elevation des Arms)

40
Q

M. Trapezius
U:
A:
I:
F:

A

U:
-Pars descendens:
linea nuchalis superior, Protuberantia occipitalis externa, über Lig. nuchae an Processus spinosi aller Halswirbel
-Pars transversa:
Sehnenspiegel auf Höhe der Processus spinosi von Th1-Th4 (C7-Th3)
-Pars ascendens:
Processus spinosi von Th5-Th12

A:
-Pars descendens:
Laterales Drittel der Clavicula
-Pars transversa:
Acromion
-Pars ascendens:
Spina scapulae

F:
-Pars descendens:
Zieht Scapula nach oben und dreht den Angulus inferior nach
außen, Lateralflexion der HWS nach ipsilateral, Rotation des Kopfes nach kontralateral, Dorsalextension der HWS (bei beidseitiger Kontraktion)
-Pars transversa:
Zieht Scapula nach medial
-Pars ascendens:
Zieht Scapula nach kaudal-medial
Gesamter Muskel:
Fixiert Scapula am Thorax

41
Q

Was passiert wenn die Primär Muskeln Stabilisatoren sich nicht optimal funktionieren können ?

A
  1. eine verspätete Reaktion v.a Serratus ant
  2. eine Kompensation durch anderen Muskeln z.B bei der Trapezius wird der pars Descendens
  3. Atrophien
  4. Verfettung von Muskelnfasern
  5. Schlechtere Durchblutung
  6. Faserntransformation
42
Q

Bei Therapie einer HWS Instabilität es ist besonderes wichtig eine trainings Therapie zu integrieren, welche wären die Stufen in die man trainieren konnte von weniger Belastung für die HWS zu mehr Belastung?

A
  1. Augen-Kopf
    a) Augenbewegungen
    - Smooth Persuits
    - Sukkaden (vertikal/horizontal)
    - Konvergenz
    b) vestibulärer-Okuläre Reflex
    - horizontal/vertical
    c) Visual motion sensitivity
  2. Skapula
    a) Lokale Stabilisatoren/tiefe Stabi
    - Stufte 1 Lagerung-, Bewegung- und Kraftsinne
    - M. trapezius pars ascenders arm 70 grad in abd (abgelehnt) aktion skapulaadduktion
    - M. Serratus ant arm in 90 flex abgelebt Aktion Schulter protraction
    b) Kraftausdauer
    - Protraktoren/retraktoren
    c) Maximal Kraft
  3. HWS
    a. Lokale stabilistaroren/tiefe Stabi
    - M. longus colli RR machete unter der Nacken flexion um C2 Kinn zum Kehlkopf
    - 4 füßle für Zervikal ext C2 und C7
    - 4 füßle für Rotation in C2
  4. Kraftausdauer
  5. Maximalkraft