Wahrnehmung 3 Auditorische Wahrnehmung Flashcards

1
Q

Schallfrequenz

A

Zahl der Schwingungszyklen pro Sekunde

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Reine Töne =

A

Sinustöne : Schallwellen folgen Sinusfunktion

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

niedrige Frequenz

A

ton tief

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

hohe Frequenz

A

ton hoch

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Physikalische Frequenz bestimmt…

A

wahrgenommene Tonhöhe

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Amplitude bestimmt…

A

wahrgenommene Lautstärke

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

kleine amplitude

A

leise Lautstärke

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

hohe Amplitude

A

hohe Lautstärke

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Grundfrequenz

A

200 Hz

Harmonische Sinneswelle, Mehrfache Grundfrequenz

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Lautheit

A

Wahrnehmungsqualität, die mit dem Schalldruckpegel eines Reizes verknüpft ist

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

normales Sprechen

A

50-75 Phon

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Hörschwelle

A

4 Phon

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Flüstern

A

20-40 Phon

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Schmerzgrenze

A

130 Phon

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Definition Tonhöhe

A

Eigenschaft von Hörempfindungen, mit deren Hilfe sich die Töne der Tonleiter ordnen lassen.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Tonkonstanz:

A

Frequenzabstand zwischen den Harmonischen reicht aus um Tonkonstanz wahrzunehmen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
17
Q

Tonigkeit oder Tonchroma

A

Ähnliche Töne

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
18
Q

Klangfarbe

A

nimmt Rücksicht auf vorhandene oder fehlende Harmonische

& berücksichtigt Einschwing- und Abklingzeit eines Tons

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
19
Q

Wie entsteht Schall

A

durch Luftdruckschwankungen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
20
Q

Schallfrequenz bestimmt

A

die Tonhöhe

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
21
Q

Schallamplitude

A

bestimmt die Lautstärke

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
22
Q

Wie wird Frequenz und Tonhöhe codiere?

A

über Feuerrate und Ort der Bsilarmembran

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
23
Q

Wo ist die Tototope Karte

A

A1

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
24
Q

Was sind Sinnesrezeptoren beim Hören

A

Die haarzellen im Ohr

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
25
Q

wo liegt das Corti Organ?

A

In der Schnecke

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
26
Q

Was ist die Funktion des Corti Organs?

A

Es organisiert akustisches Reize in einer tonotopen Karte und sie an den Hörnerv weitergibt.

27
Q

Was ist die Ursache für den Verlust des Hörvermögens?

A

Nicht Alter sondern eher Lebensumstände

28
Q

Auditive Lokalisierung

A

Schallereignisse in einem Raum erzeugen einen sogenannten auditiven Raum und erfordern auditive Lokalisierung

29
Q

Binaurale Positionsreize der auditiven Lokalisierung

A
Azimut
Elevation 
Entfernung  
Interaurale Zeitdifferenz
Interaurale Pegeldifferenz
30
Q

Was ermöglichen Pegel und Zeitdifferenz?

A

ermöglichen Lokalisation Schallquellen, die ausserhalb eines Kegels der Konfusion liegen für die Pegel- und
Zeitdifferenz identisch sind

31
Q

Monauraler Positionsreiz:

A

Spektraler Positionsreiz

Ohrmuschel

32
Q

Koinzidenzdetektor

A

??

33
Q

Präzedenzeffekt

A

Quelle dahin attribuiert,

wo wir sie zuerst gehört haben (direkter und indirekter Schall)

34
Q

Hören im Geschlossenen Raum

A

direkter&idirekter schell

35
Q

Raumakustik•

A

Wie hoch sind die Anteile direkten und indirektem Schalls?

• Nachhallzeit als wichtige Größe

36
Q

Konzerthallen werden anhand von drei Größen bewertet:

A

Präsenz-/Intimitätsfaktor

Bassverhältnis Räumlichkeit

37
Q

Ideale Nachhallzeit liegt bei

A

0.4 -0.6 Sekunden

38
Q

Herkunftsort

A

aus welcher Quelle kommt der Schall basierend auf der Positionsanalyse

39
Q

Einsatzzeit:

A

Unterschiedliche Einsatzzeiten legen unterschiedliche Quellen nahe

40
Q

Guter Verlauf:

A

Schallsignale, die sich nur langsam ändern oder konstant bleiben werden gruppiert

41
Q

Erfahrung

A

: bekannte Melodien sind gespeichert und werden automatisch abgeglichen

42
Q

ähnliche Tonhöhen und Klangfarben…

A

legen gleiche

Quelle nahe => Gruppierungseffekt => auditive Sequenzgliederung

43
Q

Wovon sind Akustische sprachsignale besonders abhängig von?

A

top down Einflüssen

44
Q

Wo entstehen akustische Sprachsignale

A

im Vokaltrakt durch Luftdruckschwankungen und der Form des Stimmtrakts

45
Q

Wodurch entstehen Vokale

A

durch Stimmbandschwingungen

46
Q

Wodurch entstehen Konsonanten

A

durch Verschliessen bzw. Zusammenziehen des Stimmtrakts

47
Q

Phonem

A

Phoneme sind die Grundeinheit der gesprochenen Sprache. Kleinste lautliche Einheit, deren Veränderung die Bedeutung eines Wortes beeinflusst.

48
Q

Wieviele Phoneme im Deutschen

A

38-42 Phoneme

49
Q

wann ändern sich Phoneme?

A
je nach (lokalem) Kontext => Artikulationsfluss & Wahrnehmungskonstanz
Je nach Sprecher
50
Q

Sprechereigenschaften

A

Identifizierung steigt mit Vertrautheit des Sprechers

51
Q

Aphasien

A

Störungen der Sprachproduktion und -wahrnehmung

52
Q

Ventraler Strom:

A

Spracherkennung

53
Q

Dorsaler Strom:

A

Sprachproduktion

54
Q

„Motor theory of speech perception“ Liberman (1963):

A

Wahrnehmung von Sprache führt zu Aktivierung des artikulatoriIschen Traktes, welcher wiederum durch seine Aktivität Sprachverständnis sicher stellt.

55
Q

1.Die Amplitude eines reinen Sinuston

A

C, bestimmt die Lautstärke.

56
Q
  1. Hammer, Amboß und Steigbügel
A

sind kleine Knochen im Mittelohr.

57
Q
  1. Die tonotope Karte in der Cochlea ,
A

A, beschreibt die Schwingungen der Basilarmembran.

58
Q
  1. Welcher Positionsreiz bestimmt die Elevation?
A

C, Spektraler Hinweisreiz.

59
Q

Präzedenzeffekt

A

führt dazu, dass wir Schall immer der Quelle zuordnen von der wir ihn
zuerst wahrgenommen haben.

60
Q

Rhythmus als weitere wichtige Einflussgröße der akustischen Wahrnehmung …

A

wird zumeist mit Bewegung in Verbindung gebracht

61
Q

Ein Phonem ist

A

die kleinste lautsprachliche Einheit, die die Bedeutung eines Wortes beeinflusst.

62
Q

Phomene

A

B, verändern sich nach Kontext und Sprecher.

63
Q
  1. Kategoriale Wahrnehmung…
A

bedeutet die Reduktion eines kontinuierlichen Signals in

Wahrnehmungskategorien.