Gedächtnis 2 Episodisches Gedächtnis & Deklaratives Gedächtnis Flashcards
semantisches Gedächtnis
privates Wikipedia Fakten etc
episodisches Gedächtnis
Ich habe etwas erlebt gebunden an art und zeit
Theorie der Verarbeitungstiefe
Tiefe der Verarbeitung
Anzahl der Verarbeitungsschritte (Physikalisch Phonologisch Semantisch
Inzidentelles Lernen
Person weiss ich dasssie etwas lernen soll und hat keine Lernabsicht
Intentionales Lernen
Person weiss dass gelerntes abgefragt wird
Orientierungsaufgabe
Aufgabe die die Verarbeitung des Materials lenkt
Elaboration
Herstellen von Beziehung zwischen Lernmaterial und bestehendem Wissen
Kongruenzeffekt: Ja/Nein-Antworten
Einfluss der Satz- und Verarbeitungskomplexität
Sehr gut: Antworten auf selbstbezogene Fragen
Selbst Referenz Effekt
bessere Erinnerung an Geburtstage die nahm eigenen liegen
Transfer appropriate Processing
Aufgabe beim enkodieren it der beim erinnern übereinstimmt
selbe Prozesse : bessere Gedächtnisleistung
Prinzip der Enkodierspezifität
Gedächtnisleistung hängt von der Ähnlichkeit der Information im Gedächtnis und der in der Anrufsituation verfügbaren info
Kontext Kongruenz Effekt für Lern und Testsituationen
Stimmung
Stimulanzien
Kongruenz von Stimmung &Lernmaterial
Umwelt als Kontext
Taucher die an Land gelernt haben und den Test an land schreiben sind besser als wenn sie es unter Wasser machen müssen und andersherum
Intrinsischer Kontext
Wissen über einen Lerninhalt
freier Abruf und wiederkennen
extrinsischer Kontext
Raum und zeit
wichtig für freien Abruf aber nicht Wiedererkennen
was trägt zu gutem Gedächtnis bei?
Konsolidierung verteiltes lernen Aufmerksamkeit Generation Testen
warum können wir uns nicht erinnern
Die Gedächtnisspur ist weg - ?
• Die Gedächtnisspur ist nicht zugänglich
- unzureichende/unpassende Hinweise („cues“)
- veränderter Kontext
- geringe Unterscheidbarkeit (Distinktheit
)Interferenz
Retroaktive Interferenz
neue Erinnerungen überlagern alte Erinnerungen
Proaktive Interferenz
alte gedächtnissauren erschweren den Erwerb neuer Erinnerungen
Lernabsicht notwendig?
nein
maintenance rehearsal
Behalten und Wiederholen
Zustanzabhängiges Gedächtnis
Bessere Erinnerung bei Abruf und Testsituation wenn man im selben Zustand ist (Zigaretten,marihuana)
mood congruent memory
Stimmungskongruentes Gedächtnis
„state dependent memory
Zustandsabhängiges Gedächtnis
Enkodieren
Verbindung von Inhaltselementen + Kontext zu einer Episode
Abruf:
Verwendung von Teilen der Episode als Hinweisreize („cues“) zur Rekonstruktion des Ganzen
Konsolidierung
Erinnerung ist besser, wenn man nach der Enkodierung geistig inaktiv ist
Non-REM-Schlaf
verbessert explizites Gedächtnis
REM-Schlaf
verbessert prozedurales Gedächtnis
Alkohol
Benzodiazepam
Blockiert Bildung neuer Gedächtnisspuren im Hippocampus
4 Erklärungen für den Effekt verteilten Lernens
Spacing => partielles Vergessen => Inhalt fühlt sich weniger vertraut an => mehr Aufmerksamkeit
Mehrere Lernepisoden = mehrere Kontexte => vielfältigere Hinweisreize
Konsolidierung in Pausen => Lernen profitiert von vorheriger Konsolidierung
Spätere Lernepisoden lösen Erinnerung an frühere aus => Üben des Gedächtnisabrufs
2 Erklärungen für den Testing Effekct
Abruf-Übung ist „transfer-appropriate processing“
„Desirable difficulties“ (Bjork, 1994): Mehr Anstrengung bei der
Verarbeitung führt zu besserem langfristigen Behalten
Erklärung Test Effekt
STST: 68% I STTT: 64% SSST: 56%
Test-Vorteil vor allem nach längerer Zeit => Tests schützen vor Vergessen
Was ist episodisches Gedächtnis generell:
alle Gedächtniselemente, für die das Gefühl des eigenen Erlebt-habens („autonoetic consciousness“) vorliegt - meist mit Raum-Zeit-Koordinate
Was ist episodisches Gedächtnis? im psychologischen Experiment:
freies Erinnern (free recall), Erinnern mit Hinweisen (cued recall) Wiedererkennen (recognition)
Befreiung von proaktiver Interferenz
Wenn sich die 4. Liste von dm Rest unterscheidet-besser & wenn ein Hiwis auf einen Wechselkomma
Abruf-induziertes Vergessen
geübte wörterwerten besser erinnert
Kategorie als Hinweisreiz
=> Aktivierung aller Exemplare
=> Unterdrückung der nicht gewünschten Exemplare zur Vermeidung von Interferenz
Das Dilemma des Gedächtnisses
Ziel 1: Individuelle Ereignisse behalten Cars => ähnliche Ereignisse auseinanderhalten
) sche Bower
=> episodisches Gedächtnis
Ziel 2: Generalisieren, abstraktes Wissen erwerben
=> das Gemeinsame ähnlicher Ereignisse extrahieren
=> semantisches Gedächtnis
Dilemma: Distinktive Merkmale betonen oder ignorieren
2 Arten von Gedächtnisfehlern
Nicht mehr erinnern können Falsche Erinnerung
Verzerrte Erinnerung an reales Ereignis
Erinnerung an Ereignis, das nie stattgefunden hat
Augenzeugengedächtnis
Augenzeugenberichte durch Suggestion nach Ereignis verzerrt
Quellengedächtnis Beeinträchtigt bei:
Kleinen Kindern, alten Erwachsenen
Ablenkung der Aufmerksamkeit beim Enkodieren
Lebhafte Vorstellung als “wahrgenommen” erlebt
Läsionen im Frontalkortex Störung der Evaluation der Erinnerungen (Konfabulation)
Ein Kennzeichen des episodischen Gedächtnisses ist neben dem autonoetischen Bewusstsein, dass es uns erlaubt
mental durch die Zeit zu reisen
Was sollten Sie beim Lernen unbedingt vermeiden?
abgelenkte Aufmerksamkeit durch Nebentätigkeiten.
Was ist ein Beispiel für proaktive Interferenz.
Sie sprechen Ihre alte Partnerin aus Versehen mit dem Namen Ihrer neuen an.
In dem Gedächtnismodell von McClelland und Kollegen,
fungiert der Hippocampus als bindende Struktur und ermöglicht so den Gedächtnisabruf
Fehler im Quellengedächtnis,
treten besonders bei Kindern auf. und Älteren Menschen
Quellengedächtnis
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