Personalwesen Flashcards

1
Q

Beispiele Sondervergütung

A

1) Gratifikation
-zusätzliche Geldleistung wie Weihnachts doer Urlaubsgeld)
2) Provision
-Entgelt für Verkauf oder Vermittlung
3) Prämienzahlung
-Zahlung für bestimmte Mehrleistung

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2
Q

Formen der Erfolgsbeteiligung

A

1) Gewinnbeteiligung
-Kollektiv: Zugunsten Belegschaft (Einrichtung etc.)
-Individual: Auszahlung für jeden Mitarbeiter
2) Kapitalbeteiligung
-Gläubiger: Arbeitnehmer leiht Geld
-Anteilseigner: Aktien

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3
Q

Regelungen Betriebsverfassungsgesetz

A

-Regelung Betriebsrat und JAV
-Entscheidungsmacht des Betriebsrats (Mitbestimmungsrecht, Mitwirkungsrecht)
-Rechte der Arbeitnehmer
-Betriebsversammlung

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4
Q

Mitbestimmungsrecht/Mitwirkungsrecht Betriebsrat

A

1) Mitbestimmung
-muss zustimmen
2) Mitwirkung
-Betriebsrat muss angehört werden
-darf Infos anfordern

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5
Q

Infos Betriebsversammlung

A

-während Arbeitszeit
-4 Mal im Jahr
-alle Mitarbeiter dürfen teilnehmen
-Arbeitgeber muss eingeladen werden

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6
Q

Regelung JuSchG

A

-nur zwischen 6 und 20 Uhr (ausser berufstypisch abweichend)
-Arbeitsverbot am Wochenende und Feiertagen (zB. Außnahmen Einzelhandel)
-maximal 5 Arbeitstage a 8h
-12h Ruhezeit

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7
Q

Pausenregeln Juschg

A

-spät nach 4,5 h Pause
>4,5h ->30 min
>6h -> 60min
-nicht 1h vor/nach Beginn/Anfang
-mind. 15 min

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8
Q

Besuch der Berufschule

A

-müssen freigestellt werden
-Einsatz vor Unterricht ist verboten (ausser Beginnt nach 9 Uhr)
-Freistellung 1 Tag vor und am Prüfungstag

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9
Q

Verbotene Tärigkeit Jugendliche

A

-Akkordarbeit
-Arbeiten mit sittlicher Gefahr

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10
Q

Urlaubsregelungen jugendliche

A

am 1. januar:
-mind 15 -> 30 Tage
-mind 16 -> 27 tage
-mind 17 -> 25 Tage

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11
Q

Mutterschutzgesetz Kündigung

A

-Kündigungsschutz ab Schwangerschaft bis 4 Monate nach Entbindung (auch Fehlgeburt)
-muss sofort gemeldet werden (2 Wochen nachmeldepflicht bei Kündigung)

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12
Q

Mutterschutzgesetz Arbeitsverbot

A

-6 WOchen vor/8 WOchen nach Entbindung
-12 bei Behinderung
-keine gefährdenden Berufe (auch Akkordarbeit)

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13
Q

Arbeitszeit Schwangere

A

-max 8,5h/Tag, 90h Doppelwoche
-11h uhezeit
-keine Nachtarbeit

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14
Q

Einnahmequellen Mutter

A

-Mutterschutzlohn
-Muttergeld von KK oder Bund

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15
Q

Für wen gilt besonderer Kündigungsschutz?

A

-Mütter
-Mitglieder Betriebsrat und Jugendvertretung (und 1 Jahr danach)
-Azubis
-Schwerbehinderte (ausser Integrationsamt stimmt zu)

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16
Q

Stufen Betriebszugehörigkeit Kündigungsfrist

A

2, 5, 8, 10, 12, 15, 20 (2 Monate, in 1er Schritten)

17
Q

Pflichten Ausbildungsbetrieb Ausbildungsvergütung

A

-muss jährlich steigen
-mind. 585 €
-Freizeitausgleich
-Auszahlung bis letzter Werktag
-6 WOchen bei Krankheit

18
Q

Volkswirtschafftliche Produktionsfaktoren

A

-Boden
-Kapital
-Arbeit
-Bildung (Humankapital)

19
Q

Definiere Humankapital

A

-wirtschaftliche Fähigkeiten und Kenntnisse der erwerbsfähigen Person
-derivativer Prod.Faktor (nicht natürlich vorhanden)

20
Q

Was macht das allgemeine Gleichbehandlungsgesetz

A

Benachteiligung oder Belästigung verhindern oder beseitigen

21
Q

Geltungsbereich unfallversicherung

A

-Berufskrankheiten
-Arbeitsunfälle
-Wegeunfälle

22
Q

Wann behindert?

A

wenn körperliche Funktionen, geistige Fähigkeiten oder seelische Gesundheit für mehr als Monate vom alterstypischen Zustand abweichen

23
Q

Wann Schwerbehindertenausweis

A

ab 50

24
Q

Wie viele Schwerbehinderte?

A

-ab 20 Mitarbeiter 5% Schweris (ohne Azubis)
-unter 60 immer abrunden

25
Q

Strafe Schweris

A

-Abhängig der Schwerianzahl (hoffentlich Gesetzestext)
-pro Monat und Stelle

26
Q

Rechte des Betriebsrat Einsteööung

A

-Verlangen interner Ausschreibung
-sonst Einspruch
-muss von der EInstellung benachrichtigt werden

27
Q

Kollektive Arbeitsverträge

A

-Tarifverträge
-Betriebsvereinbarungen

28
Q

Was sind Mantelverträge

A

Tarifverträge die Arbeitsbedingungen regeln (Arbeitszeit, Mehrarbeit, Urlaubszeit, Sonn-und Feiertage)

29
Q

Was enthält das BGB bezüglich Personal?

A

`Verhältnis zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer

30
Q

Maximale Probezeit normal

A

6 Monate

31
Q

Warum ist man Mitglied gestezliche KK?

A

Gehalt unter Versicherungspflichtgrenze