Marketing und Absatz 3 Flashcards

1
Q

Ziele Werbemaßnahmen (oder Verkauf)

A

A ttention -> Aufmerksamkeit erregen
I nterest -> Interesse wecken
D esire -> Kaufwunsch hervorrufen
A ction -> Kaufhandlung auslösen

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2
Q

Bestandteil Werbeplan

A

-Werbegegenstand / Ziel
-Werbebotschaft (welche Aussage)
-Werbebudget
-Streukreis (Zielgruppe)
-Streugebiet (wo wird geworben)
-Streuwerg (auf welche Weise wird geworben?)
-Streuzeit (wann wird Werbung geschaltet?)

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3
Q

Faktoren Werbebudgetbestimmung

A

1) Liquidität des Unternehmens
2) Werbeaktivität der Konkurrenz
3) Ziel der Werbemaßnahme (Einführung oder bekannt?)

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4
Q

Definiere Tausender-Kontaktpreis

A

(Gesamtkosten * 1000) / Reichweite

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5
Q

Erfolgsarten Werbung

A

1) Ökonomischer Werbeerfolg
-steigerung Umsatz, Marktanteil etc. (schwierig Effekt zu isolieren)
2) Außerökonomischer Werbeerfolg
-Verhalten der Kunden (e.g. Anzahl Werbeberührten)

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6
Q

Kennzahlen ökonomischer Werbeerfolg

A

Werberendite = Umsatzzuwachs pro Periode /Werbekosten pro Periode
Marktanteil = Umsatz / Gesamtumsatz des Marktes

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7
Q

Kennzahlen außerökonomischer Werbeerfolg

A

Anzahl der von Werbung angesprochenen / Zahl der Umworbenen (Zielgruppe)

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8
Q

Maßnahmen Werberfolg messen

A

1) Intern
-Verkaufszahlen
-Analyse Kundenfrequenz
2) Extern
-Befragung
-Kontakt mit Kunden
-Marktforschung
-Gebietsverkaufstest

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9
Q

Bestandteile Marketingmix

A

1) Kommunikationspolitik
2) Produktpolitik (und Sortiment)
3) Distributionspolitik (Vertieb und Absatz)
4) Preispolitik

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10
Q

Aspekte des Marketingmix

A

1) Qualitativ: Art der einzelnen Instrumente
2) Quantitativ Gewicht der einzelnen Instrumente
3) Zeitlich: Dauer und Abfolge der einzelnen instrumente

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11
Q

Fragen Werbeplan

A

-wer -> Werbender
-was -> Inhaltliches Objekt/Inhalt
-wann -> Zeitraum/Streuzeit
-warum -> Ziel der Werbung
-wen -> Zielgruppe/Streukreis
-wo -> Ziel/Streugebiet (Einzugsgebiet Zielgruppe)
-womit -> Werbeträger
-wieviel -> Etat/Budget

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12
Q

Unterteilung Werbemittel/Träger

A

1) Träger:
Zeitungen, TV, 2Iternet, Plakatwände
2) Mittel
Anzeigen, Spots, Banner, Plakat

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13
Q

Aufteilung Absatzpolitik

A

1) Produktpolitik
2) Sortimentspolitik

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14
Q

Was ist die Sortimentspolitik?

A

Alle Entscheidungen die mit der AUswahl dr Produktpalette zu tun haben

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15
Q

Sortimentsbreite

A

Anzahl verschiedener Produkte (eng-breit)

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16
Q

Sortimentstiefe

A

Anzahl gleicher Produkte (flach-tief)

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17
Q

Maßnhamen Sortimentspolitik

A

1) Sortimentsbildung
2) Sortimentserweiterung
-Diversifikation (Breite)
-Differenzierung (Tiefe)
3) Sortimentsbereinigung

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18
Q

Ziele der Werbung (3)

A

-Einführungswerbung
-Expansionswerbung
-Erhaltungswerbung

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19
Q

Definition Werbeträger

A

Medien die den Inhalt von Werbemitteln an die gewünschte Zielgruppe herantragen

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20
Q

Definition Werbemittel

A

Gestaltungsform von Werbebotschaften

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21
Q

Unterteilung Werbeträger

A

1) Außenwerbung
2) Printmedien
3) Audiovisuelle Medien
4) Direktwerbung

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22
Q

Arten der Reichweite von Werbeträgern

A

1) Quantitative Reichweite (Erreichte)
2) Qualitative Reichweite (wie viele interessieren sich)
3) Räumliche Reichweite (Verbreitungsgebiet)

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23
Q

Arten Werbemittel

A

1) optisch
2) akustisch
3) audiovisuell

24
Q

Was ist PR?

A

Öffentlichkeitsarbeit des Unternehmens (nicht spezifisch Produkten)
-> Ziel ist nicht direkt die Absatzsteigerung
-> langfristiger Nutzen

25
Q

PR-Maßnahmen

A

-Veröffentlichungen
-Pressearbeit
-Kontaktpflege
-Sponsoring
-soziale Spende

26
Q

PR-Maßnahmen

A

-Veröffentlichungen
-Pressearbeit
-Kontaktpflege
-Sponsoring
-soziale Spende

27
Q

Synonym Käufer/Verkäufer (Dok.Akkredetiv)

A

Importeur, Akkredetivsteller

Exporteur, Begünstigter

28
Q

Synonym Bank des Käufers (Akkredetiv)

A

Akkredetivbank

29
Q

Synonym Bank des Verkäufers (Akkredetiv)

A

Avisbank, Bank d. Exporteurs, Korrespondenzbank

30
Q

Was ist das sicherste Akkredetiv

A

unwiderruflich, bestätigt

unwiderruflich: Akkredetiv kann nicht verändert werden (sonst kaum Sicherheit)

bestätigt: 2. Bank haftet zusätzlich zur 1. (garantiert Zahlung)

31
Q

Wann passiert die Avisierung (Dokumentenakkredetiv)

A

Sobald die Akkredetivbank die Anzeige bei der Bank des Exporteurs eröffnet hat, wird Verkäufer avisiert

32
Q

Berechnung Preiselastizität der Nachfrage

A

Δx/Δp * p/x

33
Q

Diagramm Preiselastizität der Nachfrage

A

x: Menge (x)
y: Preis (p)

34
Q

Wann Preis elastisch/unelastisch

A

|ε| > 1 -> Elastisch
|ε| < 1 -> unelastisch
|ε| = 0 -> starr (Menge ändert sich nicht)

35
Q

Wie agiert ein Handelsvertreter?

A

-in fremdem Namen, auf eigene Rechnung
-hat Wettbewerbsverbot
-keine Fixkosten
-wird rein über Provision bezahlt
-hat schon Kontakte -> gut für neues vertriebsgebiet

36
Q

Preisstrategien

A

-Abschöpfung (skimming)
-Marktgewinnung (penetration)

37
Q

Elemente Primärforschung

A

-Befragung
-Beobachtung (Feld, Labor)
-Experiment
-Panelforschung (mehrmalige Befragung der gleichen Personengruppe)

38
Q

Achsen BCG-Matrix

A

x: relativer Marktanteil (Absatz eigenes Unternehmen/Absatz d. größten Wettbewerbers)
y: Marktwachstum

39
Q

Wie agiert Reisender?

A

-weisungsgebunden und Angestellter des Unternehmens
-Fixum, evtl. Provision
-Angestelltenrechte
-Einsatz: system. Kundenbetreuung, fester Kundenbestand, ständige Konkurrenz- und Marktbeobachtung, enger Kundenkontakt

40
Q

Fälligkeitszinsen Zahlungsverzug einseitiger Handelskauf

A

Basiszins +5%

41
Q

Warum kalendermäßig unbestimmte zahlung schweirig?

A

-30 Tage nach Rechnungseingang fällig
-Rechnungseingang muss bewiesen werden
-> Einschreiben mit Rückschein

42
Q

Arten Produktdifferenzierung

A

-horizontal
-vertikal
-lateral (nicht mit Produktpalette zu tun)

43
Q

Unterschied Produktvariation/differenzierung

A

bei der Variation wird altes Produkt verdrängt, Anzahl der Produkte bleibt gleich

44
Q

Marktvolumen / potenzial /sättigung / kappa

A

Kappa: Aufnahmekapazität ohne Berücksichtigung Kaufkraft

Sättigung: ausgeschöpfte % Marktpotenzial

Marktpotenzial: Marktvolumen + ausgeschöpfte Menge, kaufkraftgestützt

Volumen: Ist-Umsatz Produkt

45
Q

Werbeanzeigen Willenserklärung?

A

nein.

46
Q

Aufteilung SWOT-Analyse

A

1) Marktbezogene Situationsanalyse (Chancen-Risiken)
-Marktaufteilung, Kundenstruktur, Lieferanten, Umwelt
2) Unternehmensbezogene Situationsanalyse (Stärken-Schwächen)
-Unternehmenssituation, Preise, Marken, Service

47
Q

Bestandteile EPK

A

-Ereignis: 6-Eck, eingetretener Zustand
-Funktion: abgerundetes Rechteck, Vorgang oder Tätigkeit
-Organisationseinheit: Ellipse, Beschreibt Stelle, die etwas ausführt
-Informationsobjekt: Rechteck, Daten, die für Durchführung benötigt werden (Verbindung mit Funktion)

48
Q

Vorteile EPK

A

-übersichtlicher
-weniger Missverständnisse
-Gesamt und Teilprozesse sind schneller zu erkennen
-Erlernen der Prozesse wird vereinfacht

49
Q

Merkmale Ramenvertrag

A

-Teilmengen können in Vertragslaufzeit abgerufen werden
Vereinbarung zur Abnahme/Lieferung einer definierten Menge in einem abgegrenzten Zeitraum
-Dauerschuldverhältnisse, die Bedingungen für Abschluss untergeordneter Einzelverträge bestimmen
-hat bestimmte Vertragslaufzeit

50
Q

Vorteile Rahmenvertrag

A

-weniger Kosten für Verhandlung der Einzelverträge
-höhere Planungssicherheit für den Lieferanten
-Stabilisierung der Geschäftsverhältnisse
-hohe Flexibilität durch mögliche Verhandlung der Einzelverträge

51
Q

Informationsquellen Kreditwürdigkeit

A

-Handelsregisterauszug
-Jahresabschlüsse
-Auskunftei
-Informationen von Geschäftspartnern

52
Q

Bestandteile ANgebot

A

-ANGEBOT
-Begrüßung
-für blablab Angebot
-Artikel, Menge, Netto-Preis
-Lieferung erfolgt blabla
-MfG, Firma, Max Mustermann

53
Q

Mögliche Instrumente Analyse ISt-Zustand Unternehmen

A

-SWOT
-Produktlebenszyklus Darstellung der Umsatz- und Gewinnentwicklung im zeitverlauf) -> in welcher Phase ist Produkt?
-Marktforschung (Gewinnung von Informationen für absatzpolitische Entscheidung über den Markt)

54
Q

Berechnung Marktwachstum

A

Marktvolumen (aktuell oder zukünftig) / Marktvolumen Vergangenheit

55
Q

Erklärung Question Marks

A

-hohes Marktwachstum, während Marktanteil relativ gesehen klein ist -> zukünftig sind am Gesamtmarkt hohe Umsätze zu erwarten
-es ist unklar, ob es ein Produkt schafft zum Star zu werden, oder floppt -> Fragezeichen

56
Q

Preisstrategien

A

-Premium/Hochpreis
-Niedrigpreisstrategie
-

57
Q

Maßnahmen Kundenbindung

A

-Kontaktpflege -> Vertauensverhältnis
-Aufbau
-Schulungen
-Bonusprogramme