Geschäftsprozesse und Märkte Flashcards

1
Q

Unterteilung betriebliche AUfgaben

A

1) Improvisation (Sonderfall) -> individuelle Aufgabenlösung
2) Disposition (Abweichend von Plan) -> Ergänzung
3) Organisation (wiederkehrend) -> geplante Dauerregelung

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2
Q

Stellenarten

A

1) Linienstellen (Weisungsbefugnis)
2) ausführende Stellen
3) Stabsstellen (unterstützend, e.g. Rechtsabteilung)

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3
Q

Definiere Leitungssystem/Weisungssystem

A

-regelt Beziehungen zwischen Vorgesetzten und Untergebenen
-Hierarchie entsteht

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4
Q

Grundformen Leitungssystem

A

1) Einliniensystem
-klare Hierarchie, einen Vorgesetzten
2) Mehrliniensystem
-mehrere spezialisierte Vorgesetzte
3) Stabliniensystem
-Stäbe haben keine Weisungsbefugnis, nur beratende Funktion

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5
Q

Vor/nachteile Einliniensystem

A

+
-klare Befehlswege und Verantwortung
-eindeutige Kompetenzabgrenzung
-
-langer Instanzenweg->Infoverlust
-Überlastung Geschäftsführung
-Spezialisierung gebremst

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6
Q

Vor/Nachteile Mehrliniensystem

A

+
-bessere Entscheidungen durch Spezialisten
-schnelle Entscheidungen
-Entlastung der Führung
-
Kompetenzüberschreitung
-Verunsicherung der Untergebenen

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7
Q

Vor/Nachteile Stabliniensystem

A

+
eindeutige Weisungsbefugnisse
-Entlastung Instanzen
-klare Kompetenzabgrenzung
-
schwerfällige Organisation
-Konflikt zwischen Stab und Instanz

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8
Q

Moderne Leitungssystem

A

1) Spartenorganisation
2) Matrixorganisation

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9
Q

Erkläre Spartenorganisation

A

-nach Produkt oder Dienstleistung organisiert (Objektprinzip)
-kleine unabhängige Teilunternehmen (Sparten)
-Verantwortung liegt in der Hand der Spartenleiter
-gibt auch zentrale Bereiche

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10
Q

Vor/Nachteile SPartenorganisation

A

+
-gute Anpassung Marktverhältnisse
-transparente Erfolgsentwicklung
-Entlastung der Unternehmensleitung
-
-Überlick schweirig
-Verschleierung von infos der SParten

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11
Q

Erkläre Matrixorganisation

A

-Verbindung von Verrichtungs- und Objektprinzip
-Anweisungen von Funktions- und Spartenleitung

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12
Q

Vor/Nachteile Matrixorganisation

A

+
-Sachgerechte Teamentscheidungen
-übersichtliche Aufgabenkoordination
-Förderung der Kreativität
-
-klare Regelungen notwendig
-hoher Aufwand
-Kompromisse, verzögerte Entscheidung

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13
Q

Entscheidungssysteme

A

1) Direktorialsystem
-zentrale Entscheidungsbefugnis bei einer Person
-schnelle, straffe Unternehmensführung
-Risiko Fehlentscheidung, Machtkonzentration, Ausfall
2) Kollegialentscheidungen
-geringere Gefahr von Fehlentscheidungen
-langsamer, Verfolgung EInzelinteresse, Entscheidungen blockieren

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14
Q

Arten Kollegialität

A

1) Primatkollegialität
-bei Stimmgleichhalt doppelte Stimme des Vorsitzenden
2) Abstimmungskollegialität
-braucht eine Mehrheit -> neue Abstimmung
3) Vetokollegialität
-nur einstimmige Entscheidung möglich

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15
Q

Definiere Trust

A

-vereinigte oder verschmolzene Unternehmen
-rechtliche und wirtschaftliche Selbstständigkeit wird aufgegeben (Fusion)

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16
Q

Definiere Konsortium

A

-Gelegenheitsgesellschaft
-nur kurzfristig
-kleiner Teil der wirtschaftlichen Selbstständigkeit geht verloren

17
Q

Was ist ein volkommener Markt

A

-rationales Handeln
-völlige Markttransparenz

18
Q

verläbgerter Eigentumsvorbehalt

A

-Ware darf vom Besitzer Verkauft werden
-Erlös steht dem Eigentümer zu

19
Q

Definiere Einlagefaszillitäten

A

-Geschäftsbanken können Geld über Nacht bei Zentralbank anlegen

20
Q

Gewinnverteilung OHG

A

4% Kapitalanteil, rest Köpfe

21
Q

Gewinnverteilung GmbH

A

Anteilig in Höhe der eingebrachten Einlagen

22
Q

Gewinnaufteilung KG

A

-erst 4% Kapitalanteil
-dann Gehalt Komplementär
-dann Rest nach kapitalanteil
-kann abweichen

23
Q

Ziel der Konvergenzkriterien der EU

A

Begrenzung der Nettoverschuldung

24
Q

Indikator für stetiges und angemessenen Wirtschaftswachstums

A

Nettoneuverschuldung