Marketing 4 Flashcards

1
Q

Definiere Benchmarking

A

Beim Benchmarking wird die Leistung in verschiedenen Bereichen anhand eines bestimmten Indikators (z. B. Kosten, Zeit oder Produktivität) mit einer anderen Messeinheit verglichen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Schritte Benchmarking

A

1) Vorauswahl der Produkte die verglichen/analysiert werden sollen
2) Entwicklung und Festlegung der Vergleichskriterien
3) Auswahl Vergleichsunternehmen
4) Datengenerierung und Analyse
5) Bewertung und Festlegung geeigneter Maßnahmen zur Beseitigung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Mögliche Produktfehler

A

-Materialfehler
-Herstellungsfehler
-Konstruktionsfehler
-Instruktionsfehler

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Definiere Targetcosting

A

Unter Target Costing (= Zielkostenrechnung) versteht man eine marktorientierte Methode des Zielkostenmanagement. Ein Unternehmen bestimmt die zulässigen Zielkosten eines Produkts oder einer Dienstleistung anhand Konkurrenten oder Zahlungsbereitschaft des Kunden

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Maßnahmen Target Costing

A

-Reduzierung der Einstandspreise für benötigte Einsatzmaterialien
-Durchführung von Rationalisierungsmaßnahmen in der Produktion. z. B. Verringerung der Rüstzeiten
-Verringerung des Gewinnzuschlages in der Kalkulation
-Fremdfertigung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Mögliche Maßnahmen Konditionenpolitik Risikoeingrenzung

A

-Vereinbarung Vorkasse/Anzahlung
-Vereinbarung Eigentumsvorbehalt
-Vereinbarung von Mindestabnahmemengen
-Dokumentenakkredetiv

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Voraussetzungen nutzwertanalyse

A

-mehrere zu vergleichende Optionen (zB. Lieferanten)
-mehrere Kriterien für die Entscheidungsauswahl
-unterschiedliche Gewichtung der Kriterien
-Informationen über die Lieferanten sind vorhanden

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Mögliche Primärforschungsmethoden

A

1) Durchführung von Laboruntersuchungen
-> unter Laborbedingungen lassen sich Reaktionen am besten feststellen, Vermeidung von Ergebnisverfälschungen
2) Einzelinterviews mit Produktproben durch Marktforschungsinstitut
-> Durch Beurteilung gibt es verlässliche Informationen. Günstiger als Laboruntersuchung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Warum zögern mit Produktdifferenzierung?

A

-Abwechslung erst später erforderlich
-großer Teil der Zielgruppe wird mit Grundsorten abgedeckt
-kostenintensiv -> Risiko wird nicht unnötig erhöht#
-Regalplätze

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Funktionen Verpackung

A

1) Werbefunktion
-Aufmerksamkeit gewinnen, Wiedererkennung
2) Garantiefunktion
-Garantie des Verkäufers durch einwadfreie Verpackung, dass Inhalt mit ANgaben übereinstimmt
2) Informationsfunktion
-Hinweise aufgedruckt über Inhaltsstoffe, Menge, Nährwert, Herkunft

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Anforderungen Testmarkt

A

1) Vergleichbare Handelsstruktur (gleiche Vertriebsmittler)
2) Vergleichbare Einkommensstruktur
3) Vergleichbare Bevölkerungsstruktur (repräsentativität)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Elemente Online-Verkaufsplattform

A

-Warenkorb
-Beschreibung/Preis der Ware
-Angaben versandbedingungen
-Angaben zahlungssystem

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Vorteile AGB

A

-Kommunikation mit dem Kunden über zentrale Vertragselemente wird vereinfacht
-Kosten/Zeitersparnis, da nicht alle Inhalte neu verhandelt werden müssen
-höhere Rechtssicherheit durch juristisch geprüfte Inhaltselemente

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Arten Vertragsstörung Mängel

A

1) Sachmangel
-Gattung, Qualität, Quantitäts
2) Rechtsmangel

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Kreativitätsmethoden

A

1) Brainstorming
-Ideen werden spontan geäußert
-nicht logisch sondern assoziativ

2) Design Thinking
-Verstehe, Beobachten, Point-of-View, Ideenfindung, Prototyping, Verfeinerung

3) Mindmapping
-grafische Darstellung, in der Mitte das zentrale Problem
-entsteht ein verzweigtes Diagramm

4) Brainwriting
-Ideen werden aufgeschrieben und dann von anderen ergänzt (weitergeben)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Definiere Panelstudie

A

-Zielgruppe soll von der Panelgruppe abgebildet werden
-wiederholte Befragung der festgelegte Teilnehmergruppe mit der gleichen Methodik

17
Q

Wann Einsatz Panelforschung?

A

-wenn Produkt schon fortgeschrittener und ein langfristiger Einsatz der gleichen Fragen sinnvoll erscheint
-wenn die hohen Kosten relativiert werden
-wenn kausale Veränderungen festgestellt werden sollen

18
Q

Formen der gewerblichen Schutzrechte

A

1) Patentschutz
-schutz technischer Erfindung oder Verfahren
2) Design
-Schutz von äußerer Form- und Farbgestaltung für ein Erzeugnis
3) Marke
-Schutz des Namens eines Produktes einer Dienstleistung

19
Q

Gültigkeit Schutzrechte

A

-Patent: 20 Jahre
-Gebrauchsmuster: 10 Jahre
-Marke: 10 Jahre, dann verlängerbar
-eingetragene Designs: 25 Jahre

20
Q

Voraussetzung Patent

A

-neu, erfinderische Tätigkeit und gewerblich anwendbar

21
Q

Wo Anmeldung Schutzrecht

A

Deutsches Patent- und Markenamt

22
Q

Elemente Verkaufsförderungen

A

Marketing- und Vertriebsmaßnahmen die zeitlich befristet sind
-zielt direkt auf den Verkaufsprozess ab

-Gewinnspiele
-Produktproben
-Rabatte
-Preisdifferenzierung
-Gutscheine
-Werbekostenzuschuss

23
Q

Elemente Verkaufsförderungen

A

Marketing- und Vertriebsmaßnahmen die zeitlich befristet sind
-zielt direkt auf den Verkaufsprozess ab

-Gewinnspiele
-Produktproben
-Rabatte
-Preisdifferenzierung
-Gutscheine
-Werbekostenzuschuss

24
Q

Qualitative/quantitative Aspekte Angebotsvergleich

A

Quantitativ:
-Preis
-Transportkosten
-Zahlungsfristen
-Sonderangebote
Qualitativ:
Einhaltung der Liefertermine
-Nähe zum Standort

24
Q

Qualitative/quantitative Aspekte Angebotsvergleich

A

Quantitativ:
-Preis
-Transportkosten
-Zahlungsfristen
-Sonderangebote
Qualitativ:
Einhaltung der Liefertermine
-Nähe zum Standort
-Umweltfreundlichkeit
-Service & Beratung

25
Q

Schritte Dokumentenakkredetiv

A

1) Kaufvertrag
2) Eröffnungsauftrag-> Käuferbank -> Eröffnungsanzeige Korrespondenzbank
3) Avisierung der Eröffnung
6) Warenversand an Verkäuferhafen und Käuferhafen
7) Frachtdokumente von Hafen an Verkäufer,
8) Zahlung Korrespondenzbank an Exporteur
9) Dokumente Korrespondenzbank ->
Käuferbank
10) Zahlung Akkredetivbank -> Korrespondenzbank
11) Dokumente und Kontobelastung an Importeur
12) Übergabe Ware von Hafen
13) Vorlage Frachtdokumente beim Hafen