Biom2 (Phys. + Therm. Prozesse, 2.VL) Flashcards
Umwandlungspfade für energetische Biomassennutzung: Welche physikalische Prozesse gibt es im Wesentlichen? (3)
Verdichtung
Zerkleinerung
Abpressung
Umwandlungspfade für energetische Biomassennutzung: Physikalische Prozesse wie Verdichtung, Zerkleinerung und Abpressung werden zur Erzeugung welcher Produkte eingesetzt? (3)
Pflanzenöl
Scheitholz, Häcksel etc.
Briketts, Pellets etc. (unser Fokus)
(allgemeine dienen sämtliche physikalische Prozesse eigentlich im späteren zur Nutzung in thermochemischen Prozessen)
Allgemein dienen eigentlich sämtliche physikalische Prozesse dazu Produkte zu erzeugen, die dann in ?(1)? Prozessen genutzt werden können.
So werden Scheitholz, Häcksel, Briketts, Pellets etc. in der ?(2)? eingesetzt.
Pflanzenöle können sowohl in der ?(3)? als auch in der ?(4)? und ?(5)? eingesetzt werden
(1) thermochemischen
(2) Verbrennung
(3) Verbrennung
(4) Vergasung
(5) Verflüssigung, Umesterung
(siehe slide 2)
?? sind mit oder ohne Bindemittel bzw. Presshilfsmittel aus zerkleinerter fester Biomasse gepresste Biobrennstoffe zu verstehen, bei denen es sich meist um ein Schüttgut handelt
–> haben gewöhnlich eine zylindrische Form mit einem Durchmesser von in Europa üblicherweise 6 bzw. 8mm und weisen gebrochene Enden auf (DIN ISO 16559)
Pellets
?? sind mit oder ohne Bindemittel aus zu Partikeln aufgearbeiteter fester organischer Masse gepresste Biobrennstoffe in quaderförmiger oder zylindrischer Form
–> Einheiten bei denen es sich überlicherweise um ein Stückgut handelt
–> gelegentlich kommen auch andere, z.B. achteckige Querschnittsformen vor
Briketts
Pellets –> meist Schüttgut oder Stückgut?
Briketts meist Schüttgut oder Stückgut?
Pellets –> meist Schüttgut
Briketts –> meist Stückgut
Blockfließbild einer Holzpelletproduktion
–> slide 4
…
Holzpelletproduktion
Im ?? will man verschiedene Größen im Hackgut voneinander abtrennen (Klassierung).
Übergrößensieb
Holzpelletproduktion
Im Übergrößensieb will man verschiedene Größen des Hackguts voneinander abtrennen (Klassierung).
Welche Verfahren können hier zur Klassierung bspw. verwendet werden?
Prinzip eines horizontalen Querstrom-Windsichters
–> siehe slide 5
Siebverfahren (Plansiebverfahren, Trommelsiebverfahren, Scheibensiebverfahren, Sternsiebverfahren)
–> siehe slide 6
Erkläre das Prinzip eines horizontalen Querstrom-Windsichters zur Klassierung!
Ein horizontaler Luftstrom wird verwendet um schwergutfreies Material von Schwergut zu trennen.
Schwergutfreies Material wird vom Luftstrom mitgerissen, während schwere Partikel durch den Luftstrom hindurchfallen und als Schwergut aussortiert werden
-> siehe slide 5
(Es gibt allgemein sowohl Querstrom- als auch Gegenstromwindsichter)
Holzpelletproduktion
Plansiebverfahren (Horizontalsieb) zur Klassierung
–> Zunahme der Siebweiten entgegen der Materialflussrichtung.
–> siehe slide 7!!
…
Holzpelletproduktion
Trommelsiebverfahren zur Klassierung
–> Zunahme der Siebweite in Materialflussrichtung
–> siehe slide 7!!
…
Beim Trommelsiebverfahren nimmt die Siebweite in Materialflussrichtung ab.
Wahr/Falsch?
FALSCH
Zunahme der Siebweite in Materialflussrichtung
Beim Plansiebverfahren (Horizontalsieb) nehmen die Siebweiten entgegen der Materialflussrichtung zu.
Wahr/Falsch?
Wahr
Wenn bei der Palettierung Siebe eingesetzt werden, dann würde bspw. beim Plansiebverfahren lediglich ein Sieb verwendet werden, weil nur die groben von den feinen Materialien abgetrennt werden sollen. Genauso würde auch beim Trommelsiebverfahren nur eine Lochgröße verwendet werden mit der das gröbste Material aus der Trommel ausgetragen wird und das feine Material unterhalb der Trommel (also nachdem es durch Löcher hindurch gefallen ist) von Laufbändern abgetragen wird.
…
Holzpelletproduktion
Nachdem das Hackgut durch das Übergrößensieb (Siebverfahren oder Windsichter) klassiert wurde, können die Übergrößen in der ?(1)? verwendet werden, die später für die ?(2)? benötigt wird, während das restliche Gut in den ?(3)? kommt und erneut klassiert wird.
(1) Feuerung
(2) Trocknung
(3) Magnetabscheider und/oder Allmetallabscheider kommt
Holzpelletproduktion
An einem gefällten Baum könnten sich noch Metalle befinden. Diese Metalle würden bei weiteren Zerkleinerungen im späteren Prozessverlauf zu einer erheblichen Beschädigung der eingesetzten Maschinen beitragen.
Aus diesem Grund muss sichergestellt werden, dass keine Metalle im Stoffstrom mehr vorhanden sind.
Dies kann auf zwei Arten sichergestellt werden: ??
Magnetabscheider
und/oder
Allmetallabscheider (mit z.B. Druckluftseparierung)
Magnetabscheider (Klassierung)
Es gibt einen Magnet oberhalb des Förderbandes mit Stoffstrom, über den wiederum selbst ein Förderband läuft.
Die magnetischen Stoffe im Stoffstrom auf dem unteren Förderband werden vom Magneten angezogen und aufgrund des oberen Förderbandes (um den Magneten) abtransportiert und neben dem Förderband mit Stoffstrom herabgelassen und aufgesammelt. Auf dem Förderband mit Stoffstrom verbleibt das Fe-Metall-freie Material.
–> siehe slide 8!!
…
Allmetallabscheider (mit Druckluftseparierung) (Klassierung)
Sobald ein Metalldetektor ein Metallstück im Stoffstrom detektiert, steuert er z.B. ein nachgelagertes Ausblas-System an.
Da die Wegstrecke und Laufgeschwindigkeit des Stoffstroms bekannt ist, kann der Druckstoß des Ausblas-Systems relativ genau angesteuert werden.
Der Druckstoß stößt dann die Metallverunreinigungen aus dem Material heraus.
–> Es kann natürlich vorkommen, dass direkt neben den Metallverunreinigungen auch ein nicht-metallischer Partikel ist, welcher dann ebenfalls mit angestoßen wird.
–> siehe slide 8
…
Holzpelletproduktion
Nach der erneuten Klassierung im Metallabscheider kommt das überbleibende Material in die ?(1)?, welche mithilfe der ?(2)? vollzogen wird. Zur ?(2)? können wiederum die zuvor aussortierten ?(3)? oder ggf. auch die zuvor bei der ?(4)? abgetrennte ?(5)? als Brennstoff genutzt werden.
(1) Trocknung
(2) Feuerung
(3) Übergrößen
(4) Entrindung
(5) Rinde
–> siehe Ablaufschema nochmal auf slide 7
Holzpelletproduktion
Nach der Trocknung gelangt das Material in ein ?(1)?.
Es kann auch sein, dass der Prozess der Holzpelletierung erst hier beginnt, nur dann muss eine ständige Anlieferung und Ablagerung der ?(2)? erfolgen.
(1) Trockenspanlager
(2) Hobelspäne
Holzpelletproduktion
Nach der Trockenspanlagerung kommt die ?(1)?.
Hier werden Mühlen genutzt. Diese kommen meist dann zum Einsatz, wenn die Zielkorngröße im Bereich von weniger als ?(2)? liegt.
Je nach Ausgangsmaterial und Verwendungszeck werden unterschiedliche Prinzipien angewendet: ?(3)? oder ?(4)?
(1) Trockenvermahlung
(2) 10mm
(3) Die Schlagzerkleinerung (bei Hammermühlen)
(4) Die schneidende Zerkleinerung (bei Schneidmühlen)
Holzpelletproduktion - Trockenvermahlung - Schneidmühle (schneidende Zerkleinerung)
Das (getrocknete) Material wird über ein Förderband in die Schneidmühle hineingegeben und bewegt sich dann in der Schneidemühle.
Es gibt an den Armen befestigte Schneidewerkezeuge. Dieses Schneidewerkzeug läuft nicht direkt am Boden/Außenhülle lang, sondern bewahrt einen gewissen Abstand. Dieser Abstand definiert im Wesentlichen dann die gewünschte ?(1)?. Der Abstand kann entsprechend vorab eingestellt werden.
Der jeweilige Arm treibt das Material vor sich her und schneidet es entsprechend mit dem Schneidewerkzeug ab. Im unteren Teil der Schneidemühle befindet sich eine Art Matrix, durch die das Material hindurchfällt, sobald es klein genug geschnitten ist. Ist es noch nicht klein genug bleibt es in der Mühle und wird vom nächsten Arm bearbeitet.
(1) Zielkorngröße
–> siehe slide 10!
Holzpelletproduktion - Trockenvermahlung - Hammermühle (Schlagzerkleinerung)
Das (getrocknete) Material wird über ein Förderband in die Hammermühle hineingegeben und bewegt sich dann darin.
Es liegt hier keine schneidende, sondern eine schlagende Zerkleinerung vor.
Die Hammer laufen auf der Matrix unten lang und schlagen das Material durch die Matrix hindurch.
Wenn das Material durch einen Hammer noch nicht ausreichend zerkleinert wurde, um durch die Matrix hindurchgeschlagen zu werden, bleibt es in der Mühle und wird vom nächsten Hammer weiter bearbeitet.
–> siehe slide 10
…
Nach der Trockenvermahlung, kommt die ?(1)?, wo ein Eintrag von ?(2)? und ?(3)? erfolgen kann.
(1) Konditionierung
(2) Wasser
(3) Additiven
Holzpelletproduktion - Konditionierung
Vor der eigentlichen Pressung muss das zerkleinerte Material konditioniert werden. Diese Konditionierung dient wozu?
Dient der Einstellung des gewünschten Wassergehaltes, der Mischung bzw. der Homogenisierung von Rohstoff und den ggf. zugegebenen Presshilfsmittel(n) sowie den möglicherweise zugemischten Additiven (zur Beeinflussung der verbrennungstechnischen und damit der chemisch-stofflichen (Brennstoff-)Eigenschaften)
Holzpelletproduktion
Nach der Konditionierung gelangt das bearbeitete Material wo?
In den Pressen
Beschrifte den Ablauf auf slide 4!!
…
Holzpelletproduktion - Presse
Arbeitsprinzip einer Kollergangpresse mit Fachmatrize
Material wird über eine Förderschnecke hinzugeführt. Es fällt auf die Koller oder zwischen diese auf die Flachmatrize. Die Walze rotiert sodass auch die Koller rotieren.
Das Material verdichtet sich und wird weiter zerkleinert (wenn es noch nicht klein genug war)
Koller treiben Material vor sich her und wenn das Pressmaterial ausreichend verdichtet wurde, gelangt es durch die Öffnungen der Matrize hindurch. Dabei wird das Material durch das Hindurchpressen durch die Kanäle stark verdichtet.
Durch die Verdichtung kommt es auch zu einem Temperaturanstieg des Materials, weshalb vorab in der ?(1)? das Wasser hinzugefügt wurde. Das Wasser verdampft und entweicht. Dies führt zu einer leichten Abkühlung, die ausreicht, um eine Entzündung des Materials zu vermeiden.
(1) Konditionierung
–> slide 14
Prinzip einer Produktionsanlage für Holzpellets
–> hier nur Prozess, der mit bereits zerkleinertem Rohmaterial startet
–> Beschrifte slide 15!
…
Holzpelletproduktion - Produktionsanlage
Wenn man mit bereits zerkleinerten und getrockneten Rohstoffen startet (z.B. Sägemehl), dann ist der spezifische Verbrauch an Energie, die für die Palettierung benötigt wird nur ?(1)? % des Energiegehaltes welcher sich in den Pallets befindet.
–> Die Energie wird hierbei hauptsächlich durch die Palletierpresse verursacht
Wenn allerdings der gesamte Prozess ab der Entrindung betrachtet wird, dann wird recht viel Energie für die Trocknung aufgewandt, wodurch der Energieverbrauch insgesamt deutlich ansteigt und der Energieverbrauch der gesamten Anlage ungefähr ?(2)? % des Energiegehalts in den Pallets ausmacht.
(1) 1,5
(2) 14%
Brikettierung ist im wesentlichen der gleiche Prozess wie bei der Pelletierung. Bei der Brikettierung werden einfach nur größere Presseinheiten geformt.
…
Nenne Vorteile der Brikettierung und Pelletierung! (6)
Eine hohe volumetrische Energiedichte und die damit verbundenen logistischen Vorteile
Günstige Fließ- und Dosiereigenschaften
Ein geringer Wassergehalt im Brennstoff und deshalb eine hohe Lagerstabilität (d.h. kein bzw. kaum biologischer Abbau)
Die einfache Möglichkeit zur Verwendung von Zuschlagstoffen zur Veränderung der chemisch-stofflichen und/oder physikalisch/mechanischen Brennstoffeigenschaften
Eine geringe Staubentwicklung bei Umschlagsprozessen
Eine hohe Brennstoffhomogenität (d.h. Normung bzw. Standardisierung bestimmter Brennstoffparameter ist vergleichsweise einfach möglich)
Umwandlungspfade der energetischen Biomassenutzung:
In welche Prozesse können Thermochemische Prozesse grundlegend unterschieden werden? (3)
Verbrennung
Vergasung
Verflüssigung, Umesterung
Umwandlungspfade der energetischen Biomassenutzung
–> Beschrifte slide 18
…
Konversion von Biomasse
–> siehe slide 19!!
…
Thermochemische Konversionsverfahren - Aufbau von Holz
-> slide 20
…
Thermochemische Konversionsverfahren zur Biomassennutzung
1) Durch Verbrennung können welche Produkte entstehen?
2) Durch Vergasung können welche Produkte entstehen?
1) elektrischer Strom, Nutzwärme, Abgas, Asche
2)
–> Nutzwärme, Reststoffe, elektrischer Strom, Nutzwärme
–> Brenn-, Kraft- und Chemierohstoffe; sekundäre Wertstoffe
Thermochemische Konversionsverfahren zur Biomassennutzung
Beschrifte slide 21!!
…
Thermochemische Konversionsverfahren
Bei der thermischen Umsetzung von festen, organischen Brennstoffen laufen immer die folgenden Prozesse ab: ?? (4)
Trocknung (100°C)
Pyrolyse/Entgasung (> 200°C)
Vergasung (> 600°C)
Verbrennung (> 700°C)
-> siehe Abb. slide 24
Thermochemische Konversionsverfahren - thermische Umsetzung von festen, organischen Brennstoffen
Beschreibe den Prozess der Trocknung!
Durch Erwärmung wird dem feuchten Brennstoff das Wasser entzogen.
Die Umwandlung des im Brennstoff enthaltenen Wassers benötigt Energie (2,257 kj/kg Wasser)
Thermochemische Konversionsverfahren - thermische Umsetzung von festen, organischen Brennstoffen
Die für den Prozess der Trocknung benötigte Energie stammt oft woher?
Oft von hintergelagerten Prozessen
(z.B. stellt die Verbrennung einen Teil der Energie für die Trocknung da)
Thermochemische Konversionsverfahren - thermische Umsetzung von festen, organischen Brennstoffen
1) Beschreibe den Prozess der Pyrolyse/Entgasung!
2) Welche festen Rückstände fallen an?
1) Bei weiterer Erwärmung (also nach Trocknung und bei >200°C) werden flüchtige Verbindungen ausgetrieben, es kommt zur Bildung von Schwelgasen, die auch toxisch aromatische Kohlenwasserstoffverbindungen enthalten können.
2) Koks und mineralische Reststoffe
Thermochemische Konversionsverfahren - thermische Umsetzung von festen, organischen Brennstoffen
Beschreibe den Prozess der Vergasung!
Bei weiterer Erwärmung (bei > 600°C) wird der aus dem Entgasungsprozess (Pyrolyse) zurückbleibende feste Kohlenstoff (Koks) mit dem vorhandenen Wasserdampf und Kohlendioxid zu brennbaren Gasen umgesetzt.
Thermochemische Konversionsverfahren - thermische Umsetzung von festen, organischen Brennstoffen
Beschreibe den Prozess der Verbrennung!
Oxidation der Brenngase zu Abgas unter Freisetzung von Wärme (bei > 700°C)
Thermochemische Konversionsverfahren - Unterschiede Verbrennung, Vergasung und Pyrolyse
Wie ist der Verlauf des Biomassenanteils?
Bei der Trocknung wird ein Teil der Biomasse in Form von Wasser reduziert, welches verdampft.
Bei der pyrolytischen Zersetzung entgasen die flüchtigen Bestandteile. Hier findet die größte Reduktion des Biomasseanteils statt.
Bei der Vergasung wird ein Teil der Biomasse in Restkoks umgesetzt.
Übrig bleibt die Asche
–> Die Oxidation (Prozess der Verbrennung) beinhaltet sowohl die pyrolytische Zersetzung als auch die Vergasung. Nach Beendigung der Oxidation ist Biomasse vollständig umgesetzt
slide 25!!
Thermochemische Konversionsverfahren - Unterschiede Verbrennung, Vergasung und Pyrolyse
Welche Menge an Sauerstoff (Luft) ist erforderlich für eine vollständige Oxidation (Verbrennung)?
Stöchiometrische Menge
Thermochemische Konversionsverfahren - Unterschiede Verbrennung, Vergasung und Pyrolyse
Stöchiometrische Menge an Sauerstoff (Luft) erforderlich für vollständige Oxidation (Verbrennung)
Bei unterstöchiometrischer Zufuhr anderer Reaktionsverlauf.
1) Wie berechnet man lambda?
2) Wie groß muss Lambda für eine vollständige Oxidation (Verbrennung) sein?
3) Wie groß ist Lambda bei der Pyrolyse?
4) Wie groß ist Lambda bei der Vergasung?
1) lambda = msubeff / msubstöch
mit:
- msubeff: effektive Luftmenge
- msubstöch: stöchiometrische Luftmenge
2) lambda > 1
3) lambda = 0
4) 0 < lambda < 1
Thermochemische Konversionsverfahren - Unterschiede Verbrennung, Vergasung und Pyrolyse
Pyrolyse: thermische Zersetzung ?? Vergasungsmittel
Vergasung: unterstöchiometrische Umsetzung ?? Vergasungsmittel
Verbrennung: überstöchiometrische Umsetzung ?? Vergasungsmittel
Pyrolyse: thermische Zersetzung OHNE Vergasungsmittel
Vergasung: unterstöchiometrische Umsetzung MIT Vergasungsmittel
Verbrennung: überstöchiometrische Umsetzung MIT Vergasungsmittel
–> slide 13 ansehen + beschriften!
Thermochemische Konversionsverfahren - Pyrolyse
1) Als Pyrolyse werden alle Prozesse bezeichnet, welche?
2) Werden externe Reaktionsmittel zugegeben?
3) Was sind die Endprodukte der Pyrolyse?
1) Nach dem Verfahrensschritt der Pyrolyse abgebrochen werden
2) Nein! (Im Gegensatz zur Vergasung keine Zugabe von externen Reaktionsmitteln)
3) Pyrolysekoks, Pyrolyseöl, Pyrolysegas
Thermochemische Konversionsverfahren - Pyrolyse
Wovon hängt die Reaktionskinetik ab? (3)
Ausgangsstoff
–> therm. Leitfähigkeit von Holz, spezifische Wärmekapazität, Wassergehalt
Aufheizgeschwindigkeit (Heizrate)
Reaktortemperatur
Thermochemische Konversionsverfahren - Pyrolyse
Der heterogene Aufbau der Biomasse (Zellulose, Hemizellulose und Lignin) bewirkt komplizierte Pyrolysereaktion aufgrund?
unterschiedlicher Bindungsenergien