3.5 Realtime-Location-Systeme und Indoor-Lokalisierung Flashcards

1
Q

eindeutige Identifizierung

A
  • notwendig um ein physisches Objekt mit seinem aktuellen Zustand (z. B. dem Ort) zu verknüpfen
  • unverzichtbar, wenn Objekte in der Lage sein sollen, an einem Datenaustausch teilzunehmen
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2
Q

eindeutig Adressierung

A

notwendig damit die Informationen zwischen Sender und Empfänger überhaupt ausgetauscht werden können

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3
Q

Kennzeichnung eines Objektes

A
  • durch Nummern- oder Zeichenfolge
  • verschiedene Identifikationssysteme und -standards
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4
Q

Kennzeichnung eines Objektes - weltweit verbreiteter Standard

A

Standards der GS1-Organisation

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5
Q

GS1-Organisation

A
  • internationaler Zusammenschluss von gemeinnützigen Organisationen
  • entwickeln und verwalten gemeinsam Standards für Zusammenarbeit zwischen Unternehmen weltweit
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6
Q

Global Location Number - allgemein

A
  • eindeutige Identifikationsnummer
  • wird von der GS1-Organisation vergeben
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7
Q

Global Location Number - Vorteil

A

Unternehmen und Unternehmensteile (z. B. Standorte oder Lager) lassen sich eindeutig und überschneidungsfrei anhand der Ziffern identifizieren

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8
Q

Global Location Number - Darstellung

A
  • inhaltlich normierten Datenstrukturen können auf verschiedene Art und Weise dargestellt werden
  • codiert, und dadurch maschinenlesbar
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9
Q

Global Location Number - Darstellung - Beispiele

A
  • eindimensionaler Barcode
  • zweidimensionaler DataMatrix-Code
  • binär auf einem RFID-Transponder
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10
Q

RFID - Zweck

A

Objekte per Funk identifizieren

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11
Q

RFID - Bestandteile

A
  • Transponder (RFID-Tag)
  • Schreibgerät
  • Lesegerät
  • Computer
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12
Q

RFID - Transponder - Bestandteile

A
  • integrierter Schaltkreis
  • Antenne
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13
Q

RFID - Transponder - Antenne

A

zum Empfangen und Senden von Radiofrequenzen

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14
Q

RFID - Transponder - integrierte Schaltkreis

A
  • Chip
  • verfügt über einen Prozessor und einen Speicher
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15
Q

RFID - Transponder - integrierte Schaltkreis - Speicher

A
  • befinden sich die relevanten Daten
  • werden vom Schreibgerät abgespeichert
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16
Q

Transponder - Arten

A
  • passiv und aktiv
  • einmalig und mehrmalig
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17
Q

Transponder - aktive

A
  • aktive verfügen über eine eigene Energieversorgung
  • z. B. in Form einer Batterie
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18
Q

Transponder - passive

A
  • keine eigene Energieversorgung
  • senden nur dann Daten, wenn sie von einem Lesegerät angesteuert werden
  • Mittels Antenne nimmt Transponder Energie auf, um Daten an das Lesegerät zurückzusenden, die auf dem Chip gespeichert sind
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19
Q

Transponder - Vorwärtskanal

A

Vorgang vom Lesegerät zum RFID-Tag

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20
Q

Transponder - Rückwärtskanal

A

Antwort des RFID-Tags

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21
Q

Lesegerät - Funktion

A
  • fungiert als eine Art Verbindungsstück
  • zwischen RFID-Tag und Informationssystem
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22
Q

Abb. RFID-Datenfluss

A
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23
Q

Lesegerät - Bauformen

A
  • je nach Notwendigkeit
  • stationäre und mobile Geräten
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24
Q

Lesegerät - stationäre

A
  • beispielsweise an Toren angebracht
  • Güter bewegen sich durch das Tor
    -> automatisch identifiziert
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25
Q

Lesegerät - mobile - Verwendung

A

eignen sich z. B. gut zur Kontrolle von Lagerbeständen

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26
Q

Lesegerät - mobile - Beispiel

A

Handheld-Scanner

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27
Q

Lesegerät - Arten

A
  • Bar- und DataMatrix-Codes
    -> optische Scanner
  • Informationen auf Transpondern
    -> RFID-Lesegerät
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28
Q

Schreibgerät

A

dient der Speicherung von Informationen auf dem Chip

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29
Q

Identifikation von Objekten an festen Punkten

A

z.B. Scan am Wareneingang oder RFID-Gate
-> Nachverfolgung möglich

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30
Q

Tracking & Tracing - allgemein

A

Sendungsverfolgungssysteme

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31
Q

Tracking & Tracing - Zweck

A

nahezu lückenlose Verfolgung und Rückverfolgung von Gütern
-> nachvollziehen, welche Stationen die Ware durchlaufen hat

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32
Q

Tracking & Tracing - Basis

A

Scannen des auf dem Gut angebrachten Barcodes oder dem Auslesen des RFID-Chips
-> Dokumentation der einzelnen Stationen entlang der SC

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33
Q

Lokalisierung - Arten

A
  • Indoor-Ortung
  • Outdoor-Ortung
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34
Q

Outdoor-Lokalisierung - Systeme

A

Navigationssatellitensysteme (GNSS), wie z. B. das GPS, das GSM oder WLAN, zum Einsatz

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35
Q

Outdoor-Lokalisierung - Systeme - Priorisierung

A

hinsichtlich Genauigkeit und Reichweite:
GPS vor WLAN bzw. GSM

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36
Q

Outdoor-Lokalisierung - Sensoren

A

ermöglichen:
* Tracking & Tracing
* Überwachung von Qualitätsdaten

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37
Q

Outdoor-Lokalisierung - Qualitätsdaten

A
  • Temperatur
  • Luftfeuchtigkeit
  • Erschütterungen
  • Luftdruck
  • CO2/O2-Verhältnis
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38
Q

Outdoor-Lokalisierung - Datenbereitstellung

A
  • gesammelte Daten werden in Echtzeit bereitgestellt
  • Kunde wird bei Abweichungen benachrichtigt
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39
Q

Outdoor-Lokalisierung - Vorteile

A
  • permanente und lückenlose Echtzeitverfolgung
  • genaue Rückverfolgung
  • Einhaltung von Regularien
40
Q

Outdoor-Lokalisierung - permanente und lückenlose Echtzeitverfolgung

A
  • selbst bei einem vorübergehenden Verlust der Funkverbindung
  • ermöglicht Logistikdienstleistern, genaue Angaben über die voraussichtliche Ankunftszeit und Verfügbarkeit des Gutes zu treffen
41
Q

Outdoor-Lokalisierung - genaue Rückverfolgung

A

auf etwaige Schäden oder möglichen Diebstahl unverzüglich reagieren
-> Qualitätssicherung optimieren

42
Q

Outdoor-Lokalisierung - Einhaltung von Regularien

A
  • beispielsweise beim Transport von Lebensmitteln
  • verschiedene Technologien
    -> genaue Auskunft über Zustand des Gutes und dessen Beschaffenheit
43
Q

Outdoor-Lokalisierung - Daten

A
  • können in Echtzeit abgerufen werden
  • werden archiviert, um genaue Rückverfolgung zu ermöglichen und um theoretisch auftretende Fehlerquellen zu identifizieren
44
Q

Outdoor-Lokalisierung - weiterer Vorteil

A

gesammelten Tracking- und Tracing-Daten können mit Datenanalysesystemen ausgelesen und verarbeitet werden
-> Lieferverzögerungen vorhersagen

45
Q

Indoor-Lokalisierung - besondere Bedeutung

A

Echtzeit-Ortungssysteme

46
Q

Echtzeit-Ortungssysteme - andere Bezeichnung

A

Real Time Location Systems (RTLS)

47
Q

Echtzeit-Ortungssysteme - Möglichkeiten

A

digitale Verfolgung des Echtzeit-Standorts und der Bewegungen physischer Gegenstände in großen Innenräumen

48
Q

Echtzeit-Ortungssysteme - nutzen…

A

in erster Linie Hochfrequenztechnologien:
* Ultra-Wideband (UWB)
* Bluetooth Low Energy (BLE)
* Chirp Spread Spectrum (Chirp)

49
Q

UWB - allgemein

A

hochmoderne Hochfrequenztechnologie Radiofrequency Technology (RF)

50
Q

UWB - ermöglicht…

A

präzise Ortung von mit UWB-Markierungen versehenen Objekten

51
Q

UWB - Positionsgenauigkeit

A

bis auf den Zentimeter genau

52
Q

UWB - kann…

A
  • sehr hohe Datenraten über kurze Reichweiten übertragen
  • den genauen Standort in Echtzeit bestimmen
53
Q

UWB - Stromverbrauch

A

sehr wenig
-> ermöglicht erschwingliche und effiziente Hardware-Optionen

54
Q

UWB - Hardware-Optionen

A

z. B. Ortungsetiketten mit Knopfzellenbatterien, die mehrere Jahre lang ohne Aufladen oder Austausch betrieben werden können

55
Q

UWB - Grund für Präzision

A

entfernungsbasierte Messung

56
Q

UWB - entfernungsbasierte Messung

A
  • berechnet Standort auf Grundlage der Zeit,
  • welche die Funkimpulse benötigen,
  • um von einem Gerät zum anderen zu gelangen
57
Q

UWB - Nachteil

A

funktioniert nur über kürzere Entfernungen

58
Q

UWB - Vorteil

A
  • Genauigkeit von weniger als 50 Zentimetern (bei optimalen Bedingungen und Einsatz)
  • extrem geringen Latenzzeit
59
Q

BLE - Verbreitung

A
  • in drahtlosen Geräten weit verbreitet
  • verfügt über umfangreiches Angebot an stromsparenden, kostengünstigen und einfach zu implementierenden Hardware-Optionen
  • ist flexibel genug, um in vielen ortsbezogenen Anwendungen eingesetzt zu werden
60
Q

BLE - verwendet…

A
  • BLE-fähige Sensoren,
  • um sendende Bluetooth-Geräte (Smartphones oder Tracking-Tags)
  • in Innenräumen zu erkennen und zu lokalisieren
61
Q

BLE - Standortdaten

A
  • von den Sensoren gesammelt
  • an mobile Geräte gesendet
  • werden von verschiedenen Ortungsanwendungen aufgenommen und in Erkenntnisse umgewandelt
62
Q

Chirp - allgemein

A

RF-Technologie

63
Q

Chirp - ermöglicht

A
  • Positionierung über große Entfernungen
  • in Innen- bis Außenbereiche
64
Q

Chirp - Stromverbrauch

65
Q

Chirp - Kombination

A

leistungsstarke Kombination aus:
* Erreichbarkeit über große Entfernungen
* hoher Genauigkeit von 1–2 m
* Zuverlässigkeit der Leistung

-> eine der vielseitigsten RTLS-Technologien

66
Q

Chirp - Eignung

A

besonders gut für den Einsatz in der Industrie

67
Q

Chirp - erfordert…

A

weniger Infrastruktur als andere Technologien
-> hohe Rendite

68
Q

Echtzeit-Ortungssysteme - drahtlose Geräte

A
  • z. B. Tracking-Tags, Smartphones oder andere integrierte Komponenten
  • können auch genutzt werden um Position von Personen und Objekten in Bereichen, die GPS nicht erreichen kann, kontinuierlich zu bestimmen
69
Q

RTLS - nutzen…

A
  • Netzwerk aus verbundenen Hardware- und Softwarekomponenten,
  • die den Standort von Personen und Objekten innerhalb eines bestimmten Bereichs verfolgen
70
Q

Ortung in Innenräumen

A

Echtzeit-Ortungssysteme stützen sich in erster Linie auf RF-Technologien

71
Q

RF-Technologien - Beispiele

A
  • UWB
  • Bluetooth
  • Wi-Fi
  • Chirp
72
Q

RF-Technologien - ermöglichen…

A

drahtlose Kommunikation zwischen einer Gruppe von:
* Sendegeräten
* Empfangsgeräten
* Dual-Purpose-Sende-/Empfangsgeräten

um den Standort des Zielobjekts zu bestimmen

73
Q

RF-Technologien - sendendes Gerät

A
  • z. B. ein RF-Tracking-Tag oder ein Smartphone
  • sendet in einem kontinuierlichen Intervall datenkodierte RF-Übertragungen oder Standort-„Blinks“ aus
74
Q

RF-Technologien - RTLS-Empfänger

A
  • Anker oder Lesegeräte
  • sind an festen Positionen (z. B. an Wänden) und innerhalb des Kommunikationsbereichs angebracht
  • empfangen und lesen die Signale des Sendegeräts
75
Q

RF-Technologien - empfangenen Standortdaten

A

werden an Ortungssoftware weitergeleitet, um Position des Geräts zu berechnen

76
Q

Abb. Real-Time Location System und Hardware

77
Q

RF-Technologien - Technik zur Standortbestimmung

A
  • kann je nach RTLS-Technologie variieren
  • einige verwenden entfernungsbasierte Berechnungen (z.B. Ankunftszeitdifferenz)
78
Q

RF-Technologien - Anzahl Objekte

A
  • RTLS-Systeme für Unternehmen können Tausende von georteten Objekten umfassen
  • Ortungs-Engine kann diese Informationen gleichzeitig verarbeiten
    -> zahlreiche Ziele in Echtzeit orten
79
Q

RF-Technologien - abgeleitete Standortdaten

A

können verwendet werden um:
* Standort der verfolgten Objekte auf einer Karte anzuzeigen
* in verschiedene Unternehmensanwendungen zu integrieren
-> ermöglichen eine Vielzahl von standortbezogenen Anwendungsfällen

80
Q

Echtzeit-Ortungssysteme - beruhen auf…

A
  • fest installierten Sendegeräten
  • z. B. Bluetooth-Geräte
  • die in regelmäßigen Abständen Signale aussenden,
  • die von anderen BLE-fähigen Geräten wie Smartphones erkannt werden können
81
Q

Echtzeit-Ortungssysteme - Standortdaten

A
  • werden von BLE-fähigen Geräten erfasst
  • an die Innenraumortungsanwendung weitergeleitet,
  • um die Position des Geräts zu bestimmen
  • und bestimmte Aktionen auszulösen
82
Q

Echtzeitortungssysteme - Anwendungsbereiche

A
  • Anlagenverfolgung
  • Personalverfolgung
  • Arbeitssicherheit und Kollisionsvermeidung
  • Verfolgung von Wartungsarbeiten
83
Q

Anlagenverfolgung

A

Verfolgen des Standortes und der Bewegungen von wichtigen:
* Anlagen
* Geräten
* Beständen in industriellen Prozessen

84
Q

Personalverfolgung - allgemein

A
  • Überwachen der Echtzeit-Standorte von Mitarbeitenden in kritischen Situationen
  • um Sicherheit und Produktivität zu verbessern
85
Q

Personalverfolgung - Beispiel

A

Einsatz von „Corona-Trackern“ in produzierenden Unternehmen

86
Q

Corona-Tracker

A
  • Wenn sich zwei Angestellte einander nähern und es zu einer Abstandsunterschreitung von 1,5–2 Metern kommt, erfolgt ein optisches bzw. akustisches Warnsignal über den Tracker
  • Zudem werden Abstandunterschreitungen gespeichert, um eine Rückverfolgbarkeit der Infektionskette zu ermöglichen
87
Q

Arbeitssicherheit und Kollisionsvermeidung

A

Geofencing bzw. Sicherheits-Geofencing:
* Zonen und Warnmeldungen, die helfen,
* potenzielle Sicherheitsvorfälle zu identifizieren

88
Q

Sicherheits-Geofencing

A
  • Auslösen einer bestimmten Aktion,
  • wenn bestimmter Punkt auf der Erdoberfläche
  • oder in der Luft von einer gedachten oder virtuellen Grenze überschritten wird
89
Q

Arbeitssicherheit und Kollisionsvermeidung - potenzielle Sicherheitsvorfälle

A

z. B. bei der Zusammenarbeit von Angestellten mit autonomen Fahrzeugen in Produktionsstätten

90
Q

Verfolgung von Wartungsarbeiten

A
  • Verfolgen des Standortes von Werkzeugen und Arbeitsaufträgen
  • um Wartung und Reparaturen zu optimieren
91
Q

RTLS - Genauigkeitsgrad

A
  • hängt von den individuellen Kundenbedürfnissen und den gewünschten Anwendungsfällen ab
  • Genauigkeitsanforderungen können auch von der Anzahl der eingesetzten RTLS-Referenzpunkte abhängen
92
Q

RTLS - Reichweite

A
  • hängt stark von zugrunde liegender RF-Technologie und der Art des Einsatzes ab
  • hängt von Einsatzumgebung und den Bedürfnissen der einzelnen Unternehmen ab
93
Q

RTLS - Reichweite - Chirp

A
  • große Reichweite von bis zu 300 Metern
  • wobei es weniger Verankerungen benötigt
  • funktioniert sowohl im Innen- als auch im Außenbereich
94
Q

RTLS - Reichweite - UWB und BLE

A

viel stärker eingeschränkt

95
Q

RTLS-Komponenten - Ranging-Anwendungen

A
  • Kommunikation zwischen zwei Geräten, z. B. zwei Sender-Empfänger-Etiketten,
  • zur Bestimmung der relativen Entfernung zwischen ihnen
    -> auf Nähe basierende Anwendungen möglich
96
Q

RTLS-Komponenten - Leistungsanforderungen

A
  • Genauigkeit
  • Latenz
  • Reichweite
  • Komplexität eines Einsatzes
  • gewünschte Anwendungsfälle