Mitarbeiter im Betrieb Flashcards

1
Q

Typen von Aufgaben im Betrieb

A

1) Alltagsaufgaben (Gesamt- Haupt-u nd Teilaufgaben
2) Fallbezogene Aufgaben
-nicht jeden Tag (Beispiel Messe)
3) Einzelfallaufgaben
-keine Regelung, nicht in Ablauforganisation

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2
Q

Definition Berufsständische Organisationen

A

-Kammern
-Unternehmen sind Pflichtmitglieder
-> achten auf fairen Wettbewerb, führen Ausbildung durch

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3
Q

Aufgaben Gewerkschaften

A

1) Tarifverhandlungen
-Streik
2) Erstellung Tarifvertrag

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4
Q

Wie viele müssen gewerkschaft zustimmen?

A

75% Forderungen der Gewerkschaft
25% neuer Tarifvertrag

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5
Q

Gegenspieler Gewerkschaften

A

Arbeitgeberverbände

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6
Q

Was regelt ein leitungssystem

A

Die reibungslose Kommunikation zwischen den Führungsebenen

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7
Q

Führungsstile

A

1) Autoritär
-untergeordnete Mitarbeiter
-klare Aufgaben- und Verantwortungsbereiche
2) Kooperativ
-reger Austausch
-gemeinsame Entscheidungsfindung

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8
Q

Kooperative Führungsstile

A

1) Management by Exception
-Vorgesetzter greift nur in Ausnahmen ein
2) Management by Objectives
-Zielvereinbarungen
3) management by Delegation
-Entscheidungsbefugnisse für regelmäßige Aufgaben

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9
Q

Grundsätze Firmenklarheit

A

-Firmenwahrheit (keine falschen Angaben)
-Firmenklarheit (keinen falschen Eindruck)
-Firmenausschließlichkeit (klare Unterscheidung)
-Firmenbeständigkeit (Übernahme des Namen bei verkauf, Heirat etc.)

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10
Q

Wer schließt Betriebsvereinbarungen

A

Arbeitgeber und Betriebsrat

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11
Q

Regelungen Betriebsvereinbarungen

A

Firmeninterne dinge wie Urlaub, Weiterbildung, Verhalten etc.

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12
Q

Arbeitszeitmodelle

A

1) Regelarbeit
2) Gleitzeit (Kernarbeitszeit + Gleitarbeitszeit
3) Schichtarbeitszeit

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13
Q

Regelwerke zur Arbeitszeit

A

-Arbeitszeitgesetz
-Manteltarifvertrag
-Betriebsvereinbarung

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14
Q

Mindesturlaubszeit

A

-5-Tage Woche: 20 tage
-6-Tage Woche: 24 tage
(voller Anspruch ab 6 Monate Betriebszugehörigkeit)

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15
Q

Bis wann Urlaub aus letztem Jahr nachholen?

A
  1. März
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16
Q

Was enthält die Urlaubsbescheinigung

A

-wie viel Urlaub wurde schon genommen?
-> wichtig für Jobwechsel

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17
Q

Urlaubsanspruch Azubis

A

24 Tage ab 18

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18
Q

Maßnahmen bei Mitarbeiterfehlverhalten

A

1) Belehrung
-Hinweis
2) Ermahnung
-mehr Nachdruck
3) Abmahnung

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19
Q

Funktionen Abmahnung

A

1) Rügefunktion
-> Hinweis auf Fehleberhalten
2) Dokumentationsfunktion
-Belegt Abmahnung im Falle Kündigung
3) Warnfunktion
-wird ganz deutlich auf Konsequenzen hingewiesen

20
Q

Max. Länge Probezeit Ausbildung

A

4 Monate

21
Q

Was besagt die Tarifautonomie

A

Staat mischt sich nicht in Tarifverhandlung ein

22
Q

Wonach Tarifverträge unterscheiden?

A

1) Vertragspartner
Gewerkschaft, Betrieb (Hausbetriebsvertrag) , Arbeitgeberverbände (Verbandstarifvertrag)
2) Inhat

23
Q

Arten Tarifverträge nach Inhalt

A

1) Manteltarifvertrag
-Urlaubstage
-Kündigungsfristen
-Mehrarbeit
-2-5 Jahre
2) Lohn- und Gehaltstarifvertrag
-Entgeltgruppen
-meist 1 Jahr

24
Q

Mittel Arbeitskampf

A

-Schlichtung
-Streik
-Aussperrung (Arbeitgeber schließt Mitarbeiter aus)

25
Q

% Gewerkschaftsmitglieder Zustimmung für Streik

A

75

26
Q

Was ist das BBiG

A

Berufsbildungsgesetz
-Regelungen zur Ausbildung
-Ausbildungsort (Betrieb + Berufsschule)
-Rechte und Pflichten Azubi/Ausbilder

27
Q

Kündigungsfrist Azubi

A

-4-Wochen
-in Probezeit garnicht

28
Q

Wann Schweris kündigen?

A

wenn das Integrationsamt zustimmt

29
Q

Hauptpflicht Arbeitgeber/Nehmer

A

Arbeitsleistung und Bezahlung

30
Q

Nebenpflichten Arbeitnehmer

A

-Weisungspflicht
-Treuepflicht
-Sorgfaltspflicht
-Handels/Wettbewerbsverbot

31
Q

Nebenpflichten Arbeitgeber

A

-Fürsorgepflicht
-Schutz und Sorgfaltspflicht
-Arbeitszeugnis
-Urlaub gewährleisten

32
Q

Träger Sozialversicherungen

A

Deutsche Rentenversicherung
Deutsche Krankenkassen
Bundesagentur für Arbeit
Pflegekassen
Berufsgenossenschaften und Unfallkassen

33
Q

Rentenarten

A

Hinterbliebenenrente
Erwerbsminderungsrente
Altersrente

34
Q

Wer zahlt Unfallversicherung

A

Nur Arbeitnehmer abhängig vom Risiko

35
Q

In Klausur prüfen ob Wegeunfall! -> Mittagspause zum Lidl ist kein Wegeunfall

A
36
Q

Wem muss Betriebs/Wegeunfall gemeldet werden?

A

Berufsgenossenschaft

37
Q

Unternehmerrisiken

A

1) Überbrückungsrisiken
-Lagerrisiken
-Transportrisiken
-Finanzierungsrisiko
2) spezifische Risiken im Außenhandel
-Kreditrisiko
-Transportrisiko

38
Q

Versicherungen gegen Risiko

A

1) Sachversicherung (Schäden)
-Glas
-Wasserleitung
2) Vermögensversicherung
-Haftpflicht
-Kredit

39
Q

Wie lange Entgeltfortzahlung?

A

-6 Wochen, dann Krankengelt bei Krankheit
-und an Feiertagen

40
Q

Pflichten Arbeitnehmer Entgeltfortzahlung

A

-4 Wochen Mitarbeiter
-umgehend krankmelden
-nach 3 Tagen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung

41
Q

Wann Betriebsrat?

A

-5 Mitarbeite > 16
-mind. 6 Monate im Betrieb
-davon 3 wählbar (>18)

42
Q

Aufgaben Betriebsrat

A

-Betriebsvereinbarungen mit Arbeitgeber definieren (über Arbeitsbedingung)
-Kontrolle Einhaltung Gesetze und Tarifverträge
-Umweltschutz, Gleichstellung etc.

43
Q

Rechte Betriebsrat

A

-Information
-Anhörung-Beratung
-Zustimmung

44
Q

Wann Betrebsrat neu?

A

4 Jahre

45
Q

Soziale Angelegenheit bei denen Betriebsra mitbestimmen kann

A

-Arbeitszeiten
-Einrichtung von Sozialeinrichtungen (Sportverein Kindergarten…)
-technische Einrichtung zur Überwachung
-betriebliche Lohngestaltung
-Aufstellung Urlaubsgrundsätze
-Ordnung und verhalten Arbeitnehmer
-Verhütung Arbeitsunfälle

46
Q

Rechte Betriebsrat personelle Angelegenheiten

A

1) Personalplanung/Kündigung
-Beratung/Unterrichtungsrecht
2)