SE2: Internationale Vergleiche von Gesundheitssystemen Flashcards

1
Q

Internationaler Vergleich - Bettenkapazitäten

A

Anzahl Betten pro 1000 Einwohner
Japan (Pflegebetten mit einbezogen, deshalb zählt nicht)
Korea
Deutschland

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Intensivbetten/100.000 Einwohner (Zentraleuropa)

A
Deutschland auf Platz 1
Österreich
USA
Frankreich
Spanien
Italien
Dänemark
irland
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Intensivbetten/100.000 Einwohner (OECD-Staaten)

A

• Deutschland hat weltweit mit die meisten Kranken- hausbetten und die meisten Intensivbetten pro Einwohner

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Internationaler Vergleich – Anzahl Ärzte

A

Deutschland hat weit überdurchschnittlich viele praktizierende Ärzte sowohl im ambulanten als auch im stationären Bereich

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Internationale Vergleich - Pflegekräfte

Praktizierende Pflegekräfte pro 1.000 Einwohner (OECD-Staaten)

A
  • Deutschland hat überdurchschnittlich viele Pflegekräfte pro Einwohner
  • allerdings hat Deutschland unterdurchschnittlich viele Pflegekräfte/Krankenhausbett (Deutschland hat die höchste Dichte an Krankenhausbetten)
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Internationale Vergleich – Wartezeit Arzttermin

A

Wartezeit auf Facharzttermin – % der Befragten, die länger als 2 Monate warten
• Deutschland, USA und Schweiz am wenigsten
• Kanada, Norwegen, Schweden am meisten

% der Befragten, die weniger als 1 Monat auf Facharzttermin warten
• Deutschland 83%, USA 80%, Großbritannien 72%, Kanada 41%

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Internationaler Vergleich - Gesundheitssysteme Zusammenfassung

A

• Deutschland hat die meisten Krankenhaus- und Intensivbetten weltweit
• Deutschland hat eine hohe Arztdichte
• Deutschland hat eine hohe Dichte an Pflegekräften
allerdings hat Deutschland sehr wenige Pflegekräfte pro Krankenhausbett
• Deutschland hat mit die kürzesten Wartezeiten auf Arzttermine

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Gesundheitssystem USA - Fakten

A

• teuerstes Gesundheitssystem der Welt (2018) 10.348 $/Kopf
17,9% des BIP
• Staatliche Versorgung (Sozialversicherung + Steuermittel)
- Medicare (Bürger ab 65. LJ, mit anerkannter Behinderung, mit akutem
Nierenversagen)
- Medicaid (für Hilfsbedürftige, Arme, nur steuerfinanziert) - EMTALA (emergency medical treatment and labor act):
Notfälle müssen von Krankenhäusern kostenfrei behandelt werden
• Private Krankenversicherungen (meist über Arbeitgeber als Gruppenversicherung oder Einzelversicherung)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

USA - Social Security Act 1965

A

Rentenversicherung (Social Security)
- Versicherungspflicht
- Sozialversicherung
- Paritätische Finanzierung (12,4%: 6,2% AN und 6,2% AG)
- Rente ab 67 Lebensjahr (ab 65 LJ)
- Leistungen:
Altersrente, Witwenrente, Waisenrente, Erwerbsunfähigkeitsrente
Medicare (Krankenversicherung für ältere Menschen, Renter ab 65 LJ)
- Versicherungspflicht
- Sozialversicherung
- Paritätische Finanzierung AN und AG

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

USA – staatliche Versorgung: Medicare

A

Medicare (für ältere Menschen, Renter ab 65 LJ) eingeführt 1965 als Teil des Social Security Act)
Teil A: Hospital Insurance Leistungen:
Krankenhausbehandlung, Pflegeheime, Langzeitpflege, Hospitz, Übernahme von 85% der Kosten
Finanzierung:
klassische Sozialversicherung, alle AN müssen einzahlen (2,9% des Einkommens), paritätisch finanziert (AN 50%, AG 50%)
Teil B: Supplementary Medical Insurance,
freiwillig für zusätzliche ambulante Behandlung,
Leistungen:
ambulante Versorgung
Finanzierung:
100% durch AN, 20% Selbstbeteiligung + jährliche Einmalzahlung

Teil C: Medicare advantage package
Gesundheitsversorgung nicht durch Medicare, sondern durch andere private Organisationen (HMO, PPO, PFFS)
Voraussetzung: Teile A und B
Teil D: Absicherung Medikamentenkosten (verschriebene Medikamente) Voraussetzung: Teile A und B
Medicaid (für Menschen mit geringem Einkommen
Bedürftigkeitsprüfung (entspricht somit einer Art Sozialhilfeleistung)
je nach Bundesstatt individuell im Leistungsumfang, Bund trägt je nach pro-Kopf- einkommen des Bundesstaates 50 - 80% der Ausgaben für Medicaid

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Gesundheitssystem USA - Fakten

A

1• Hohe Selbstbeteiligung bei Krankenversicherungen (auch bei privaten KV) - je nach Versicherung und Versicherungspolice viele T$
2• Ärzte und Krankenhäuser können teilweise selbst entscheiden, ob Patienten behandelt werden oder nicht (Ablehnung wegen zu geringer Bezahlung möglich)
3• bei bestimmten Krankenversicherungen können nur Krankenhäuser und Ärzte aufgesucht werden, die Vertragspartner sind
4unterschiedlich, werden mit KK verhandelt
5• Hohe Kosten bedingt durch hohe Preise für Arzneimittel, deutlich höhre Gehälter der Ärzte und Pflegekräfte, hohe Verwaltungskosten

Ausgaben für Gesundheit USA 50% vom Staat
50% „Freiwillig“ (Selbstzahlung, private KV)
vgl. andere Länder, Staat übernimmt viel mehr

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Gesundheitssystem USA - Fakten

Vor Einführung der Krankenversicherungspflicht durch Obama (2012)

A

180 Mio Einwohner privat versichert (Arbeitgeber) 23 Mio Einwohner eigene private Versicherung
40 Mio Medicaid
41 Mio Medicare
43 Mio ohne Versicherung (13,5% der Bevölkerung)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Gesundheitssystem USA - Obamacare

Affordable Care Act = Obamacare

A

(für Menschen ohne bisherigen Versicherungsschutz)
• Versicherungspflicht
(sonst Strafzahlungen bis 2% Jahreseinkommen)
- wurde von Trump abgeschafft
• Krankenversicherung
Basisversorgung wird zu 100% bezahlt Weitere Behandlungen mit unterschiedlicher Selbstbeteiligung und unterschiedlichen Beiträgen

Versicherungsstypen (Bronze,Silber,Gld,Platinum)
unterschiedlichen 5 an Selbstbeteiligung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Gesundheitssystem USA - Obamacare
Affordable Care Act = Obamacare
(für Menschen ohne bisherigen Versicherungsschutz)

A
  • Krankenkassen dürfen neue Versicherte nicht mehr wegen Vorerkrankungen abweisen
  • Begrenzung der Selbstbeteiligung (Deductible) auf 2.000 bzw. 4.000 $
  • Hohe Bezuschussung der Krankenversicherungen durch den Staat (dadurch noch tragbare Versicherungsbeiträge insbesondere für Einkommensschwache)
  • Kinder sind bis zum 26. LJ mitversichert
  • Erhöhung des max. Jahreseinkommens zur Aufnahme in Medicaid auf 100 – 400 % der Armutsgrenze, dadurch können wesentlich mehr Bürger durch Medicaid abgesichert werden
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Gesundheitssystem USA - Obamacare

Affordable Care Act = Obamacare (Beitragshöhe)

A

Kosten hängen vonverschiedenne Faktoren ab, deshalb kann man die frage nach den Kosten nicht einfach beantworten
Familienstatus
Einkommen
Bundesstaat

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Gesundheitssystem USA - Obamacare

Affordable Care Act = Obamacare (Versicherung über „Marketplace“)

A

Abnahme der Unversicherten von 43 Mio (2012) auf 28 Mio (2018)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
17
Q

Gesundheitssystem USA - Fakten

A

• US-Gesundheitssystem ist eines der qualitativ besten der Welt
- hohe Ausgaben für Forschung (450 Mrd $/Jahr, Deutschland 12 Mrd €) - jeder 2. Nobelpreis der Medizin in den USA
• allerdings bekommen viele Menschen nicht die Möglichkeit das System in Anspruch zu nehmen (keine Versicherung, hohe Selbstbeteiligung)
- Crowdfunding zur Finanzierung der Krankheitskosten/Selbstbeteiligung
ist etabliertes System
• daher ist die Lebenserwartung in den USA niedrig, in den letzten Jahren sogar gesunken

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
18
Q

Gesundheitssystem USA – Änderungen durch Trump

Trump-Care

A

• Zuschüsse des Staates gestrichen (ca. 7 Mrd $ jährlich), dadurch Erhöhung der Versicherungsbeiträge bzw. Insolvenz der Versicherungen
• Aufhebung Versicherungspflicht und Strafzahlungen (dadurch wieder mehr Menschen ohne Krankenversicherung)
Folgen sind u.a.
• Insolvenz von Krankenversicherungen
• deutliche Beitragserhöhungen
• Bürger können die Beiträge nicht mehr zahlen und treten wieder aus der KV aus

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
19
Q

Gesundheitsversorgung Europa - Finanzierungssysteme

A

Steuerfinanzierte staatliche Systeme (Beveridge-Modell)

Sozialversicherungssysteme (Bismarck-Modell)

vorher Semashko-Systeme (Entwicklung unterschiedlich, viele hin zu Versicherungs-systemen)

20
Q

Beveridge-Modell und Bismarckmodell vergleich

A
Versicherungsmodell (Bismarck-Modell)
Fürsorgemodell (Beveridge-Modell)
Gesicherte Personen
Gruppe der versicherten Arbeitnehmer (Erwerbstätige)
Gesamte Bevölkerung
Finanzierung
Beiträge nach Löhnen/Gehältern
Steuern
Geldleistungen
Bemessung auf der Grundlage der ausgefallenen Löhne/Gehälter
Einheitliche Pauschalleitungen
Sachleistungen
Sachleistung durch die Versicherung oder Kostenerstattung
Kostenlos
Verwaltung
Zum Teil privat, häufig paritätisch (Arbeitnehmer und Arbeitgeber)
Öffentlich
21
Q

Gesundheitsversorgungssysteme - Kosten vergleich Bismarck und steuerfinanzierte Länder

A

„Bismarck-Länder“ 30% teurer

22
Q

Gesundheitssysteme: Großbritannien

A

NHS – National Health Service
• NHS England
• NHS Wales
• NHS Schottland
• NHS Nordirland
Leistungen
• Jeder Bürger hat Zugang zur medizinischen Versorgung
• Leistungen sind nicht klar definiert
• Kosten werden übernommen, aber Zuzahlungen bei Zahnersatz, Brillen, Arzneimitteln u.a.
• Für umfassenden Schutz private Zusatzversicherungen notwendig
• Umfang:
Allgemeinmedizin, öffentliche Krankenpflege, lokale Kliniken, mentale Gesundheitsbehandlung

23
Q

Leistungen NHS

A

• Jeder Bürger hat Zugang zur medizinischen Versorgung
• Leistungen sind nicht klar definiert
• Kosten werden übernommen, aber Zuzahlungen bei Zahnersatz, Brillen, Arzneimitteln u.a.
• Für umfassenden Schutz private Zusatzversicherungen notwendig
• Umfang:
Allgemeinmedizin, öffentliche Krankenpflege, lokale Kliniken, mentale Gesundheitsbehandlung

24
Q

NHS – National Health Service: Prinzipien

A

• Überwiegend steuerfinanziert (Prinzip Bürgerversicherung)
• NHS ist mit 1,5 Mio Angestellten das größte Unternehmen der Welt
• Hausarztmodell, keine freie Arztwahl! (Gate-Keeper-System)
• Fachärztliche Behandlung nur im Krankenhaus
• Krankenhausärzte haben Privatpraxen (Selbstzahler)
• 20% der Bevölkerung haben private Krankenversicherung (ergänzend oder umfänglich)
Private Krankenversicherung in Großbritannien
• Ziel: Leistungsausweitung
freie Arztwahl, keine Wartezeiten, keine Zuzahlungen, umfangreichere Leistungen

25
Q

Gesundheitssysteme: Großbritannien

A
NHS – National Health Service: Prinzipien
Anzahl Ärzte/ 1000 Einwohner
Anzahl Krankenhausbetten/ 1000 Einwohner
Deutschland
4,1
8,3
Großbritannien
2,8
3
Geringere Kapazitäten führen zu
• Geringeren Kosten (9% des BIP vs. 11% in Deutschland)
• längeren Wartezeiten:
- 4 Wochen auf ambulante Behandlung
- 8-9 Wochen auf stationäre Behandlung - > 6 Wochen auf MRT
- 3 – 6 Monate auf Hüft-TEP
26
Q

Gesundheitssysteme: Großbritannien

Psychotherapeutische Versorgung

A

• Ausbildung 3 Jahre, keine Voraussetzungen wie Psychologie- oder Medizinstudium, daher Psychotherapeuten unterschiedlichster Profession
• „Psychotherapeut“ nicht geschützt, jeder kann sich so nennen
• Bei der NHS angestellte Psychotherapeuten und „freie“ Psychotherapeuten
(Bezahlung privat oder PKV)
• Keine Bedarfsplanung, daher viele Psychotherapeuten in London und Südengland, sehr wenige in Schottland, Wales
• Lange Wartezeiten (auf NHS-Psychotherapie)
• Qualität des Psychotherapeuten schwer einschätzbar, hilfreich ist Mitgliedschaft in etablierten Fachgesellschaften

27
Q

Gesundheitssysteme: Großbritannien
Rationierung im britischen Gesundheitssystem?
Reaktion der Regierung 2013:

A

Health and social care act (u.a. neue Organisations- strukturen in der NHS, mehr Dezentralisierung, mehr Wettbewerb)
Ergebnis unzureichend

28
Q

Gesundheitssysteme: Beispiel Dänemark

A
  • Staatliches Gesundheitssystem
  • 3 Verwaltungsebenen: staatlich, regional, kommunal
  • finanziert aus Steuern
  • nur 1 staatliche Krankenversicherung deckt 80% der Kosten
  • Eigenbeteiligung (private Zuzahlungen) 15 – 20% Arzneimittel, Physiotherapie, Zahnbehandlungen
29
Q

Gesundheitssysteme: Beispiel Dänemark

3 Verwaltungsebenen

A

• staatlich:
Zuständigkeit für Gesetzgebung, Ärzteausbildung, Berufszulassungen
• 5 Regionen:
Zuständigkeit für Krankenhäuser und Praxen, Physiotherapie
• 98 Gemeinden:
Zuständigkeit für häusliche Pflege, zahnärztliche Versorgung, Versorgung von Kindern und Jugendlichen, Rehabilitation

30
Q

Gesundheitssysteme: Beispiel Dänemark

2 Versorgungsmodelle:

A

• Hausarztmodel (am häufigsten)
jedem Versicherten wird ein Hausarzt zugewiesen
dieser entschiedet über die Therapie und ggf. Überweisung (Gate-Keeper- System)
nur jeder 10. Hausarztbesuch führt zur Weiterleitung zum Facharzt oder ins Krankenhaus
• freie Arztwahl (nur 2% der Versicherten)
Patient muss selbst zahlen, erhält Kosten erstattet, aber nur in Höhe der Kosten des Hausarztmodels

31
Q

Gesundheitssysteme: Beispiel Dänemark

A
  • Ambulante und Krankenhausbehandlungen werden vollständig vom Staat bezahlt
  • Eigenbeteiligung (private Zuzahlungen) insgesamt 15 – 20% für Zahnbehandlung, Physiotherapie und Arzneimittel Beispiel: Arzneimittelrechnung 500 €, Selbstbeteiligung 180 €
  • Private Zusatzversicherungen für Zahnbehandlung, Zuzahlungen für Arzneimittel
32
Q

Gesundheitssysteme: Beispiel Dänemark
Steuerung des Gesundheitssystems staatlich
Neues Versorgungskonzept der Regierung für die Zukunft (2007 beschlossen, 2022 abgeschlossen)

A
  • Ressourcen optimieren, Versorgung verbessern, Konzentration,
  • Anzahl Krankenhäuser wird halbiert, es entstehen 18 hochspezialisierte „Superkrankenhäuser“,
  • modernste Technologien und Digitalisierung
  • Krankenhäuser mit mehreren tausend Betten (in Aarhus entsteht
    eine Krankenhaustadt)
  • flächendeckende ambulante Versorgung
33
Q

Gesundheitssysteme: Beispiel Dänemark

Probleme

A

Neues Krankenhauskonzept führt zu längeren Wegen für Patienten
12% der Bevölkerung hat es in Zukunft weiter als 30 km zum nächsten Krankenhaus

34
Q

Gesundheitssysteme: Beispiel Dänemark

Ehealth & Bewertung Gesundheitssystem Dänemark

A

E-health
- 95% aller Patienten haben elektronische Gesundheitsakte
- fast alle Rezepte online
- Innovative Konzepte für Patienteninformation und Erläuterungen
Bewertung Gesundheitssystem Dänemark:
- Geringe Arztkontaktrate
- Ärzte haben weniger Patienten und mehr Zeit für Patienten (15 min)
- Versorgung wird von Bevölkerung als sehr gut erlebt
- wird als eines der besten Gesundheitssysteme Europas bewertet

35
Q

Gesundheitsversorgung: Outcome OECD 2006

A

Deutschland im Hinteren Feld
Übelebensrate Krebs
Asthma
Schlaganfall

36
Q

European Health Consumer Index 2017 Indikatorengruppen und Gewichtung

A
46 Indikatoren
max Punktzahl 1000
System um Qualität zu beurteilen
6 Bereiche 
Patientenrechte und Information
Zugang zur Versorgung (Wartezeiten)
Outcome
Versorgungsgrad
Prävention
Arzneimittel
gesamt
37
Q

European Health Consumer Index Ergebnisse 2017

A

Bester Position Dänemark
Deutschland nur bei Arzneimitteln 1
Skandinavische länder: Niederlande, Dänemark Schweiz

38
Q

Gesundheitsversorgung - Säuglingssterblichkeit

A

Deutschland und Dänemark Mittelfeld

Schweden Finnland Luxemburg gering

39
Q

Gesundheitsversorgung – Kenntnisse Antibiotika

A

Deutschland wissen gering

Dänemark hoch

40
Q

Gesundheitsversorgung – Kenntnisse Antibiotika

A

Deutschland mittel

Dänemark gering

41
Q

Gesundheitsversorgung – 30 Tagemortalität Schlaganfall

A

deutschland & Dänemark grüner Bereich aber Dänemark besser

42
Q

Gesundheitsversorgung – Prävalenz Bluthochdruck

A

Niederlande grün

Dänemark Deutschland Mittelfeld

43
Q

Gesundheitsversorgung – Wartezeit auf elektive operationen

A

Dänemark und Deutschland grün

dä vor de

44
Q

Gesundheitsversorgung – Arztbesuch online buchen

A

Dänemark vier besser als Deutschland

45
Q

Gesundheitsversorgung – digitale Rezepte

A

Dänemark vier besser als Deutschland