UE2 Flashcards

1
Q

Zeitspanvolumen: Allgemeine Formel

A

Qz=Vz/th

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2
Q

Zeitspanvolumen: Bohren (mit Herleitung)

A

Qz=A*vf

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3
Q

Vorschubgeschwindigkeit berechnen

A

vf=f*n

vf=fz*z*n

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4
Q

Schnittgeschwindigkeit: Bohren, Drehen, Fräsen

A

vc=PI*n*d

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5
Q

Schnittgeschwindigkeit: Feilen, Hobeln, Sägen

A

vc=2*L*n

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6
Q

Zeitspanvolumen: Außenlängsdrehen

A

Qz=A*vc

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7
Q

Zeitspanvolumen: Einstechdrehen (n=const.)

A

Qz=A*vcm

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8
Q

Zeitspanvolumen: Drehen einer Nut (vc=const.)

A

Q_z=A*vc

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9
Q

Einheit: Zeitspanvolumen

A

mm^3/s

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10
Q

Kinematische Rautiefe: Formel

A

Rt=re-sqrt(re^2-f^2/4)

Rt=f^2/(8*re) (ungefähr)

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11
Q

Bezeichnung: Wendeschneidplatten

A
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12
Q

Die betriebliche Praxis zeigt, dass beim Nachmessen der Rauheit z.T. deutlich größere Rauheiten vorliegen. Welche Ursachen sind dafür verantwortlich?

A

 Elastisches Auffedern der Spanzipfel

 Unterschreiten der Mindestspanungsdicke

 Regenerativeffekt (Schwingung des Werkzeugs)

 Verschleißerscheinungen (besonders Adhäsion bei geringen Schnittgeschwindigkeiten)

 Gefügeinhomogenitäten (z.B. ausbrechende Gefügebestandteile)

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13
Q

Abhängigkeit zwischen Rautiefe und Schnittgeschwindigkeit (Diagramm)

A

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14
Q

Welche Winkel am Schneidkeil wirken sich am stärksten auf die Oberflächengüte beim Drehen aus?

A

 Spanwinkel: Große Winkel (positiv) verringern die Gefahr des Regenerativeffektes und wirken sich positiv auf die Oberflächengüte aus.

 Einstellwinkel: Durch kleine Einstellwinkel erhöht sich die Gefahr des regenerativen Ratterns, das wiederum die Oberflächengüte beeinträchtigt.

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15
Q

Welche drei Spanformen sind generell als ungünstig zu beurteilen? Begründen Sie ihre Antwort!

A

Bandspäne: Schäden an Maschine und Bediener

Wirrspäne: Schäden an Maschine und Bediener Flachwendelspäne: Schäden am Werkzeughalter

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16
Q

Nennen Sie vier Möglichkeiten einer veränderten Kinematik durch die eine Bandspanbildung vermieden werden kann!

A

 Vorschub erhöhen (Erhöhung der Spanungsdicke)

 Schnittgeschwindigkeit senken (Temperatursenkung in der Scherzone)

 Spanwinkel verringern (Verkleinerung des Spankrümmungsradius)

 Einsatz von Werkzeugen mit Spanleitstufen (Verkleinerung des Spankrümmungsradius)

17
Q

Spanformen:

A

1: Bandspäne
2: Wirrspäne
3: Flachwendelspäne
4: Schrägwendelspäne
5: Lange Wendelspäne
6: Kurze Wendelspäne
7: Konische Wendelspäne
8: Spiralspäne
9: Spanlocken
10: Bröckelspäne

18
Q
A

F Zerspankraft

Fc Schnittkraft

Ff Vorschubkraft

Fp Passivkraft

19
Q

Durch welche Größen wird die Zerspankraft beeinflusst?

A
20
Q

Aus welchen Gründen ist eine genaue Kenntnis der während des Zerspanprozesses auftretenden Kräfte notwendig?

A

 Auslegung von Maschinenantrieben

 Auslegung von Zerspanprozessen (Arbeitsvorbereitung)

 Vermeidung unzulässiger Verformungen an Werkstück, Werkzeug und Maschinen (Maßabweichungen am Werkstück)  Vermeidung des Regenerativeffektes

21
Q

Skizzieren Sie den qualitativen Verlauf der Zerspankraftkomponenten Fc , Ff und Fp in die angeführten Diagramme ein!

A
22
Q

Salomon: Zerspankraft

A

Zerspankraft in erster Linie abhängig vom Spanungsquerschnitt (Spanungsdicke h und -breite b)

23
Q

Kienzle Gleichung

A
24
Q

 Spanungsbreite  Spanungsdicke  Bezogene Schnittkraft  Spezifische Schnittkraft

FORMELN

A
25
Q

Die Schnittkraft kann durch eine von Kienzle für das Fertigungsverfahren Drehen aufgestellte Gleichung berechnet werden. Wie sieht diese Formel aus und was bedeuten die Größen in der Gleichung?

A