Gedächtnis 2 Episodisches Gedächtnis & Deklaratives Gedächtnis Flashcards

1
Q

semantisches Gedächtnis

A

privates Wikipedia Fakten etc

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2
Q

episodisches Gedächtnis

A

Ich habe etwas erlebt gebunden an art und zeit

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3
Q

Theorie der Verarbeitungstiefe

Tiefe der Verarbeitung

A

Anzahl der Verarbeitungsschritte (Physikalisch Phonologisch Semantisch

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4
Q

Inzidentelles Lernen

A

Person weiss ich dasssie etwas lernen soll und hat keine Lernabsicht

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5
Q

Intentionales Lernen

A

Person weiss dass gelerntes abgefragt wird

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6
Q

Orientierungsaufgabe

A

Aufgabe die die Verarbeitung des Materials lenkt

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7
Q

Elaboration

A

Herstellen von Beziehung zwischen Lernmaterial und bestehendem Wissen
Kongruenzeffekt: Ja/Nein-Antworten
Einfluss der Satz- und Verarbeitungskomplexität
Sehr gut: Antworten auf selbstbezogene Fragen

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8
Q

Selbst Referenz Effekt

A

bessere Erinnerung an Geburtstage die nahm eigenen liegen

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9
Q

Transfer appropriate Processing

A

Aufgabe beim enkodieren it der beim erinnern übereinstimmt

selbe Prozesse : bessere Gedächtnisleistung

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10
Q

Prinzip der Enkodierspezifität

A

Gedächtnisleistung hängt von der Ähnlichkeit der Information im Gedächtnis und der in der Anrufsituation verfügbaren info

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11
Q

Kontext Kongruenz Effekt für Lern und Testsituationen

A

Stimmung
Stimulanzien
Kongruenz von Stimmung &Lernmaterial

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12
Q

Umwelt als Kontext

A

Taucher die an Land gelernt haben und den Test an land schreiben sind besser als wenn sie es unter Wasser machen müssen und andersherum

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13
Q

Intrinsischer Kontext

A

Wissen über einen Lerninhalt

freier Abruf und wiederkennen

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14
Q

extrinsischer Kontext

A

Raum und zeit

wichtig für freien Abruf aber nicht Wiedererkennen

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15
Q

was trägt zu gutem Gedächtnis bei?

A
Konsolidierung
verteiltes lernen 
Aufmerksamkeit
Generation
Testen
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16
Q

warum können wir uns nicht erinnern

A

Die Gedächtnisspur ist weg - ?
• Die Gedächtnisspur ist nicht zugänglich
- unzureichende/unpassende Hinweise („cues“)
- veränderter Kontext
- geringe Unterscheidbarkeit (Distinktheit
)Interferenz

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17
Q

Retroaktive Interferenz

A

neue Erinnerungen überlagern alte Erinnerungen

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18
Q

Proaktive Interferenz

A

alte gedächtnissauren erschweren den Erwerb neuer Erinnerungen

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19
Q

Lernabsicht notwendig?

A

nein

20
Q

maintenance rehearsal

A

Behalten und Wiederholen

21
Q

Zustanzabhängiges Gedächtnis

A

Bessere Erinnerung bei Abruf und Testsituation wenn man im selben Zustand ist (Zigaretten,marihuana)

22
Q

mood congruent memory

A

Stimmungskongruentes Gedächtnis

23
Q

„state dependent memory

A

Zustandsabhängiges Gedächtnis

24
Q

Enkodieren

A

Verbindung von Inhaltselementen + Kontext zu einer Episode

25
Q

Abruf:

A

Verwendung von Teilen der Episode als Hinweisreize („cues“) zur Rekonstruktion des Ganzen

26
Q

Konsolidierung

A

Erinnerung ist besser, wenn man nach der Enkodierung geistig inaktiv ist

27
Q

Non-REM-Schlaf

A

verbessert explizites Gedächtnis

28
Q

REM-Schlaf

A

verbessert prozedurales Gedächtnis

29
Q

Alkohol

Benzodiazepam

A

Blockiert Bildung neuer Gedächtnisspuren im Hippocampus

30
Q

4 Erklärungen für den Effekt verteilten Lernens

A

Spacing => partielles Vergessen => Inhalt fühlt sich weniger vertraut an => mehr Aufmerksamkeit
Mehrere Lernepisoden = mehrere Kontexte => vielfältigere Hinweisreize
Konsolidierung in Pausen => Lernen profitiert von vorheriger Konsolidierung
Spätere Lernepisoden lösen Erinnerung an frühere aus => Üben des Gedächtnisabrufs

31
Q

2 Erklärungen für den Testing Effekct

A

Abruf-Übung ist „transfer-appropriate processing“
„Desirable difficulties“ (Bjork, 1994): Mehr Anstrengung bei der
Verarbeitung führt zu besserem langfristigen Behalten

32
Q

Erklärung Test Effekt

A

STST: 68% I STTT: 64% SSST: 56%

Test-Vorteil vor allem nach längerer Zeit => Tests schützen vor Vergessen

33
Q

Was ist episodisches Gedächtnis generell:

A

alle Gedächtniselemente, für die das Gefühl des eigenen Erlebt-habens („autonoetic consciousness“) vorliegt - meist mit Raum-Zeit-Koordinate

34
Q

Was ist episodisches Gedächtnis? im psychologischen Experiment:

A

freies Erinnern (free recall), Erinnern mit Hinweisen (cued recall) Wiedererkennen (recognition)

35
Q

Befreiung von proaktiver Interferenz

A

Wenn sich die 4. Liste von dm Rest unterscheidet-besser & wenn ein Hiwis auf einen Wechselkomma

36
Q

Abruf-induziertes Vergessen

A

geübte wörterwerten besser erinnert
Kategorie als Hinweisreiz
=> Aktivierung aller Exemplare
=> Unterdrückung der nicht gewünschten Exemplare zur Vermeidung von Interferenz

37
Q

Das Dilemma des Gedächtnisses

A

Ziel 1: Individuelle Ereignisse behalten Cars => ähnliche Ereignisse auseinanderhalten
) sche Bower
=> episodisches Gedächtnis
Ziel 2: Generalisieren, abstraktes Wissen erwerben
=> das Gemeinsame ähnlicher Ereignisse extrahieren
=> semantisches Gedächtnis
Dilemma: Distinktive Merkmale betonen oder ignorieren

38
Q

2 Arten von Gedächtnisfehlern

A

Nicht mehr erinnern können Falsche Erinnerung
Verzerrte Erinnerung an reales Ereignis
Erinnerung an Ereignis, das nie stattgefunden hat

39
Q

Augenzeugengedächtnis

A

Augenzeugenberichte durch Suggestion nach Ereignis verzerrt

40
Q

Quellengedächtnis Beeinträchtigt bei:

A

Kleinen Kindern, alten Erwachsenen
Ablenkung der Aufmerksamkeit beim Enkodieren
Lebhafte Vorstellung als “wahrgenommen” erlebt
Läsionen im Frontalkortex Störung der Evaluation der Erinnerungen (Konfabulation)

41
Q

Ein Kennzeichen des episodischen Gedächtnisses ist neben dem autonoetischen Bewusstsein, dass es uns erlaubt

A

mental durch die Zeit zu reisen

42
Q

Was sollten Sie beim Lernen unbedingt vermeiden?

A

abgelenkte Aufmerksamkeit durch Nebentätigkeiten.

43
Q

Was ist ein Beispiel für proaktive Interferenz.

A

Sie sprechen Ihre alte Partnerin aus Versehen mit dem Namen Ihrer neuen an.

44
Q

In dem Gedächtnismodell von McClelland und Kollegen,

A

fungiert der Hippocampus als bindende Struktur und ermöglicht so den Gedächtnisabruf

45
Q

Fehler im Quellengedächtnis,

A

treten besonders bei Kindern auf. und Älteren Menschen

46
Q

Quellengedächtnis

A

x