Der Ausbildungsbetrieb Flashcards

1
Q

Bereiche Brangsschutz

A

1) Vorbeugender Brandschutz
-Gebäudeplanung (Sprinkleranlagen, Rettungswege etc.)
2) Maßnahmen des Brandschutzes
-Rettungspläne, Feuerlöscher, Warnanlagen, Übungen
3) Verhalten bei Brandfällen
-Feueralarm, Feuerwehr rufe, Fenster schließen, löschen, Sammelplätze

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Vorschriften Arbeitgeber Unfallverhütung

A

-Arbeitsunfälle und Krankheiten vermeiden
-wirksame 1. Hilfe bereitstellen
-Sicherheitsbeauftragten ab 20 Mitarbeitern

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Wer entwickelt Unfallverhütungsvorschriften

A

-Berufsgenossenschaften
-deutsche gesetzliche Unfallversicherung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Unterschiedlicher SIcherheitszeichen

A

-Verbotszeichen
-Gebotszeichen
-Warnzeichen
-Rettungszeichen
-Brandschutzzeichen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Sicherheitszeichen rot, rund, durchgestrichen

A

Verbotszeichen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Zeichen blauer Hintergrund, rund

A

Gebotszeichen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

SIcherheitszeichen, Dreiceckig, gelb

A

Warnzeichen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Sicherheitszeichen eckig, grün

A

Rettungszeichen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Sicherheitszeichen, Dreieckig, gelb

A

Warnzeichen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Zweck Datenschutz

A

Schutz der Persönlichkeitsrechte

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Was beinhaltet Datensicherung

A

1) Schutz vor Verlust
2) Schutz von unbefugtem Zugriff

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Ziele Feedback

A

-Rückmeldung
-Selbstmitteilung
-Veränderung
-Verbesserung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Methoden Feedback

A

Sandwich-Technik

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Methoden Feedback

A

Sandwich-Technik

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Wen vertritt JAV

A

-Jugendliche unter 18
-Azubis unter 25

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Bedingungen JAV

A

-vorhandener Betriebsrat
-entweder 4 Beschäftigte unter 18
-oder 5 Azubis unter 25

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Wahlberechtigt/wählbar JAV

A

Berechtigt:
-unter 18
-Azubis bis 25
Wählbar
-unter 25
-kein Mitglied im Betriebsrat

17
Q

Neuwahlen JAV

A

alle 2 Jahre, Anzahl abhängig Größe der Wahlberechtigten

18
Q

Unterschied Lohn/Gehalt

A

Lohn meist Abhängig von der Leistung

19
Q

Wann Lohauszahlung (Nicht-Azubi)

A

spätestens am 1. des Folgemonats

20
Q

4 Phasen Zeitmanagemen

A

1) Vorbereitung
-Aufgaben und Zeitraum
2) Bestandsaufnahme
-Dauer?
3) Planung
-Prioritäten?
4) Bewertung
-Positives und Negatives?

21
Q

Werkzeuge Prioritäten setzen

A

1) ABC Methode
2) Eisenhower Methode
-x:Dringlichkeit y: Wichtigkeit
-nicht wichtige nicht selbst bearbeiten

22
Q

Vorteile effektives Zeitmanagement

A

-weniger Stress
-optimale Arbeitsauslastung
-Freizeit ohne Reue
-realistische Zeitplanung

23
Q

Wann Betriebsrat erlaubt?

A

-mindestens 5 Mitarbeiter >18
-seit 6 Monaten im Betrieb tätig
-3 Wählbar
-leitende Angestellte nicht erlaubt

24
Q

Größe Betriebsrat

A

-5-20 Mitarbeiter -> 1
-21-50 Mitarbeiter ->3

ab 200 Mitarbeiter Freistellung eines Mitarbeiters für Betriebsrat

25
Q

Aufgaben Betriebsrat

A

-Überwachung Gesetze
-Beantragung Maßnahmen
-Gleichstellung
-Minderheiten
-Einberufung Betriebsversammlung

26
Q

Rechte Betriebsrat

A

1) Mitbestimmungsrecht
-Vetorecht
-Zustimmungsrecht
2) Mitwirkungsrecht
-Informationsrecht
-Beratungsrecht

27
Q

Mögliche Rechtsformen

A

1) Einzelunternehmungen
2) Personengesellschaften
-alle haften für alles
3) Kapitalgesellschaften

28
Q

Gründe Auflösung Personengesellschaft

A

-zeitliche Befristung der Unternehmung
-Insolvenzverfahren
-Entscheidung der Gesellschafter

29
Q

Merkmale Kapitalgesellschaften

A

-juristische Person
-viele Kapitalgeber
-handelt durch Organe
-Eintragungspflicht Handelsregister

30
Q

Gemeinsamkeit OHG / KG

A

-Zweck: Gemeinsames Führen eines Handelsgewerbes
-Komplementäre und Gesellschafter haben Recht zur Geschäftsführung und Treffen gewöhnlicher Entscheidungen (keine außergewöhnlichen)
-Recht auf Gewinn und Vertretung nach Außen

31
Q

Pflichte OHG / KG

A

-Einlagepflicht
-Pflicht zur Mehrarbeit
-Verlustbeteiligung
-unbeschränkte, unmittelbare und solidarische Haftung

32
Q

Unterschied OHG / KG

A

-Kommanditist bei KG
-eher Investor, keine private Haftung

33
Q

Gewinnbeteiligung Gesellschafter OHG

A

-4% auf den Kapitalanteil
-Rest nach Köpfen

34
Q

Gründung GmbH

A

-Stammeinlage mind 25.000€
-Gesellschaftsvertrag notariell bekundet
-Eintragung Handelsregiste

35
Q

Rechte Gesellschafter GmbH

A

-relativer Gewinnanteil
-Auskunfts- und Einsichtsrecht
-Mitverwaltungsrecht

36
Q

Pflichte Gesellschafter GmbH

A

-Einlagepflicht
-Haftungspflicht

37
Q

Organe GmbH

A

-Geschäftsführer
-Gesellschafterversammlung
-Aufsichtsrat (ab 500)

38
Q

Was ist ein Umweltzeichen?

A

-bestimmte ökologische Kriterien sind erfüllt
-versch. Zeichen mit versch. Bedeutungen
-e.g. blauer Engel

39
Q

Was ist ein Recyclingzeichen?

A

-beschreibt die Möglichkeit zum Recycling

40
Q

Prinzipien umweltschutz (4)

A

1) Vorsorgeprinzip
2) Zukunftsprinzip
3) Verursacherprinzip
4) Gemeinlastprinzip