WInd Projektentw. 4 (Windeignungsgeb., Potenzialflächenanaly., Planungskonzept) Flashcards

1
Q

Ausweisung von Windeignungsgebieten - Gesetzliche Vorgaben und Planungsebenen

1) Was ist die Rechtsgrundlage auf Bundesebene?

2) Was ist die Aufgaben?

3) Was ist das Instrumente?

A

1) Raumordnungsgesetz

2) Entwicklung des Gesamtraumes der BRD und seiner Teilräume

3) Raumordnungspolitischer Orientierrungsrahmen

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2
Q

Ausweisung von Windeignungsgebieten - Gesetzliche Vorgaben und Planungsebenen

1) Was ist die Rechtsgrundlage auf Landesebene?

2) Was ist die Aufgaben?

3) Was ist das Instrumente?

A

1) Landesplanungsgesetz

2) Übergeordnete Planung für eine den Grundsätzen entsprechende Landesentwicklung

3) Landesentwicklungsplan (LEP)

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3
Q

Ausweisung von Windeignungsgebieten - Gesetzliche Vorgaben und Planungsebenen

1) Was ist die Rechtsgrundlage bei der Regionalplanung (meist Kreisebene)?

2) Was sind die Aufgaben?

3) Was ist das Instrumente?

A

1) Gesetz zur Landesentwicklung

2)
Festlegung der regionalen Ziele der Raumordnung und Landesplanung

Prüfung von Vorhaben mit überörtlicher Auswirkung

3) Regionaler Raumordnungsplan

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4
Q

Regionalplanung am Bsp. MV

Exemplarische Betrachtung der Regionalplanung in MV
-> anhand des “Regionalen Raumentwicklungsprogramms (RREP)” Region Rostock - Kapitel Energie”
-> Umfang von 22 Seiten
-> Link slide 7

A

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5
Q

Ausweisung von Windeignungsgebieten - Gesetzliche Vorgaben und Planungsebenen

1) Was ist die Rechtsgrundlage bei der Bauleitplanung?

2) Was sind die Aufgaben?

3) Was sind die Instrumente?

A

1) Baugesetzbuch (BauGB)

2) Regelung der baulichen und sonstigen Nutzung der Grundstücke in der Gemeinde

3)
Flächennutzungspläne
Bebauungspläne

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6
Q

Regionalplanung am Bsp. MV (bisschen älter)

Inhalt des RREP Region Rostock - Kapitel Energie:

  1. Ziele und Grundsätze, z.B.:
    - vollst. Ausnutzung der Vorranggebiete
    - Vorranggebiete für WEA
    - Ausschlussgebiete für die Sonnenenergienutzung
    - Trassenbündelung
  2. Vorranggebiete für WEA
  3. Ausschnitte aus der Grundkarte des RREP mit Eintragung der Vorranggebiete
A

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7
Q

Regionalplanung am Bsp. MV (bisschen älter!)

Die Ausschlusskriterien werden dabei in drei Gebiete (oder auch Kriterien) eingeteilt: ??

A
  1. Essenzielle Ausschlussgebiete (Harte Tabukriterien)
  2. Weitere Ausschlussgebiete (Weiche Tabukriterien)
  3. Restriktionsgebiete (Restriktionskriterien)
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8
Q

Essentielles Ausschlussgebiet (Hartes Tabukriterium) bedeutet was für die Errichtung von WEA?

A

KEINE Errichtung von WEA!

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9
Q

Regionalplanung am Bsp. MV (leicht veraltet!)

Nenne ein paar essenzielle Ausschlussgebiete (speziell für MV)! (10)

A

Wohnhäuser einschließlich 500m Schutzabstand

Waldgebiete ab 10ha Größe

(Schutzgebiete und geschützte Biotope nach dem Naturschutzrecht:)
- Naturschutzgebiete
- gesetzl. geschützte Biotope ab 5 ha Größe
- Europäische Vogelschutzgebiete

(Brutplätze von Großvögeln)
Seeadler, Schreiadler und Fischadler einschließlich 300m Horstschutzzone

(Gebiete mit Baubeschränkungen:)
- Festgesetzte Überschwemmungsgebiete
- engere Schutzzone (Zone I und II) innerhalb von Trinkwasserschutzgebieten
- Flugplätze, einschließlich Bauschutzbereichen
- Militärische Anlagen, einschließlich Schutzbereichen

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10
Q

Regionalplanung am Bsp. MV (veraltet!)

Anteil der essenziellen Ausschlussgebiete in der Planungsregion Rostock: 80%

A

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11
Q

Essenzielle Ausschlusskriterien sind größtenteils Gebiete in denen?

A

In denen bereits eine andere Nutzung oder bestehende Rechtsvorschriften bestehen

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12
Q

Regionalplanung am Bsp. MV (veraltet!)

Anteil der essenziellen Ausschlussgebiete in der Planungsregion Rostock: 80%

-> 20% Restliches Flächenpotenzial

Eine vollständige Nutzung des Flächenpotenzials ist nach dem RREP nicht erforderlich und auch nicht gewollt, daher Festlegung weiterer Ausschlusskriterien

Weitere Ausschlusskriterien sind Gebiete, die?

A

die aufgrund regionalplanerischer Erwägungen von WEA vollständig freigehalten werden sollen.

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13
Q

Regionalplanung am Bsp. MV (veraltet!)

Weitere Ausschlusskriterien sind Gebiete, die aufgrund regionalplanerischer Erwägungen von WEA vollständig freigehalten werden sollen.

Nenne 3 weitere Ausschlussgebiete!

A

Binnengewässer ab 10ha Größe

Gebiete mit sehr hoher Schutzwürdigkeit nach dem Landschaftsrahmenplan

Einzelhäuser und Splittersiedlungen im Außenbereich einschließlich eines Schutzabstandes von 800m

Rest siehe slide 11

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14
Q

Regionalplanung am Bsp. MV (veraltet!)

Bei den weiteren Ausschlusskriterien ist keine Abwägung im Einzelfall bei Anwendung des Kriteriums möglich

Wahr/Falsch?

A

Wahr

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15
Q

Regionalplanung am Bsp. MV (veraltet!)

Weitere Ausschlusskriterien

Begründung zur Kriterienauswahl:
- Abwägungsdokumentation
- Umweltbericht

A

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16
Q

Regionalplanung am Bsp. MV (veraltet!)

Restriktionskriterien sind einer Abwägung zugänglich und dienen als?

A

Bewertungshilfe bei einer Auswahl der letztlich festzulegenden Vorranggebiete

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17
Q

Regionalplanung am Bsp. MV (veraltet!)

Restriktionskriterien sind einer Abwägung zugänglich und dienen als Bewertungshilfe bei einer Auswahl der letztlich festzulegenden Vorranggebiete

Die endgültige Auswahl und Abgrenzung der Vorranggebiete erfolgt nach?

A

Abwägung aller maßgebenden Belange im Einzelfall

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18
Q

Regionalplanung am Bsp. MV (veraltet!)

Nenne 3 Restriktionsgebiete!

A

Vorranggebiete für die Rohstoffsicherung

500m Abstandszone um Europäische Vogelschutzgebiete

Tourismusschwerpunkträume

(Rest siehe slide 12 -> meist wird einfach bei schon vorhandenen Essenzielle Ausschlusskriterien oder Weiteren Ausschlusskriterien noch ein Puffer mit draufgepackt!)

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19
Q

Raumentwicklungsprogramm Region Rostock
-> siehe slide 14!

A

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20
Q

Etwa 30 Gesetzesvorlagen oder -änderungen wurden 2022 und 2023 allein zum Energiesektor verabschiedet.
(mittlerweile noch mehr)

§ 6 WindBG, BauGB (Baugesetzbuch), WindBG, EEG-Novelle, …

A

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21
Q

Windenergieflächenbedarfsgesetz

“Wind-an-Land-Gesetz” gibt den Ländern was vor?

A

verpflichtende Flächenziele für den Ausbau von Windenergie

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22
Q

Windenergieflächenbedarfsgesetz

“Wind-an-Land-Gesetz”

Das Gesetz gibt den Ländern verpflichtende Flächenziele für den Ausbau von Windenergie vor.

So sollen z.B. in MV bis 2027 mind. 1,4 % der Landesfläche für die Windenergie bereitgestellt werden.
-> bis 2032 dann mind. 2,1 %

A

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23
Q

Windenergieflächenbedarfsgesetz

“Wind-an-Land-Gesetz”

Das Gesetz gibt den Ländern verpflichtende Flächenziele für den Ausbau von Windenergie vor.

Länder müssen Nachweise erbringen, dass sie tatsächlich den Flächenzielen nachkommen, ansonsten drohen Sanktionen.

A

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23
Q

Windenergieflächenbedarfsgesetz

“Wind-an-Land-Gesetz”

Das Gesetz gibt den Ländern verpflichtende Flächenziele für den Ausbau von Windenergie vor.

Die Ausweisung der Windenergiegebiete bleibt weiterhin bei den Ländern

Wahr/Falsch?

A

Wahr

24
Q

Wind-an-Land-Gesetz

Die Bundesländer haben die Möglichkeit die Flächenanteile untereinander zu handeln.

Wahr/Falsch?

A

WAHR

25
Q

Was versteht man unter Repowering?

A

Ersetzen von alten Bestandsanlagen mit neuen Windenergieanlagen

26
Q

Welche Vorteile bietet Repowering? (5)

A

Vervielfachung des Ertrages (z.B. durch größere Nabenhöhen)

Höhere Beträge im Rahmen der Gemeindebeteiligung

mögliche Verringerung der Anlagenzahl

i.d.R. schon bestehende Akzeptanz aufgrund jahrelanger Erfahrungen mit den Bestandsanlagen

Flächen sind durch Bestandsanlagen sowieso schon vorbelastet

27
Q

Bsp. Repowering
-> slide 18+19

A

28
Q

Ausbauziele gemäß EEG 2021/23
-> siehe slide 22

Jährlicher Zu- un Rückbau in DE
-> siehe slide 23

A

29
Q

Was versteht man unter der Potenzialflächenanalyse?

A

Eigenständige Suche nach geeigneten Flächen zur Nutzung von Windenergie, welche noch nicht als Windeignungsgebiet ausgeschrieben sind, mit möglichst geringem Konfliktpotenzial mit anderen Belangen

30
Q

Potenzialflächenanalyse

Was sind die Vorteile (2) und was die Nachteile (2) einer solchen Analyse?

A

Vorteile:
- Frühzeitiger Kontakt mit den Eigentümern der Potenzialflächen zur Flächensicherung
- Zeitvorteil ggü. Marktbegleitern

Nachteile:
- Durchführung einer Potenzialflächenanalyse ist sehr aufwendig (Zeit, Geld und Personal)
- Unsicherheit aufgrund Kriterienauswahl

31
Q

Potenzialflächenanalyse

Über welche Programme erfolgt die Potenzialflächenanalyse?

A

GIS (Geoinformationssystem)

AutoCAD Map 3D

32
Q

Potenzialflächenanalyse

Wie ist die Vorgehensweise? (5)

A
  1. Aktivierung sämtlicher Ausschlusskriterien (Essentielle Kriterien, Erweiterte Kriterien, Restriktionskriterien) in GIS entsprechend des Landes M-V oder der jeweiligen Planungsregion
  2. Planungsregion durchgehen und neue Flächen eingehender überprüfen
    (-> sind das Waldflächen, befindet sich Wohnbebauung in der Nähe, usw.) -> ggf. Flächen ausschließen)
  3. Wenn möglich, noch fehlende Daten bestellen, einladen und ggf. georeferenzieren (bspw. Großvogelkarten)
  4. Wenn die Weißfläche nicht überlagert wird -> Potenzialflächen aufbereiten und als neues Projekt anlegen
  5. Bestellung der Eigentümerdaten
33
Q

Potenzialflächenanalyse

In MV werden die meisten Daten zu den Kriterien (bspw. Flächen diverser Schutzgebiete) vom Land über WMS-Server bereitgestellt. -> können direkt ins Geoinformationssystem (GIS) übermittelt werden

A

34
Q

Potenzialflächenanalyse

Schritt 1: Aktivierung sämtlicher Ausschluss- und Restriktionskriterien entsprechend der jeweiligen Planungsregion in GIS

-> Bsp. Abbildung nach Aktivierung sämtlicher Ausschlussgebiete!!
-> slide 27-28

A

35
Q

Potenzialflächenanalyse

Schritt 2: Planungsregion durchgehen und neue Flächen eingehender überprüfen
(-> sind das Waldflächen, befindet sich Wohnbebauung in der Nähe, usw.) -> ggf. Flächen ausschließen)

-> im Prinzip werden die weißen Flächen, die keine essenzielle oder weitere Ausschlussgebiete sind näher betrachtet (siehe slide 28)

-> siehe Bsp. slide 30

A

36
Q

Was versteht man unter dem Planungskonzept?

A

Einen Entwurf mit potenziellen WEA-Standorten innerhalb eines Windeignungsgebietes (oder vergleichbare Flächen), unter Berücksichtigung der Eigentümerverhältnisse und örtlichen Gegebenheiten

37
Q

Planungskonzept

Welche beiden Kriterien sind beim Planungskonzept besonders zu berücksichtigen?

A

Flächensicherung oder Vorbereitung zur Flächensicherung

Örtliche Gegebenheiten

38
Q

Planungskonzept

Welche örtlichen Gegebenheiten sind beim Planungskonzept zu berücksichtigen?

Nenne mind. 3!

A

Abstände Wald

Bundesstraße und Autobahnen

Gasleitungen


Freileitungen, auch unter Berücksichtigung der Nachlaufströmungen

Schienenwege und befestigte Straßen

Höhenbeschränkungen durch Militärflugplatz

gesetzlich geschützte Biotope und Alleen

Bauschutzbereiche Flugplatz

Gewässer der I. und II. Ordnung

Richtfunkstrecken

Brutvogelarten nach BNatSchG Abschnitt 1, Anlage 1

(…)

39
Q

Beispiel: Abstand zu Freileitungen

A
40
Q

Planungskonzept

In Bezug auf Freileitungen muss man sich welche zwei Fragen stellen? (Muss was beachtet werden?)

A

Wird der Mindestabstand von der Blattspitze eingehalten?

Befindet sich die Freileitung in der Nachlaufströmung der geplanten WEA?

41
Q

Planungskonzept

Welcher spannungsabhängige Mindestabstand von der Blattspitze ist bei Freileitungen mit den folgenden Nennspannung U im Netz einzuhalten:

-> siehe slide 36

A

41
Q

Planungskonzept

Wie lautet die Formel zur Berechnung der Höhe der Unterkante der Nachlaufströmung?

(Sehr wichtig für exam)

A

h = hsubWEA - (DsubWEA / 2) - 0,1 * (x1 - x2)

Mit:

h: Höhe der Unterkante der Nachlaufströmung

hsubWEA: Nabenhöhe der WEA

DsubWEA: Rotordurchmesser

(DsubWEA/2): Rotorradius

x1: Abstand von Mastmittelpunkt zur Freileitung

x2: Abstand von Mastmittelpunkt zur Rotorebene

0,1: neg. Anstieg der Nachlaufströmung (Anstieg weil Nachlaufströmung im Prinzip eine Röhre ist, die immer breiter wird mit ansteigender Länge)

42
Q

Planungskonzept

Befindet sich die Freileitung in der Nachlaufströmung der geplanten WEA?

-> Zeichne (merke) dir die Abbildung auf slide 36!! und stelle auch die entsprechende Formel auf!!

(sehr wichtig für exam)

A

43
Q

Bei modernen WEA ist in Bezug auf die Nachlaufströmung eigentlich nur die Unterkante von Relevanz.

A

44
Q

Beispiel: Abstand zu Bahngleisen
-> siehe slide 37!

A

45
Q

Bauschutzbereich des Flughafens Laage sowie Höhenbeschränkung

-> siehe slide 38

A

46
Q

Beispiel: Abstand zur Autobahn und Bundesstraße

Mindestabstand zum Wald

slide 39

A

47
Q

Bsp. gesetzlich geschützte Biotope
-> slide 40

A

48
Q

Bsp. mit fiktivem Standort von einem Seeadler
-> slide 41-43!!!!!!

A

49
Q

Beispiel eines Planungskonzepts
-> siehe slide 44-46!!

A

50
Q

Gemeindebeteiligung

Welche zwei Mechanismen gibt es hier?

A

§ 6 EEG (bundesweit)

BüGembeteilG M-V

51
Q

Gemeindebeteiligung - § 6 EEG (bundesweit)

1) Verpflichtung?

2) betroffener Anlagentyp?

3) Begünstigte?

4) Beteiligungsform?

5) Erstattungsfähigkeit?

A

1) Nein! (freiwilliges Angebot des Vorhabenträgers)

2) Wind (ab 1 MW), Freiflächen-PV

3) Gemeinden im Umkreis von 2,5 km

4) Zuwendungen von bis zu 0,2 ct/kWh (abh. von der anteiligen Größe des Gemeindegebiets im 2,5km-Radius)

5) Nur für geförderte Strommengen

52
Q

Gemeindebeteiligung - BüGemeinbeteilG M-V

1) Verpflichtung?

2) betroffener Anlagentyp?

3) Begünstigte?

4) Beteiligungsform?

5) Erstattungsfähigkeit?

A

1) Verpflichtende Beteiligung

2) Wind (ab 50m Gesamthöhe)

3) Gemeinden und Bürger im Umkreis von 5km

4) Ursprünglich Gesellschaftsbeteiligung; jetzt i.d.R. alternatives Beteiliigungsgesetz

5) NEIN!

53
Q

Gemeindebeteiligung

Nenne 4 zusätzliche Beteiligungsangebote? (4)

A

Zuwendungen an die Gemeinden

Unterstützung oder Sponsoring für Sportvereine, Feuerwehr, lokale Veranstaltungen o.ä.

Vergünstigter Stromtarif

Gesellschaftsrechtliche Beteiligung von Gemeinden und BürgerInnen

54
Q

Zuwendungen nach §6 EEG an die Gemeinden

0,2 ct/kWh für Gemeinden in welchem km-Radius?

A

2,5km-Radius

-> 0,2 ct/kWh werden je nach Flächenanteil aufgeteilt
-> d.h. eine Gemeinde erhält die 0,2 ct/kWh nur anteilig auf ihre Fläche im km-Radius

55
Q

Beispiel: Gemeindebeteiligung nach §6 EEG
-> siehe slide 49!!

A

56
Q

Beispiel: BüGembeteilG M-V
-> slide 50

A