Aufmerksamkeit 1 & Bewusstsein: visuelle Aufmerksamkeit Flashcards

1
Q

Dichotisches Hören

A

Cocktail Party Phänomen“

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2
Q

Broadbent: Filtertheorie der Aufmerksamkeit

A

Reize erreichen parallel sensorischen Speicher
strange
Theorie
Frühe Selektion basierend auf perzeptuellen Kriterien (z.B. weibliche Stimme)
ins Alles-oder-nichts Selektion => Ein-Kanal-Theorie

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3
Q

Ein-Kanal-Theorie

A

Alles-oder-nichts Selektion

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4
Q

Treisman: Attenuationstheorie der Aufmerksamkeit

A

Reize erreichen parallel sensorischen Speicher
Weiterverarbeitung nach dem mehr- oder weniger – Prinzip !
Verfügbare Verarbeitungskapazität bestimmt Verarbeitungstiefe
Aktivierung (Salienz) entscheidet über Aufmerksamkeitszuwendung

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5
Q

Deutsch & Deutsch: späte Selektion

A

Alle Reize werden vollständig analysiert
Weiterverarbeitung (Gedächtnis oder Handlung) bestimmt durch Aufgabe Gewichtung der Reize zu Beginn der Weiterverarbeitung

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6
Q

Aufmerksamkeitsblinzeln

A

beschreibt reduzierte Leistung im Entdecken eines 2. Zielstimulus, wenn dieser 90-450 ms nach dem ersten
Zielstimulus präsentiert wird

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7
Q

automatisierte Prozesse

A

laufen rasch ab
brauchen keine Kapazität sind unvermeidbar
sind unbewusst

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8
Q

kontrollierte Prozesse

A
laufen langsam ab beanspruchen Kapazität sind intentional
sind bewusst (zumeist)
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9
Q

Merkmalssuche:

A

schnell und unabhängig von der Anzahl der Distraktoren

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10
Q

Konjunktionssuche:

A

Langsamer und abhängig von der Anzahl der Distraktoren

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11
Q

Treismans Merkmalsintegrationstheorie umfasst drei Phasen:

A

präattentive Phase, Phase aufmerksamkeitsgerichteter Verarbeitung und Wahrnemung

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12
Q

Funktionen der Aufmerksamkeit sind

A

C, Selektion und Bindung.

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13
Q

Die Wahrnehmung des eigenen Namens in einer dichotischen Höraufgabe

A

führte zur Entwicklung der Attenuationstheorie der Aufmerksamkeit von Treisman.

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14
Q

Räumliche Aufmerksamkeit führt dazu

A

dass Reize an erwarteten Orten schneller verarbeitet werden.

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15
Q

Unaufmerksamkeitsblindheit bedeutet

A

dass, wir abgelenkt durch eine Zweitaufgabe oder eigene Gedanken, manchmal Dinge nicht wahrnehmen, die vor unsere Nase passieren.

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16
Q

In Lavies Theorie bestimmen … und … ob und wie weit Distraktoren verarbeitet werden.

A

Wahrnehmungskapazität; Wahrnehmungsbeanspruchung.

17
Q

Treismans Merkmalsintegrationstheorie

A

erklärt, warum wir kohärente Objekte wahrnehmen.