Leistungserstellung Flashcards

1
Q

Bestandteile Auftragszeit

A

1) Rüstzeit t’
-Rüstungsgrundzeit
-Rüstungserholungszeit (Pausen)
-Rüstverteilzeit (Unvorhergesehenes wie Wartung)
2) Ausführungszeit (Zeit je Einheit * Menge)
-Grundzeit
-Erholzeit
-Verteilzeit (z.B. Fehler im Material)

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2
Q

Arten QUalitätskontrollen

A

-Endkontrolle, Zwischenkontrolle
-Stichprobenkontrolle
-100% Kontrolle
-Qualitätsstandards wie DIN ISO 9001

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3
Q

Berechnung Maschinenvergleich

A

1) Fixkosten
-Abschreibung (Anschaffungskosten über Nutzungsdauer)
-kalk. Zinsen (von Aufgabe) meist auf halben Beschaffungswert
-sonstige Fixkosten
2) variable Kosten
-Fertigungsmaterial
-Fertigungslöhne
3) Gesamtkosten
4) Kosten pro Stück
5) var. Kosten pro Stück

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4
Q

Wie Maschinenvergleich?

A

-Berechnung Kosten pro Stück
-Qualitative Aspekte wie Platz, Service, Sitz Hersteller. Kapazität, Finanzierung

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5
Q

Berechnung Break-Even-Point Maschinenvergleich (wann sind Maschinen kostengleich)?

A

-Kosten Maschine 1 = Kosten Maschine 2
-keine Anschaffungskosten in Rechnung beachten
-dann nach x auflösen

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6
Q

Berechnung optimale Losgröße

A

-wie optimale Bestellmenge
-ausprobieren
-Lagerbestand = Losgröße / 2
-Lagerbestand wird mit Lagerkosten pro Stück multipliziert

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7
Q

Berechnung Amortisation

A

Anschaffungskosten / (Abschreibungen p.a. + durch. Gewinn + kalk Zinsen)

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8
Q

Berechnung Beschäftigungsgrad

A

IST/Maximum

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9
Q

PPS-System Produktions-Planungs-Programm

A

-hilft bei Planung Produktionssteuerung
-optimierung Durchlaufzeiten

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10
Q

Partiefertigung

A

-Variation Sorten-Fertigung
-unterschiedliche Materialien -> unterschiedliche Produkte

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11
Q

Chargenfertigung

A

-Produktionsprozess wird nicht vollständig beherrscht
-wird chargenspezifische Unterschiede geben

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12
Q

Werkstättenfertigung

A

-Verrichtungsprinzip
-Betriebsmittel und Arbeitsplätze werden zu Werkstätten zusammengefasst
-hohe Förder und Lieferzeiten

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13
Q

Werkstattfertigung

A

Produktion in nur einer Wertkstatt

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14
Q

Grundlage Flussprinzip

A

Prozessfolgeprinzip

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15
Q

Gruppenfertigung

A

-Kombination Werkstätten und Fließfertigung
-Fertigungsinseln
-hoher Raumbedarf
-langsamerer Materialfluss, weniger Fehlzeiten, weniger Ausschuss
-Qualität

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16
Q

Arten der Terminierung maschinenbelegungsplan

A

1) Vorwärtsterminierung
2) Rückwärtsterminierung
-von hinten (letztmöglicher Termin)
-hohes Risiko

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17
Q

Aufbau Maschinenbelegungsplan

A

x: Stunden
y: Maschinen

in die entstehenden Felder jeweils die Aufftragsnummer

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18
Q

Risiken intenrationaler Handel

A

-Transportrisiken: Beschädigung, Verlust
-Transportrisiko: Verzögerungen (Bsp. Seeweg
-Wechselkursrisiko: Differenzen Bstellwert und Rechnungswert
-politische Risiken (Mengenkontingente, Zölle, Verbote)
-Missverständnisse durch Sprache oder unterschiedliche Handelsauffassungen)

19
Q

Vorteile Dokumentenakkredetiv Lieferant/Kunde

A

Lieferant:
-Bank nimmt Zahlung vor, wenn Käufer nicht Zahl
-kein Risiko für eine Verspätete zahlung

Kunde:
Risiko nicht ausgeführter Lieferung nur gering, da Geld nur gegen Vorlage der Versanddokumente
-Nachweis zum Termingerechten Warenversand

20
Q

Detaillierter Ablauf der Warenannahme

A

-Überprüfung Anschrift
-Überprüfung Menge und Papiere
-Überprüfung Verpackung auf Beschädigung
-Bestätigung der Warenannahme durch Stempel
-Überprüfung Ware durch Sichproben
-Veranlassung der EInlagerung

21
Q

Gründe unterschiedlicher Rüstkosten

A

-andere Fertigungsanlagen
-Arbeitsabläufe sind unterschiedlich stark optimiert
-unterschiedliche Werkzeuge

22
Q

Inhalt Arbeitsvertrag

A

-Art und Ziel der Berufsausbildung
sachliche und zeitliche Gliederung der Ausbildung
Ausbildungsmaßnahmen außerhalbd er Ausbildungsstätte
-Vergütung
-Urlaubsdauer
Kündigungsvoraussetzungen

23
Q

Mögliche Zusatzkosten Lohn/Gehalt

A

-Aufwendungen bezahlte Feiertage
-Mindesturlaub
-Sozialversicherungen
-vermögenswirksame Leistungen
-Weihnachtsgeld
-Urlaubsgeld
-Aus/Weiterbildung
-Essenzzuschüsse
-Kindergärten

24
Q

Maßnahmen A Güter

A

-Sorgfältige und regelmäßige Untersuchung Beschaffungsmarkt
-intensive Preisverhandlungen
Mindestbestände minimieren
-häufige Bestellung kleiner Mengen

25
Ökologische Aspekte Beschaffung
-Ökologische Anforderungen -Verpackung der Materialien -Transport
26
Wie Bestellung schreiben?
Quasi wie Angebot in Sätzen. Vielen Dank für ihr Angebot
27
Wie Qualität des Lieferanten sicherstellen?
-Zusicherung, das 100% Kontrolle durchgeführt wird -Vorlage eines geeigneten Qualitätsaudits -Konventionalstrafe, wenn Qualität ungenügend
28
Speicherbare Produktionsdaten bei Automatisierung
-Durchlaufzeiten (Optimierung Auslastung, Fertigmeldung an nachfolgende EInheiten) -Stillstandszeiten (Optimierung der Auslastung, Minimierung Stillstand) -Rüstzeiten (Minimierung Rüstzeiten, Kappa-Planung) -Materialverbrauch (Bereitstellung/Disposition des Fertigungsmaterials)
29
Berechnung kalkulatorische Kosten Zinsen beim Maschinenvergleich
Anschaffungswert/2 * Zinssatz
30
Inhalt Kanban-Karte
1) Kanban-ID 2) Artikel Nr 3) Bezeichnung 4) Überschrift des Kanbans 5) Bezeichnung 6) Packmittel 7) Menge 8) Lieferant (Herstellort) 9) Lagerort 10) Verbraucher
31
Normale Laufzeit pro Tag Maschinenvergleich
8h
32
Gründe Nichteinhaltung der optimalen Losgröße
-Eilaufträge werden aus Zeitgründen vorgezogen -kein kontinuierlicher Auftragseingang -> zeitweilig zu hohe Lagerbestände -Restriktionen durch fehlendes Kapital
33
Gründe Mitarbeiterbefragung
-hohe Mitarbeiter Fluktuation -Mitarbeitern wird nicht zugetraut Feedback direkt zu äußern -Geschäftsführung will Beurteilung bezüglich Führungsverhalten -Informationen zum Betriebsklima
34
Vor/Nachteile Schichtarbeit
+ -höhere Auslastung der maschinellen kapazität -Herstellung von größeren mengen -> höherer Umsatz - -stärkere Belastung der Mitarbeiter durch Schichtarbeit -höhere Kosten durch Schichtzuschläge -höherer OrgaAufwand
35
Ziele Anlageninvestition
-Verbreiterung Produktionsprogramm -Sicherung/Ausbau Wettbewerbsposition -Sicherung/Verbesserung Qualität -Reinvestition Gewinne
36
Risiko Investitionen
-Amortisationszeit verlängert sich wenn Umsätze ausbleiben -durch Abfluss von flüssigen Mitteln verschlechtert sich die Liquidität -höhere Abhängigkeit von Kreditgebern bei Fremdfinanzierung -langfristig ausgerichtet und kann nur unter erheblichem Aufwand rückgängig gemacht werden
37
Kriterien Vorauswahl Maschinen
-wie hoch ist Energieverbrauch? -Welche Abmessungen hat Fertigungslinie? -entspricht Anlage SIcherheitsstandards? -erfüllt Anlage die Umweltnormen?
38
Vorteile externer Wartungsdienstleister
-Anschaffung eigener Prüfeinrichtungen und Werkzeuge ist nicht notwendig -> weniger Kapitalbindung-> Entlastung -externer Dienstleister verfügt über breiteres Know-How und Erfahrungswerte -Beschaffung der Ersatzteile vom Dienstleister
39
Vorgaben Umgang mit gefährlichen Stoffen
-umfangreiche Aufklärung über Gefahren und Schutzmaßnhamen -Rauchverbot -Tragen von handschuhen -Bereitstellen von Feuerlöschgeräten + Unterweisung
40
Alternativen zu Schulungen der Mitarbeiter
-Unterweisung durch andere Kollegen/Kolleginnen am Arbeitsplatz -Nutzung von E-Learning angeboten -Nutzung Fachliteratur -Wechsel von Arbeitsplätzen (Job-roatation) -Besuch von Fachmessen
41
Rechte Betriebsrat Personaleinstellung
-Recht auf rechtzeitige Unterrichtung -kann interne Stellenausschriebung verlangen -Recht Bewerbungsunterlagen einzusehen -Recht Bewerberliste zu erhalten
42
Total Quality Management
-Kundenorientierung: Herausforderungen und Ansprüche des Kunden müssen verstanden und erfüllt werden -Qualitätsverbesserung des Produktionsprozesses durch eine Prozessanalyse -fortwährend eine hohe Qualität abliefern und diese laufend verbessern
43
Vor/Nachteile TQM
-hohe Kosten -langfristiger Prozess -benötigt intensives change-management und Motivation -langfristig wird Wettbewerbsvorteil erreicht -Ergebnisse mit hoher Qualität -besser gegen Einflüsse und Preiskämpfe gewappnet