VL8: Arzneimittel, Heil & Hilfsmittel Flashcards

1
Q

Definition Arzneimittel P

A

„ Stoffe oder Zubereitungen aus Stoffen, die zur Anwendung im oder am menschlichen oder tierischem Körper bestimmt sind und zur Heilung oder Linderung oder zur Verhütung von Krankheiten oder krankhafter Beschwerden bestimmt sind oder um eine medizinische Diagnose zu erstellen“ (§2 AMG)

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2
Q

Ziele des Gesetzgebers Arzneimittelversorgung

A
  • Ordnungsgemäße Arzneimittelversorgung
  • Hohe Qualität
  • Wirtschaftlichkeit
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3
Q

Arzneimittelversorgung

Wer ist beteiligt?

A

1• Bevölkerung
(Umsatz Arzneimittel 53 Mrd. € jährlich, ca. 1,5 Mrd. Arzneimittelpackungen)
2• Selbstverwaltung
- KV, Krankenkassen - GBA, IQWIG
3• 20.000 Apotheken
- Landesapothekenkammern
- Bundesverband deutscher Apothekenverbände
4• Pharmazeutische Unternehmen (Pharmakonzerne)
- Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) - Verband der forschenden Arzneimittelhersteller (VfA)
5• Pharmagroßhandel
6• Arzneimittelversandhandel

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4
Q

Nutzen der Arzneimittel P

A

1.Nutzen für das Individuum
• Erkrankungen erkennen
• Nebenwirkung anderer Arzneien verringern
• Beschwerden und Schmerzen lindern
• Heilung einer Krankheit beschleunigen
• Lebensverlängernd oder/und Lebensqualitätserhöhend
2.Volkswirtschaftlicher Nutzen
• Herstellung der Arbeitsfähigkeit
• Verhinderung von Arbeitsausfall, Frühverrentung oder Pflegekosten
• Substitution ambulanter oder stationärer Behandlungenmeist in komplementärem Verhältnis zu anderen Behandlungsformen
Dem Nutzen stehen die Kosten gegenüber (Kosten-Nutzen-Relation)

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5
Q

1.Nutzen für das Individuum Arzneimittel P

A
  • Erkrankungen erkennen
  • Nebenwirkung anderer Arzneien verringern
  • Beschwerden und Schmerzen lindern
  • Heilung einer Krankheit beschleunigen
  • Lebensverlängernd oder/und Lebensqualitätserhöhend
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6
Q

2.Volkswirtschaftlicher Nutzen Arzneimittel P

A
  • Herstellung der Arbeitsfähigkeit
  • Verhinderung von Arbeitsausfall, Frühverrentung oder Pflegekosten
  • Substitution ambulanter oder stationärer Behandlungenmeist in komplementärem Verhältnis zu anderen Behandlungsformen
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7
Q

Arzneimittel - Einteilung P

Bei der Arzneimittelversorgung gibt es in Deutschland die Tendenz zur

A

Überversorgung
Im internationalen Vergleich haben wir sehr hohe Arzneimittelkosten und eine sehr hohe Anzahl von verschriebenen Packungen
diskutierte Ursachen:
• Für Ärzte keine Kosten, kaum aufwändige Therapieform
• Patientenbindung
• Erwartungshaltung der Patienten
• Patient kann in gewohntem Umgebung verbleiben

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8
Q

diskutierte Ursachen: für Überversorgung mit Arzneimitteln

A
  • Für Ärzte keine Kosten, kaum aufwändige Therapieform
  • Patientenbindung
  • Erwartungshaltung der Patienten
  • Patient kann in gewohntem Umgebung verbleiben
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9
Q

Strukturen der Arzneimittelversorgung P

A

1.• Grundlage: Dispensierverbot der Ärzte
(Ärzte dürfen Arzneimittel nicht selbst abgeben)
2.• 20.500 Apotheken (davon 390 Krankenhausapotheken) - hohe Dichte mit 24 Apotheken/100.000 Einwohner
- Inhabergeführte Apotheken, Mehrfachbesitzverbot
(max. 3 Filialen einer Apotheke erlaubt)
- 3000 Apotheken haben Versandhandelserlaubnis (Abgabe z.B. über
Pick-up-Stellen)
- Apothekenmarkt sehr fragmentiert und durch viele kleine Einheiten
ineffizient (keine Preisreduktion durch große Einkaufsvolumina)
- durchschnittlicher Umsatz 2,2 Mio €, Gewinn brutto 143.000 € pro Apotheke
• 160.000 Beschäftigte in Apotheken

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10
Q

Dispensierverbot der Ärzte P

A

(Ärzte dürfen Arzneimittel nicht selbst abgeben)

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11
Q

Regulierungen der Arzneimittelversorgung P

A

Komplexe staatliche Regulierungen (insgesamt 25 Regulierungsinstrumente)
• Regulierungen der Abgabemengen (Festlegung von Ausgabevolumen und Richtgrößen)
• Zuzahlungen
• Aufhebung von der GKV-Erstattung
• Regulierung der Preisbildung - Preismoratorium
- Zwangsrabatte
- Festpreissystem
- Kosten-Nutzenbewertung (AMNOG) - Orphan-Arzneimittel
- Rabattverträge
- Aut-idem-Regelung
- Importarzneimittel

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12
Q

Arzneimittelherstellung

A

Arzneimittelforschung und Entwicklung ist sehr aufwendig
• Dauer ca. 12 Jahre für ein neues Arzneimittel)
• von 5.000 – 10.000 Substanzen erreichen 12 die klinische Vorprüfung, 1 davon
erreicht die Zulassung
• Kosten für die Entwicklung eines neuen Medikamentes ca. 1 Mrd €
Phasen der Arzneimittelentwicklung
• Chemische Vorprüfung, Vorklinik Patenterteilung
• Phase I klinische Prüfung (Erprobung mit wenigen Gesunden)
• Phase II klinische Prüfung (Erprobung mit wenigen Kranken)
• Phase III klinische Prüfung (Erprobung mit vielen Kranken) Zulassung des Arzneimittels
• Phase IV Langzeitstudien

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13
Q

Phasen der Arzneimittelentwicklung

A
  • Chemische Vorprüfung, Vorklinik Patenterteilung
  • Phase I klinische Prüfung (Erprobung mit wenigen Gesunden)
  • Phase II klinische Prüfung (Erprobung mit wenigen Kranken)
  • Phase III klinische Prüfung (Erprobung mit vielen Kranken) Zulassung des Arzneimittels
  • Phase IV Langzeitstudien
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14
Q

Arzneimittelpatent - Bedeutung P

A

• Patent = gewerbliches Schutzrecht, Laufzeit 20 Jahre
für diese Zeit gibt es keine Konkurrenzprodukte und der Preis ist festgelegt (durch Verhandlung zwischen Pharmaunternehmen und Krankenkassen)
• Wenn Patent ausgelaufen ist kann das Arzneimittel nachgeahmt werden = Generika
es entsteht ein Massenmarkt mit mehreren Anbietern dadurch kommt es zur deutlichen Preissenkung
• Generika machen ca. 70% der Packungseinheiten aus, aber nur 30% des Umsatzes
patentgeschützte Arzneimittel machen nur 30% der Packungen aber 70% des Umsatzes aus

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15
Q

Arzneimittelpatent - Preisentwicklung P

A

Preise neuer Arzneimittel sehr hoch
Bsp: Chemotherapeutika, Immuntherapie, neue Gentherapie
Immuntherapie:
Das Immunsystem wird gezielt aktiviert bzw. von außen zugeführt.
Gentherapie:
Z.B. CAR-T-Therapie:
T-Zellen werden dem Patienten entnommen, diese werden gentechnisch verändert, sodass sie Krebszellen erkennen und zerstören können
teuer und mit erheblichen Nebenwirkungen, aber Hoffnung auf Heilung

100 Tod - 2 Mio

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16
Q

Arzneimittel - Einteilung P

A

1.Apothekenpflichtige Arzneimittel
a• Ärztlich verordnete Arzneimittel = rezeptpflichtige/verschreibungspflichtige Arzneimittel
- erstattungsfähige Arzneimittel (Übernahme der Kosten durch Krankenkassen) - nicht erstattungsfähige Arzneimittel
b• Selbstmedikation
- rezeptfreie apothekenpflichtige Arzneimittel = OTC-Markt (Over the Counter), freier Verkauf durch die Apotheken
2.Freiverkäufliche Arzneimittel
• Selbstmedikation
- frei verkäufliche Arzneimittel (Apotheken, Drogerien, Reformhäusern,
Supermärkten u.a.)
3.Gesundheitsmittel
• Selbstmedikation
- frei verkäuflich (Apotheken, Drogerien, Reformhäuser, Supermärkte u.a.)

17
Q

Umsatz der Apotheken 2018 – Deutschland

A

• Jeder Einwohner nimmt ca. 20 Packungseinheiten pro Jahr ein (10 Packungen auf Rezept und 10 Packungen Selbstmedikation

18
Q

Nachfrage nach Arzneimitteln 2018

A
  • 49 Mrd. € Umsatz bei rezeptpflichtigen Arzneimitteln (744 Mio Packungen)
  • 7 Mrd. € Umsatz bei rezeptfreien Arzneimitteln (752 Mio Packungen)
  • 3,2 Mrd. € Umsatz bei Gesundheitsmitteln (700 Mio Packungen)

Nachfrage nach Arzneimitteln 2018
• 49 Mrd. € Umsatz bei rezeptpflichtigen Arzneimitteln (744 Mio Packungen)
• 7 Mrd. € Umsatz bei rezeptfreien Arzneimitteln (752 Mio Packungen)
• 3,2 Mrd. € Umsatz bei Gesundheitsmitteln (700 Mio Packungen)

19
Q

Nachfrage nach Arzneimitteln Internationaler Vergleich

A
  • Deutschland hat weltweit die 4. höchsten Ausgaben für Arzneimittel mit 823 $/Einwohner
  • Deutschland hat die höchsten Ausgaben für Arzneimittel in Europa
20
Q

Arzneimittelverbrauch – Deutschland 2015 P

A

Verbrauch rezeptpflichtiger Arzneimittel steigt kontinuierlich an
2015 wurden durchschnittlich 1,6 Tagesdosen eines Arzneimittels pro Kopf verschrieben, Kosten: 55 Mrd EURO/Jahr

21
Q

Arzneimittelverbrauch – Deutschland 2015 alter P

A

Verbrauch rezeptpflichtiger Arzneimittel ist stark altersabhängig, 20-30jährige nehmen 0,5 Tagesdosen, > 75 jährige 5 Tagesdosen ein

22
Q

Abkürzungen Arzneimittelversorgung

A

• RX rezeptpflichtige Arzneimittel
• OTC frei verkäufliche Arzneimittel
- OTX: verschreibungspflichtige Arzneimittel - Selbstmedikation
apothekenpflichtige Arzneimittel frei verkäufliche Arzneimittel
AVP Netto – Apothekenverkaufspreis
APU Abgabepreis der Pharmazeutischen Unternehmen

23
Q

Arzneimittel – Preise und Vergütung

A
  1. Hersteller
  2. Großhandel
  3. Apotheke
  4. Staat
    Die Krankenkasse bezahlt aber nur 16,16 €:
    23,63 € - 5€ private Zuzahlung der Versicherten – 0,7 € Herstellerabschlag – 1,77 € brutto Apothekenabschlag
24
Q

Arzneimittelversorgung TOP10-Substanzen

Rezeptierte und erstattete Arzneimittel

A
  • größter Umsatz: Chemotherapeutika und Immunsuppressiva (9 Mrd €/Jahr)
  • größte Anzahl Packungen: Blutdrucksenker (Renin-Angiotensin-System), Analgetika und Antirheumatika
25
Q

Arzneimittelversorgung TOP10-Substanzen

Rezeptierte und erstattete Arzneimittel

A

• größter Umsatz: Chemotherapeutika und Immunsuppressiva (9 Mrd €/Jahr)
• größte Anzahl Packungen: Blutdrucksenker (Renin-Angiotensin-System), Analgetika und Anti-
rheumatika

26
Q

Phytopharmaka TOP10 - Substanzen

Gesundheitsmittel – Beispiel Phytopharmaka

A

Hustenmittel
Sonstige Atemwegserkrankungen
Magen & Verdaauungsmittel

27
Q

Heilmittel - Therapieberufe P

A

• Physiotherapie
• Ergotherapie
• Logopädie (Stimm-, Sprech- und Sprachtherapie)
• Ernährungs- und Diättherapeuten
• Podologie
Heilmittelleistungen müssen von Ärzten verordnet werden
Leistungsumfang 2019 für GKV Patienten
• 42 Mio Heilleistungen mit 292 Mio Behandlungen
• 4 Behandlungen/GKV-Mitglied
• 3 Leistungen mit 21 Behandlungen/Patient

28
Q

Heilbehandlungen P

A

Leistungserbringung erfolgt ambulant und stationär
Beschäftigte insgesamt
234.000 Physiotherapeuten (37% selbstständig)
61.000 Ergotherapeuten (21% selbstständig)
29.000 Logopäden (29% selbstständig)
8.000 Ernährungs- und Diättherapeuten (5% selbstständig) 8.000 Podologen
Angestellte Therapeuten (die meisten) arbeiten
• im Krankenhaus
• In stationären und ambulanten Rehabilitationseinrichtungen
• angestellt in Praxis

29
Q

Heilbehandlundlungen ambulant GKV P

A

Leistungsumfang der Heilmittelbehandlungen bei GKV-Versicherten
Leistungen = Verschreibungen (z.B. Physiotherapie)
Behandlungen = Anzahl Sitzungen (z.B. 6 Sitzungen/Verschreibung Physiotherapie)
Vergütung:
ca. 172 € pro Leistung ca. 37 € pro Sitzung

30
Q

Heilmittelbehandlung ambulant GKV

Leistungsumfang nach Tehrapiebereuch & Alter der Patienten

A

Physiotherapie : ab 20 deutliche Zunahme , von allen Altersgruppen gebraucht
Podologie: Ältere Menschen Fußerkrankungen
Ergotherpie: verteilt über Altersgruppen
Sprachtherpei: Kinder & Jugendliche & sehr hohes ALZTER

31
Q

Wer sind die Fachärzte, die am häufigsten Therapien verschreiben?

A
Physiotherapie
HA: 44%
Orthopäden: 38%
Internisten: 15%
Ergotherapie
HA: 30%
Internisten: 11%
Kinderärzte: 24%
Neurologen; Psychiater: 20%
Logopädie
HA: 19%
Kinderärzte: 50%
HNO: 17 %
Neurologie, Psychiater: 7 %
32
Q

Heilmittelbehandlungen – TOP-Diagnosen

A

Ergotherapie
- Entwicklungsstörungen (11%)
- Hyperkinetisches Syndrom (6%)
- Hemiparese, Hemiplegie, Schlaganfall (10%)
Logopädie
- Entwicklungsstörung des Sprechens (55%) - Sprach- und Sprechstörungen (9%)
Physiotherapie
- Rückenschmerzen (30%)
- Erkrankungen der Wirbelsäule (7%)
- Erkrankungen der Bandscheiben (5%) - Schulterläsionen (6%)

33
Q

Ergotherapie TOP Diagnosen

A
  • Entwicklungsstörungen (11%)
  • Hyperkinetisches Syndrom (6%)
  • Hemiparese, Hemiplegie, Schlaganfall (10%)
34
Q

Logopädie Top diagnosen

A
  • Entwicklungsstörung des Sprechens (55%) - Sprach- und Sprechstörungen (9%)
35
Q

Physiotherapie TOP Diagnsen

A
  • Rückenschmerzen (30%)
  • Erkrankungen der Wirbelsäule (7%)
  • Erkrankungen der Bandscheiben (5%)
  • Schulterläsionen (6%)
36
Q

Physiotherapie - Rückenschmerzen

Anzahl Patienten mit chronischen, unspezifischen Rückenschmerzen je 1000 Versicherte, AOK-Versicherte 2017

A

ab 40 jeder 3-4 Rückenschmwerzen

37
Q

Hilfsmittel – Definition P

A

Hilfsmittel sind im Einzelfall erforderlich um
• den Erfolg einer Krankenbehandlung zu sichern
• einer drohenden Behinderung vorzubeugen
• eine bereits vorhandene Behinderung auszugleichen
• Anspruch kann auch im Rahmen von medizinischen Vorsorgeleistungen bestehen – zum Beispiel um Pflegebedürftigkeit zu vermeiden
Breite Palette von Produkten, z.B.
• Inkontinenzhilfen
• Kompressionsstrümpfen
• Schuheinlagen
• Prothesen und Orthesen
• Rollstühle
• Hörgeräte
• Sehhilfen

38
Q

Hilfsmittel – Definition P

A

„Leistungsanspruch gegenüber der GKB besteht zusätzlich zur Bereitstellung des Hilfsmittels auch die damit verbundenen Leistungen wie die notwendige Änderung, Instandsetzung und Ersatzbeschaffung von Hilfsmitteln, die Ausbildung in ihrem Gebrauch und die notwendigen Wartungen und technische Kontrollen.
Die Versorgung mit einem Hilfsmittel muss von der Krankenkasse vorher genehmigt werden, soweit diese nicht darauf verzichtet hat – zum Beispiel bei Hilfsmitteln unter einer bestimmten Preisgrenze. Das gilt auch, wenn das Hilfsmittel von der behandelnden Ärztin oder dem behandelnden Arzt verordnet wurde.“

39
Q

Hilfsmittel – Umsatz 2017

A

20 Milliarden euro