Aufmerksamkeit 1 & Bewusstsein: visuelle Aufmerksamkeit Flashcards
Dichotisches Hören
Cocktail Party Phänomen“
Broadbent: Filtertheorie der Aufmerksamkeit
Reize erreichen parallel sensorischen Speicher
strange
Theorie
Frühe Selektion basierend auf perzeptuellen Kriterien (z.B. weibliche Stimme)
ins Alles-oder-nichts Selektion => Ein-Kanal-Theorie
Ein-Kanal-Theorie
Alles-oder-nichts Selektion
Treisman: Attenuationstheorie der Aufmerksamkeit
Reize erreichen parallel sensorischen Speicher
Weiterverarbeitung nach dem mehr- oder weniger – Prinzip !
Verfügbare Verarbeitungskapazität bestimmt Verarbeitungstiefe
Aktivierung (Salienz) entscheidet über Aufmerksamkeitszuwendung
Deutsch & Deutsch: späte Selektion
Alle Reize werden vollständig analysiert
Weiterverarbeitung (Gedächtnis oder Handlung) bestimmt durch Aufgabe Gewichtung der Reize zu Beginn der Weiterverarbeitung
Aufmerksamkeitsblinzeln
beschreibt reduzierte Leistung im Entdecken eines 2. Zielstimulus, wenn dieser 90-450 ms nach dem ersten
Zielstimulus präsentiert wird
automatisierte Prozesse
laufen rasch ab
brauchen keine Kapazität sind unvermeidbar
sind unbewusst
kontrollierte Prozesse
laufen langsam ab beanspruchen Kapazität sind intentional sind bewusst (zumeist)
Merkmalssuche:
schnell und unabhängig von der Anzahl der Distraktoren
Konjunktionssuche:
Langsamer und abhängig von der Anzahl der Distraktoren
Treismans Merkmalsintegrationstheorie umfasst drei Phasen:
präattentive Phase, Phase aufmerksamkeitsgerichteter Verarbeitung und Wahrnemung
Funktionen der Aufmerksamkeit sind
C, Selektion und Bindung.
Die Wahrnehmung des eigenen Namens in einer dichotischen Höraufgabe
führte zur Entwicklung der Attenuationstheorie der Aufmerksamkeit von Treisman.
Räumliche Aufmerksamkeit führt dazu
dass Reize an erwarteten Orten schneller verarbeitet werden.
Unaufmerksamkeitsblindheit bedeutet
dass, wir abgelenkt durch eine Zweitaufgabe oder eigene Gedanken, manchmal Dinge nicht wahrnehmen, die vor unsere Nase passieren.