VL4 Flashcards

1
Q

Schneidenzahl und Spanungsdicke: Unterschiede zwischen geometrisch bestimmter und geomtrisch unbestimmter Schneide (Diagramm)

A
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2
Q

Schleifen mit rotierendem Werkzeug: Verfahrensgrundlagen

A
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3
Q

Beschrifte

A
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4
Q

Phasen der Spanbildung (duktiler Werkstoff)

A
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5
Q

Maximal unverformte Spanungsdicke Formel

Je größer hcu, max, desto..

A

…größer wirkende Kräfte und Oberflächenrauheit

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6
Q

Zerspanungsmechanismen/Phasen der Spabildung (sprödharter Werkstoff)

A
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7
Q

Aufgabe Schleifkörner

A

Beim Zerspanen mit geometrisch unbestimmten Schneiden kommt die Spanbildung durch die in den Werkstoff eingreifenden Hartstoffkörner zustande.

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8
Q

Eigenschaften Schleifkörner

A

 Die Härte und Zähigkeit des Kornmaterials muss höher sein als die des zu schleifenden Werkstoffs

 Thermische (Wechsel-) Beständigkeit – Hohe Temperaturen durch Reibung zwischen Korn und Werkstoff – Kontakt mit Kühlschmierstoff führt zu schnellen Temperaturwechseln

 Chemische Beständigkeit – Vermeidung von chemischen Reaktionen bei hohen Temperaturen und Drücken

 Schleifkörner werden zu Schleifscheiben gebunden oder werden als Belag (einschichtig oder mehrschichtig)auf Schleifscheibengrundkörper aufgebracht

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9
Q

Nenne Kornsorten und sortiere diese nach Härte und Wärmebeständigkeit (Tabelle)

A
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10
Q

Schleifscheibenbindung Aufgabe

A

Der Bindung kommt beim Zerspanen mit geometrisch unbestimmter Schneide die Aufgabe zu, die Schleifkörner solange im Schleifbelag zu fixieren, bis es durch den Schneidprozess abgestumpft ist. Durch die höheren Kräfte erfolgt dann die Kornfreigabe, um darunterliegende, scharfe Körner in Eingriff zu bringen.

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11
Q

Bindungsarten und Kürzel

A

V: Keramische Bidnung

B: Kunstharzbindung

M: Metallbindung

G: Galvanische Bindung

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12
Q

Eigenschaften: Keramische Bindung

A

Spröde und daher sehr stoßempfindlich

 Temperaturbeständig, jedoch empfindlich gegen Temperaturwechsel

 Chemisch widerstandsfähig gegen Öle und Wasser

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13
Q

Kunstharzbindung Eigenschaften

A

Unempfindlich gegen Schlag oder Stoß sowie seitlichen Druck

 Einsatz bei Trenn- und Schruppscheiben

 Hohe Elastizität bei Feinschleifscheiben ermöglicht hohe Oberflächengüten

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14
Q

Eigenschaften: Metallbindung und galvanische Bindung

A

 Hoher Verschleißwiderstand

 Schwierig abzurichten

 Hohe Wärmeleitfähigkeit

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15
Q

Aufgabe: Poren

A

In den Poren gelangt Kühlschmierstoff in die Kontaktzone. Abgetrennte Späne werden durch den Porenraum aus der Kontaktzone transportiert.

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16
Q

Erhöhung der Schleifscheibengeschwindigkeit

mit Erklärung

A
17
Q

Erhöhung der Zustellung und Erhöhung der Werkstückgeschwindigkeit

A
18
Q

Gegenlaufschleifen

A

Eingriffsverhältnisse: Spanbildung von „dünn“ nach „dick“

 langsame Zunahme der Spanungsdicke

 elastische und plastische Deformation im Bereich der Werkstückoberfläche

19
Q

Gleichlaufschleifen

A

 Eingriffsverhältnisse: Spanbildung von „dick“ nach „dünn“  maximale Spanungsdicke wird früh erreicht

 kurzer Bereich elastischer und plastischer Deformation ohne Spanabnahme

20
Q

Äquivalenter Schleifscheibendurchmesser deq Formeln

A
21
Q

Erhöhung der Kontaktlänge lg Effekt

A

Eine Erhöhung der Kontaktlänge lg führt zu einer Erhöhung der Temperaturen in der Kontaktzone. Zur Vergleichbarkeit verschiedener Eingriffverhältnisse wird der äquivalente Schleifscheibendurchmesser deq berechnet.

22
Q

Längs-Umfangs-Planschleifen – Flächenschleifen

A

 Herstellung von großen, ebenen Flächen

 Schleifscheibe ist in der Regel zylindrisch

23
Q

Quer-Umfangs-Planschleifen

A

 Herstellung von Nuten und Profilen

 Profil der Schleifscheibe wird auf dem Werkstück abgebildet

24
Q

Pendelschleifen

A

Im Vergleich zum Tiefschleifen, wo das Gesamtaufmaß in einem Überlauf zerspant wird, treten beim Pendelschleifen geringere Temperaturen auf. Die Oberflächenrauheiten steigen jedoch.

25
Q

Außenrund-Umfangs-Querschleifen

A

 Bearbeitung von rotationssymmetrischen Lagersitzen, Wellenabsätzen und Nuten

 Bearbeitung in der Regel im Gegenlauf aufgrund verbesserter Kühlschmierbedingungen

26
Q

Außenrund-Umfangs-Längsschleifen

A

 Herstellung rotationssymmetrischer Bauteile

 Bearbeitung in der Regel im Gegenlauf

27
Q

Innenrund-Umfangsschleifen

A

 Kinematik entspricht der des Außenrundschleifens

 Bauteil wird in einem Spannfutter fixiert

28
Q

Spitzenlosschleifen

A
29
Q

Weitere Fertigungsverfahren mit geometrisch unbestimmter Schneide

A

Honen/Verzahnungshonen

Gleitschleifen (Trommelgleitschleifen, Vibrationsgleitschleifen, Tauchgleitschleifen, Fliehkraftgleitschleifen)

Polieren

Läppen

30
Q

Eigenschaften des Gleitschleifens

A

 Beim Gleitschleifen wird die Zerspanung am Werkstück durch unregelmäßige Relativbewegungen zwischen dem Werkstück und einer Vielzahl von losen Schleifkörpern bewirkt.

 Ziel ist die Korrektur von Oberflächendefekten und/oder die Erzeugung von definierten Oberflächeneigenschaften.

 Je nach Prozessführung können mehrere Werkstücke gleichzeitig bearbeitet werden, die entweder lose oder geführt vorliegen.

 Die Relativgeschwindigkeit und die Kontaktkraft zwischen Werkstück und Schleifkörpern stellen charakteristische Prozesszustandsgrößen dar.

31
Q

Wissensbasiertes Werkzeugschleifen: Vorgehen

A
32
Q

Vergleiche das Pendelschleifen mit dem Tiefschleifen

A
33
Q

Beschrifte

A