Grundlagen des Wirtschaftens Flashcards
Wirtschaftssektoren
1) Primärer Sektor (Urprodukttion)
2) Sekundärer Sektor (Produktion)
3) Tertiärer Sektor (Handel, Dienstleistung
Wirtschaftsprinzipien
1) Maximalprinzip (gegebener Input, Output maximieren
2) Mnimalprinzip (gegebener Output, Input minimieren)
Akteure Wirtschaftskreislauf
1) Konsumenten (priv. Haushalte)
2) Produzenten (Unternehmen)
Flüsse einfacher Wirtschaftskreislauf
2 Güter und 2 Geldströme
1) Arbeit, Boden, Kapital
2) Konsumausgaben
3) Güter und Dienste
4) Entlohnung
Akteure erweiterter Wirtschaftskreislauf
-Unternehmen
-Haushalte
-Banken
-Staat
-Ausland (Inport und Exportausgaben
Ströme Staat - Haushalte
Steuern
Soziallleistungen(Transferzahlungen)
Ströme Unternehmen Staat
Subventionen
Staatsaufträge
Ströme Bank Haushalte
Kredite und zinsen
Sparen der haushalte
Ströme Haushalte Unternehmen
Geld für privaten Verbrauch
Löhne, Gehälter und Eimkommen
Erwerbswirtschaftliches Prinzip
Streben nach größtmöglichem Gewinn
Berechnung Wirtschaftlichkeit
Verkaufserlöse/Aufwendungen
Was tun zu Erhaltung Betrieb?
kurzfristig: Zahlungsfähigkeit sichern
langfristig: Märkte erobern
Zielhierarchie
Rangfolge an Zielen mit Ober- und Unterzielen
Formel Produktivität
1) Output/Inpunt
2) Leistung/Faktoreinsatz
Ziele Unternehmenskooperation
1) Kostensenkung
-gebündelte Einkäufe
-zusammen Marketing
2) Absatzsicherung
-einheitliche Gütersiegel, zsm. Verkaufen
3) Risikominimierung
-Zusammenarbeit bei z.B. Forschung
Nachteile Koop.
-Abhängkeit
-weniger Flexibilität
-Abstimmung
-Freigabe interner Infos
Definiere horizontale Kooperation
-Betriebe auf gleicher Wirtschaftsstufe schließen sich zsm.
-Einkaufsgemeinschaft, Einkaufszentrum, Shop-in-Shop-System
Definiere vertikale Kooperation
-Betriebe unterschiedlicher Wirtschaftsstufen schließen sich zsm
-Franchising, Rack-Jobber (Hersteller-Großhändler mieten Waren an, Bsp: Tschibo), Freiwillige Kette
Vorteile Koop.
-Preisnachlässe
-neue Märkte
-Ausbau Angebot
-Kosteneinsparung
-Risikoaufteilung
-Erfahrungsaustausch
Nachteile Koop.
-zusätzliche Aufgaben
-Einengung Wettbewerb
-Verdrängung kleiner Betriebe
Definiere Interessengemeinschaften
-Unternehmen geben wirtschaftliche Selbstständigkeit auf, bleiben rechtlich Selbstständigkeit
-Teilen Gewinn und Verlust (Bsp. Forschung)
Definiere Gelegenheitsgesellschaften
1) Arbeitsgemeinschaft
-mehrere Unternehmen führen Aufträge auf gemeinsame
-z.B. Baugewerbe Rechnung aus
2) Konsortium
-mehrere Unternehmen führen gemeinsamen Zweck aus
Definiere Unternehmenskonzentration
1) rechtlich abhängig -> Fusion
-Fusion durch Neubildung -> neues Unternehmen
-Fusion durch Übernahme -> Eingliederung eines anderen unternehmens
2) rechtlich unabhängig -> Konzern
-Unterordnungskonzern
-Gleichordnungskonzern
Definiere Kollektivbedürfnisse
-Sozialbedürfnisse
-entstehen durch gesellschaftliches Zusammenleben
-vom Staat befriedigt
-z.B. Schuldbildung, Gsundheitsfürsorge, Alterssicherung
Unterscheidung Individual/Kollektivbedürfnis
-wer befriedigt die Bedürfnisse?
-selbst oder Staat?
Unterscheidung Produktionsgüter
-Verbrauchsgüter
-Gebrauchsgüter
Wirtschaftliche Ziele
-Gewinnerzielung
-Bedarfsdeckung
-Erhöhung Marktanteil
-Absatzsteigerung
-Steigerung qualität
Ökologische Zielsetzungen
1) Umweltgerechtes Verhalten
2) Nachhaltiges Wirtschaften
3) Schonung der Ressourcen
Nutzung Produtionsfaktor Boden
-Anbau
-Abbau
-Standort Gebäude
Substitution im Produktionsprozess
ein Produktionsfaktor wird durch einen anderen Ersetzt
Arten Produktionsfaktoren
-ursprünglicherer Produktionsfaktor
-derivater Produktionsfaktor
Arten Produktionsfaktor Arbeit
-geistig
-körperlich
-exekutiv
-dispositiv
Aufteilung volkswirtschaftliche Arbeitsteilung
-national/international
1) Vertikal
-primär, sekundär, tertiär
2) Horizontal
-vielzahl von Betrieben in einem Sektor
Nachteile Arbeitsteilung
-zunahme Abhängigkeit
-Monotonie der Arbeit
strulkturelle Arbeitslosigkeit
-Umstellung von Anlagen
-Wegfall eine rBranche
Andere Arten Arbeitslosigkeit
-Friktionell (bald neuen)
-konjunkturelll (Rezession)#-saisonal)