Personaldienstleistungen Flashcards

1
Q

Interne Personalbeschaffung

A

-Übernahme Azubis
-Versetzungen
-Umschulung
-Mehrarbeit

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2
Q

Externe Personalbeschaffung

A

–Bundesagentur für Arbeit
-Stellenanzeigen
-Personalleasing
-Personalberatung

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3
Q

Vorteile interne/externe Peronalbeschaffung

A

intern:
-Motivation
-Aufsstiegschancen
-geringe Kosten
extern:
-Innovation
-große Auswahl, perfekter fit
-quantitative Deckung

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4
Q

Ablauf Bewerberauswahl

A

-Eingang Bewerbung
-Prüfung und Vorauswahl durch Sachbearbeiter
-Vorstellungsgespräche, Assessment-center
-Absage/Verträge

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5
Q

Inhalt Personalakte

A

-Bewerbungsunterlagen
-Testergebnisse
-Führungszeugnis
-Arbeitsvertrag und Personalbogen
-Bescheinigungen, Abmahnungen

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6
Q

Kriterien Personalstatistiken

A

-Verständlichkeit
-Übersichtlichkeit
-Kontinuität
-Vergleichbarkeit
-Aktualität
-Eindeutigkeit

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7
Q

Warum werden Personalstatistiken geführt?

A

wichtiges Element für die Steuerung und Kontrolle

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8
Q

Möglichkeiten der Arbeitsbeendigung

A

1) Aufhebungsvertrag (einvernehmlich, keine Vorschriften, hohe Abfindung)
2) Fristablauf (Beendigung durch Zeitablauf. Befristigung maximal 2 Jahre mit höchstens 3 Verlängerungen)
3) Kündigung

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9
Q

Auszuhändigende Unterlagen bei Arbeitsbeendigung

A

-Arbeitszeugnis (einfach oder qualifiziert)
-Sozialversicherungsnachweis
-Lohnsteuerbescheinigung
-Arbeits-, Urlaubs-, Lohnsteuer-, Verdienstbescheinigung

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10
Q

Kündigungsarten und fristen

A

1) ordentliche Kündigung
2) außerordentliche Kündigung

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11
Q

Arten der ordentlichen Kündigung

A

1) Betriebsbedingte
-Arbeitsplatz fällt weg (außerbetrieblich oder innerbetrieblich)
2) Personenbedingte
-beschränkte Einsatzmöglichkeit und Leistungsfähigkeit
-Zustand ändert sich langfristig nicht
3) Verhaltensbedingte Kündigung
-Abmahnungen mussten vorher ausgesprochen werden

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12
Q

Gesetzliche Kündigungsfristen

A

4 Wochen zum 15. oder Ende eines Kalendermonats
-in der Probezeit 2 WOchen

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13
Q

Außerordentliche Kündigung

A

-Einhaltung der Kündigungsfrist ist unzumutbar
-Kündigung muss spät. 2 Wochen nach Vorfall ausgesprochen werden

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14
Q

Wann verhaltensbedingte Kündigung

A

-erheblicher Verstoß gegen Pflichten (Abmahnung notwendig)
-kein anderes Mittel möglich
-rechtswidriger Verstoß (keine Abmahnung nötig)

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15
Q

Wie Bewertung in Personalzeugnissen

A

Zeugniscodes (stets zu der vollsten zufriedenheit)

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16
Q

Rechte Arbeitnehmer Personalbeurteilung

A

-Erläuterung
-personalakte einsehen
-Zustimmung der Beurteilungskriterien vom Betriebsrat

17
Q

Unterlagen bei der EInstellung

A

-Lohnsteuerbescheinigung
-Sozialversicherungsausweis
-Urlaubsbescheinigung
-Zeugnisse

18
Q

Zweck von Tariverträgen

A

-Schutzfunktion (Schutz von Arbeitnehmern)
-Ordnungsfunktion (Vereinfachung der Regelungen für viele Beschäftigungsverhältnisse)
-Friedensfunktion (weniger Konflikte zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer, Friedenspflicht)

19
Q

Für wen gilt Gewekschaftsvertrag

A

-eigentlich nur beteiligte Unternehmen und Gewerkschaftsmitglieder
-meistens Erweiterung des Geltungsbereichs auf Antrag vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales auf alle Mitarbeiter einer Branche

20
Q

Voraussetzungen Erweiterung des Geltungsbereichs von Tarifverträgen

A

-öffentliches Interesse an Allgemeinverbindlichkeit
-beide Parteien stellen gemeinsam einen Antrag

21
Q

Auf welche Zuschläge gibt es rechtlichen Anspruch

A

Nachtarbeit

22
Q

Sind SFN Zuschläge steuerfrei?

A

-(Sonntag, Feiertag, Nacht)
-wenn sie 125% des Grundlohn nicht überschreiten

23
Q

Sind SFN Zuschläge Sozialversicherungsfrei?

A

-wenn Grundlohn <25€ liegt
-ansonsten Differenz

24
Q

Steuerklasse 1

A

Ledige Arbeitnehmer ohne Kinder

25
Q

Steuerklasse 2

A

Legige Arbeitnehmer mit Kindern

26
Q

Steuerklasse 3

A

-Verheiratete, wenn der Ehepartner keinen Arbeitslohn bezieht –Ehegattensplitting: Steuerklasse 3 wenn der andere SK 5 wählt

27
Q

Steuerklasse 4

A

-Verheiratete mit gleichem Einkommen
-wenn kein Ehegattensplitting gemacht wird
-Verheiratete wennn der Ehepartner in SK 6 eingestuft ist

28
Q

Steuerklasse 5

A

Verheiratete wenn der Ehepartner in SK 3 eingestuft ist

29
Q

Steuerklasse 6

A

Steuerpflichtige, die aus mehreren Arbeitsverhältnissen Gehalt beziehen

30
Q

Wann Anmeldung zur SV

A

-innerhalb von 6 Wochen an die KK
-mit 1. Abrechnung
-mit SV-pflichtigen Brutto-Entgelt
-an die Krankenkasse des Angestellten

31
Q

Maßnahmen der Personalentwicklung

A

On the Job:
-Jobrotation
-Jobenlargement
-mentoring
-coaching

Off the Job:
-Ausbildung
-Fort- und Weiterbildung (neues Gebiet)
-Umschulung
-Trainee-Programm

32
Q

Muss ein Mitarbeiter eine Versetzung akzeptieren?

A

-ja
-ausser er verdient weniger
-oder Tätigkeit ist im Vertrag genau definiert
-oder der Betriebsrat nicht zustimmt (ab 20 Mitarbeitern)

32
Q

Muss ein Mitarbeiter eine Versetzung akzeptieren?

A

-ja
-ausser er verdient weniger
-oder Tätigkeit ist im Vertrag genau definiert
-oder der Betriebsrat nicht zustimmt (ab 20 Mitarbeitern)

33
Q

Gibt es Anspruch auf Fortbildung?

A

id.R. 5 Tage Urlaub pro Jahr
-nach 6 Monaten Betriebszugehörigkeit

34
Q

Fortbildungsarten

A

1) Erhaltungsfortbildung
2) Anpassungsfortbildung
3) Erweiterungsfortbildung
4) Aufstiegsfortbildung

35
Q

Wann gilt das Kündigungsschutzgesetz?

A

-nur >10 beschäftigte
-länger als 6 Monate im Betrieb