VL7 Flashcards

1
Q

Einordnung von ECM

A
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2
Q

Elektrochemisches Abtragen (ECM)

Grundlagen und Wirkprinzip

A
  • Wirkprinzip: Elektrolyse
  • Bezeichnung für die Gesamtheit der chemischen Vorgänge und chemischen Veränderungen eines Stoffes, die beim Durchgang eines elektrischen Stromes durch einen Elektrolyten auftreten.
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3
Q

Elektrochemisches Abtragen

Unterteilung

A
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4
Q

Anodische Metallauflösung

Erläutere die Funktionsweise

A
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5
Q

Faradaysches Gesetz

Erläuterung

A

Die Stoffmenge, die an einer Elektrode während der Elektrolyse abgeschieden wird, ist proportional zur elektrischen Ladung, die durch den Elektrolyten geschickt wird.

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6
Q

Fardaysches Gesetz Formel

A
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7
Q

Spezifische Abtragrate Formel

A
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8
Q

Stromdichte-Potentialkurve für ein aktives Elektrolytsystem

A
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9
Q

Stromdichte-Potentialkurve für ein passivierendes Elektrolytsystem

A
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10
Q

Berechnung der Spaltweite (zusätzlich Formeln für Spannung, Ohmsches Gesetz und Widerstand der Elektrolytlösung)

A
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11
Q

Beschrifte

A
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12
Q

Abtraggeschwindigkeit-Stromdichte

Diagramm für aktives und passives System

A
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13
Q

Stirnspalt-Stromdichte

Diagramm für aktives und passives System

A

dunkelblau: Aktiv

Hellblau: Passiv

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14
Q

Erläutere den Versuchsaufbau zur Ermittlung des effektiven Abtragvolumens

A
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15
Q

Grundlagen zur Spaltbildung bei Raumformen

  1. Formel für Abtragsgeschwindigkeit in Abhängigkeit von Alpha
  2. Erläutere Zusammenhang zwischen Abtragsgeschwindigkeit und Spaltweite (imkl. Diagramme)
A

Mit zunehmender Geschwindigkeit, werden die Spaltweiten reduziert

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16
Q

Mittenrauwert i.A. von der Stromdichte

Diagramm

A
17
Q

Wozu dient die In-situ-Messung

A
  • Arbeitsspalt kann durch Saphirgläser In-situ betrachtet werden.
  • Die Saphirgläser ermöglichen sowohl Hochgeschwindigkeitsals auch Thermografieaufnahmen.
18
Q

Welche Zusammenhänge erkennt man durch die In-situ-Messungen - Thermografieaufnahmen

A
  • Das thermisch isolierte Prozessgas verschiebt die Isothermen in Richtung Anode.
  • Etwa lineare Erwärmung des Elektrolyten in Abhängigkeit von der Strömungslänge.
19
Q

Erläutere wesentliche Unterschiede zwischen ECM, PECM und PEM – Prozessvarianten der elektrochemischen Metallbearbeitung

A
20
Q

Nenne drei elektrochemische Bohrverfahren

A
21
Q

Elektrolyte Zusammensetzung

A

• Elektrolyte sind Stoffe, die mindestens zum Teil aus Ionen bestehen. Dies sind z. B. Ionenkristalle in einer Lösung oder Stoffe, die erst durch die Reaktion mit einer Lösung Ionen bilden:

 Kochsalzlösungen (NaCl)

 Nitratlösungen (NaNO3 )

 Säuren (H2SO4 , HNO3 , HCl)

 Laugen

22
Q

Elektrolyte Anforderungen

A
  • hohe chemische Stabilität
  • geringe Korrosionswirkung
  • physiologische Neutralität
  • Geringe Kosten
  • Leitfähigkeit: 50 – 300 mS/cm
23
Q

Elektrolyte Aufgaben

A
  • Transport bzw. Bereitstellen der Ladungsträger
  • Hervorrufen der elektrochemischen Reaktion an den Elektroden
  • Abtransport der Abtragprodukte
  • Kühlung
24
Q

Wie funktioniert das elektrochemische Oberflächenabtragen

A
25
Q

Wie funktioniert das EC-Ätzen und welche 2 wesentlichen Verfahrensvarianten gibt es

A
26
Q

Thermisch-chemisches Entgraten(TEM)

Skizziere den Versuchsaufbau

A
27
Q

Thermisch-chemisches Entgraten(TEM)

Einflüsse auf das Entgraten

A
  • Größe und Lage des Grates
  • Verhältnis Gratvolumen zu Gratoberfläche
  • Zünd- und Schmelztemperatur sowie Wärmeleitfähigkeit des Werkstoffs
  • Gasfülldruck und Mischungsverhältnis der Reaktionsgase