Der Ausbildungsbetrieb Flashcards
Bereiche Brangsschutz
1) Vorbeugender Brandschutz
-Gebäudeplanung (Sprinkleranlagen, Rettungswege etc.)
2) Maßnahmen des Brandschutzes
-Rettungspläne, Feuerlöscher, Warnanlagen, Übungen
3) Verhalten bei Brandfällen
-Feueralarm, Feuerwehr rufe, Fenster schließen, löschen, Sammelplätze
Vorschriften Arbeitgeber Unfallverhütung
-Arbeitsunfälle und Krankheiten vermeiden
-wirksame 1. Hilfe bereitstellen
-Sicherheitsbeauftragten ab 20 Mitarbeitern
Wer entwickelt Unfallverhütungsvorschriften
-Berufsgenossenschaften
-deutsche gesetzliche Unfallversicherung
Unterschiedlicher SIcherheitszeichen
-Verbotszeichen
-Gebotszeichen
-Warnzeichen
-Rettungszeichen
-Brandschutzzeichen
Sicherheitszeichen rot, rund, durchgestrichen
Verbotszeichen
Zeichen blauer Hintergrund, rund
Gebotszeichen
SIcherheitszeichen, Dreiceckig, gelb
Warnzeichen
Sicherheitszeichen eckig, grün
Rettungszeichen
Sicherheitszeichen, Dreieckig, gelb
Warnzeichen
Zweck Datenschutz
Schutz der Persönlichkeitsrechte
Was beinhaltet Datensicherung
1) Schutz vor Verlust
2) Schutz von unbefugtem Zugriff
Ziele Feedback
-Rückmeldung
-Selbstmitteilung
-Veränderung
-Verbesserung
Methoden Feedback
Sandwich-Technik
Methoden Feedback
Sandwich-Technik
Wen vertritt JAV
-Jugendliche unter 18
-Azubis unter 25
Bedingungen JAV
-vorhandener Betriebsrat
-entweder 4 Beschäftigte unter 18
-oder 5 Azubis unter 25
Wahlberechtigt/wählbar JAV
Berechtigt:
-unter 18
-Azubis bis 25
Wählbar
-unter 25
-kein Mitglied im Betriebsrat
Neuwahlen JAV
alle 2 Jahre, Anzahl abhängig Größe der Wahlberechtigten
Unterschied Lohn/Gehalt
Lohn meist Abhängig von der Leistung
Wann Lohauszahlung (Nicht-Azubi)
spätestens am 1. des Folgemonats
4 Phasen Zeitmanagemen
1) Vorbereitung
-Aufgaben und Zeitraum
2) Bestandsaufnahme
-Dauer?
3) Planung
-Prioritäten?
4) Bewertung
-Positives und Negatives?
Werkzeuge Prioritäten setzen
1) ABC Methode
2) Eisenhower Methode
-x:Dringlichkeit y: Wichtigkeit
-nicht wichtige nicht selbst bearbeiten
Vorteile effektives Zeitmanagement
-weniger Stress
-optimale Arbeitsauslastung
-Freizeit ohne Reue
-realistische Zeitplanung
Wann Betriebsrat erlaubt?
-mindestens 5 Mitarbeiter >18
-seit 6 Monaten im Betrieb tätig
-3 Wählbar
-leitende Angestellte nicht erlaubt
Größe Betriebsrat
-5-20 Mitarbeiter -> 1
-21-50 Mitarbeiter ->3
ab 200 Mitarbeiter Freistellung eines Mitarbeiters für Betriebsrat
Aufgaben Betriebsrat
-Überwachung Gesetze
-Beantragung Maßnahmen
-Gleichstellung
-Minderheiten
-Einberufung Betriebsversammlung
Rechte Betriebsrat
1) Mitbestimmungsrecht
-Vetorecht
-Zustimmungsrecht
2) Mitwirkungsrecht
-Informationsrecht
-Beratungsrecht
Mögliche Rechtsformen
1) Einzelunternehmungen
2) Personengesellschaften
-alle haften für alles
3) Kapitalgesellschaften
Gründe Auflösung Personengesellschaft
-zeitliche Befristung der Unternehmung
-Insolvenzverfahren
-Entscheidung der Gesellschafter
Merkmale Kapitalgesellschaften
-juristische Person
-viele Kapitalgeber
-handelt durch Organe
-Eintragungspflicht Handelsregister
Gemeinsamkeit OHG / KG
-Zweck: Gemeinsames Führen eines Handelsgewerbes
-Komplementäre und Gesellschafter haben Recht zur Geschäftsführung und Treffen gewöhnlicher Entscheidungen (keine außergewöhnlichen)
-Recht auf Gewinn und Vertretung nach Außen
Pflichte OHG / KG
-Einlagepflicht
-Pflicht zur Mehrarbeit
-Verlustbeteiligung
-unbeschränkte, unmittelbare und solidarische Haftung
Unterschied OHG / KG
-Kommanditist bei KG
-eher Investor, keine private Haftung
Gewinnbeteiligung Gesellschafter OHG
-4% auf den Kapitalanteil
-Rest nach Köpfen
Gründung GmbH
-Stammeinlage mind 25.000€
-Gesellschaftsvertrag notariell bekundet
-Eintragung Handelsregiste
Rechte Gesellschafter GmbH
-relativer Gewinnanteil
-Auskunfts- und Einsichtsrecht
-Mitverwaltungsrecht
Pflichte Gesellschafter GmbH
-Einlagepflicht
-Haftungspflicht
Organe GmbH
-Geschäftsführer
-Gesellschafterversammlung
-Aufsichtsrat (ab 500)
Was ist ein Umweltzeichen?
-bestimmte ökologische Kriterien sind erfüllt
-versch. Zeichen mit versch. Bedeutungen
-e.g. blauer Engel
Was ist ein Recyclingzeichen?
-beschreibt die Möglichkeit zum Recycling
Prinzipien umweltschutz (4)
1) Vorsorgeprinzip
2) Zukunftsprinzip
3) Verursacherprinzip
4) Gemeinlastprinzip