Rahmenbedingungen Personalplanung Flashcards

1
Q

Inhalt Stellenausschreibung

A

-Name + Anschrift Unternehmen
-Stellenbeschreibung
-Anstellungsdauer
-evtl. Gehalt

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2
Q

Ort der Veröffentlichung für Stellenausschreibungen

A

-Zeitungen
-Fachzeitschriften
-Internet
-Aushänge
-intern

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3
Q

Definiere Zeitlohn

A

-Bezahlung pro Arbeitsstunde
-unabbhängig Produktivität

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4
Q

Zeitlohn pro Kontra

A

+
-Sicherheit Arbeitnehmer
-gleichbleibende Lohnkosten
-Gesundheit des Arbeitnehmers (keine Überanstrengung)
-
-kein Mehrarbeitsanreiz

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5
Q

Wann Zeitlohn einsetzen?

A

-Arbeit am Fließband
-Fokus auf QUalität
-Arbeit mit Fokus auf Sorgfalt

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6
Q

Definiere Prämienlohn (Leistungslohn)

A

-Prämie für bestimmte erbrachte Leistung

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7
Q

Mögliche Prämienarten

A

-Qualitätsprämie
-Ersparnisprämie
-Mengenprämie
-Abschlussprämie

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8
Q

Vorteile/Nachteile Prämienlohn

A

+
-Leistungsanreiz
-finanzielle Sicherheit (Teil fest)
-
-Überanstrengung
-Aufwand fürs Ausrechnen

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9
Q

Definiere Akkordlohn (Leistungslohn)

A

-Bezahlung nur nach Leistung
-wiederholende Arbeitssschritte
-gleichbleibender, messbarer und planbarer Zeitbedarf
-Arbeitstempo ist beeinflussbar

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10
Q

Vorteile/Nachteile Akkordlohn

A

+
-hoher Leistungsanreiz
-Lohnkosten sind leistungsgerecht
-
-Gesundheit (Überanstrengung)
-Qualität der Arbeit

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11
Q

Zweck Arbeitszeitgesetz

A

Schutz von
-Gesundheit
-Sonn- und Feiertagen

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12
Q

Vorschriften Arbeitszeitgesetz

A

-nicht mehr als 8 Stunden
-Ausweitung auf 10 wenn im 6 Monatsdurchschnitt 8 Stunden

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13
Q

Ruhepause Arbeitsschutzgesetz

A

-6-9h = 30 min Pause
>9h -> 45 min
>12 h -> 1h
-spätestens nach 6h

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14
Q

Ruhezeit Arbeitszeitgesetz

A

-11h
-keine Arbeit an Sonn- und Feiertagen (mit Ausnahmen)

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15
Q

Strafe bei Zuwiederhandlung der Schweigepflicht

A

-arbeitsrechtliche Konsequenzen
-manchmal übers Ende der Arbeitszeit heraus

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16
Q

Was sind personenbezogene Daten

A

alle Informationen, die sich auf eine identifizierbare natürliche Person beziehen

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17
Q

Grundsatz der Zweckbindung

A

Nur Daten speichern, die für Zweckerfüllung relevant sind (gilt für Kunden und Mitarbeiter)

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18
Q

Wie müssen Unternehmen mit personenbezogenen Daten umgehen?

A

-Zugang nur für berechtigte Personen
-Sicherheitsvorkehrung müssen getroffen werden

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19
Q

Wann sind Datenschutzbeauftragte Pflicht

A

-wenn mindestes 20 Personen regelmäßig mit der automatisierten Verarbeitung personenbezogener Daten beschäftigt sind
-öffentliche Stelle (ausser Gerichte)
-wenn Rasse, Ethnie, Sexualleben etc. gespeichert werden
-geschäftsmäßige Verarbeitung (z.B. marktforschung oder Adresshandel)

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20
Q

Aufgaben DS-Beauftragter

A

-Einhaltung Datenschutzvorschriften sicherstellen
-Schulung und Überwachung der Mitarbeiter
-kann intern oder extern sein

21
Q

Was ist ein Personalinformationssystem

A

-Erfassen, Verwalten und Analysieren von Personaldaten

22
Q

Arten von Personal IS

A

1) Administrative Systeme
-Lohn & Gehaltsabrechnungen
-Verwaltung von Personalstammdaten
-Erzeugen von Personalstatistiken
2) Dispositive Systeme
-Personalbedarfsplanung/Beschaffung/Einsatz/Entwicklung
-automatische Bewerbungsbearbeitung

23
Q

Ziele der Betriebsorganisation

A

-Strukturierung von Systemen
-Erfüllung von Daueraufgaben erleichtern

24
Q

BEreiche der Betriebsorganisation

A

-Ablauforganisation
-Aufbauorganisation

25
Grundsätze Betriebsorganisation
-Wirtschaftlichkeit -organisatorisches Gleichgewicht -Klarheit -Koordination -Mitarbeiterbedürfnisse
26
Erkläre Aufbauorganisation
1) Zerlegung der Gesamtaufgabe in Teilaufgaben (Aufgabenanalyse) -nach Verrichtung/Objekten/Rang(Entscheidend, Ausführung)/Phase(Kontrolle, Bauen) 2) Aufgabensynthese -Aufgaben werden zu Stellen und Abteilungen zusammengefasst 3) Anordnung der Stellen -horizontal und vertikal um Hierarchien und Weisungsbefugnisse zu definieren
27
Definiere Instanz
Stelle mit Weisungsbefugniss
28
Definiere Ablauforganisation
-regelt wann und wie ein Arbeitsschritt durchgeführt wird -baut auf Ablauforganisation auf
29
Darstellungsform Ablauforganisation
1) Arbeitsablaufdiagramm -Einzelschritte, die nacheinander abgearbeitet werden -kann Zeitaufwand beinhalten 2) Datenflussdiagramm -gibt Arbeitsschritte und zugehörige Abteilungen an -grenzt Aufgaben voneinander ab
30
Was ist eine Stelle
-kleinster AUfgabenbereich in einem Unternehmen -zugehörig einem mitarbeiter -bleibt bestehen ohne Mitarbeioter
31
Wozu dient die Stellenbeschriebung?
Hilfsmittel zur -Personalbeschaffung -Personalbeurteilung -Einteilung in eine Gehalts-/Tarifgruppe
32
Inhalt Stellenbeschreibung
-Stellenbezeichnung -Instanzenbild (Stellengliederung) -Aufgabenbild (Aufgaben) -Leistungsbild (Anforderungen)
33
Definiere STellengliederungsplan
-Organigramm -beschreibt welche Stellen zusammengehören
34
Grundlage Personalbedarfsplanung
!) Personalbedarfsanalyse (Qualifikationen (qualitativ) und Anzahl (quantitativ))
35
Personalbedarfsrechnung
Bruttopersonalbedarf (benötigte Mitarbeiter) -Ist-Bestand +Abgänge -Zugänge =Nettopersonalbedarf
36
Zu Berücksichtigen bei personalbedarfsplanung
-Überstunden -Wünsche der Mitarbeiter -Qualifikation -Gleichmäßige Belastung
37
Rahmenbedingungen für Personaleinsatzplanung
-Öffnungszeiten -Arbeitsaufkommen -Umsatzerwartung -Kundenfrequenzen -Arbeitszeiten
38
Definition Monatswerk
FTE (Vollzeitstelle)
39
Berechnung Nettopersonalbedarf mit Personaldeckungsquote
aktuelle FTE / Personaldeckungsquote
40
Inhalt Nachweisgesetz
-Arbeitgeber muss spät. nach einem Monat Vertrag aushändigen und unterschreiben
41
Sozialversicherungen
KV (7,3 +1,1) PV (1,525) RV (9,3) AV (1,2)
42
PV in Sachsen
2,025/1,025
43
Kinderlosenzuschlag
0,25% (nur AN)
44
Kinderlosenzuschlag
0,25% (nur AN)
45
Sozialabgaben vom Arbeitgeber allein getragen
-Unfallversicherung -Insolvenzabgabe -Umlage U1, U2
46
Bemessungsgrenze Renten/Arbeitslosenversicherung Alt/neu
7.050/6.750
47
Bemessungsgrenze Pflege/Krankenversicherung alt/neu
4.837,5
48
Bemessungsgrenze AV alt/neu