Krankheiten in Verschiedenen Lebenssituationen Flashcards

1
Q

Generelle Einteilung
Alter
Kompendium
Frühgeborene

A

A: -
K: <36 SSW

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Q

Generelle Einteilung
Alter
Kompendium
Neugeborene

A

A: 0-1 Monat
K: <27 Tage

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3
Q

Generelle Einteilung
Alter
Kompendium
Säuglinge

A

A: 1-12 Monate
K: Kleinkinder= 28 Tage-23 Monate

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4
Q

Generelle Einteilung
Alter
Kompendium
Kleinkinder

A

A: 1-3 Jahre
K: 28 Tage-23 Monate

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5
Q

Generelle Einteilung
Alter
Kompendium
Vorschulkinder

A

A: 3-6 Jahre
K : Kinder 2 bis 11 Jahre

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6
Q

Generelle Einteilung
Alter
Kompendium
Schulkinder

A

A: 6-16 Jahre
K: Kinder 2-11 Jahre

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7
Q

Generelle Einteilung
Alter
Kompendium
Jugendliche

A

A: 17-18 Jahre
K: 12-18 Jahre

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8
Q

Generelle Einteilung
Alter
Kompendium
Erwachsene

A

A: <18

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9
Q

Generelle Einteilung
Alter
Ältere Population

A

55-65 jahre

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10
Q

Generelle Einteilung
Alter
Ältere Menschen

A

65-75 Jahre

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11
Q

Generelle Einteilung
Alter
alte Menschen

A

75-85 Jahre

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12
Q

Generelle Einteilung
Alter
sehr alte Menschen

A

<85 Jahre

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13
Q

Alter und Entwicklung:
Geburt bis 4 Monate

A

Gewicht: 2.5-6.5kg
kontrolliert Bewegungen von Kopf, Hände
Lächelt, lacht laut, Sinneswahrnehmung

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14
Q

Alter und Entwicklung:
4-9Monate

A

Sitzende Haltung, erkennt Gegenstände, Unterscheidung von Menschen möglich

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15
Q

Alter und Entwicklung:
9-18 Monate

A

Aufrechte Haltung, geschickter Gebrauch von Hände, 1.Wort

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16
Q

Alter und Entwicklung:
18 Monate 2-3 jahre

A

Kommunikation, kontrolierte Körperausscheidungen

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17
Q

Definition Kindheit und Pupertät

A

Kindheit dauert bis 12. Mädchen meist 1-2 Jahre früher als Knaben. Auftreten der Sekundären Geschlechtmerkmal bis zu erlangen der Fortpflanzungsmöglichkeiten. Circa von 9-17. Jahren. Knaben von 11-19 jähren. Änderungen am Körper sind für Jugendliche nicht einfach zu akkzeptieren

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18
Q

Definition Erwachsenalter

A

kaum Entwicklungsstufen unterscheiden
Frühes Erwachsenenalter=bis 45 Jahre= Ausbildung abgeschlossen und gründen eine Familie
Mittleres Erwachsenenalter=65 Jahre= körperliche Veränderungen, Midlife-Crisis, Kinder zu erziehen
Spätes oder reifes Erwachsenenalter=körperliche Einschränkungen, Menschen diesen alters sterben.

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19
Q

Definition ALter

A

WHO
ältere Menschen=60-70
alten Menschen=75-90
Hochbetagten Menschen=90-100
Langlebigen Menschen= ab 100

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20
Q

Unterschied zwischen Kindern und Erwachsenen:
Wasserverteilung
Unterschied
Auswirkung der Therapie

A

15% höhere Wassermenge pro kg Körpergewicht bei Baby=grösseres Verteilungsvolumen

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21
Q

Unterschied zwischen Kindern und Erwachsenen:
Enzymsysteme der Leber
Unterschied
Auswirkung der Therapie

A

sind noch nicht vollständig gebildet= Wirkstoffe werden nicht vollkommen umgewandelt=CAVE

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22
Q

Unterschied zwischen Kindern und Erwachsenen:
Azidität des Magens
Unterschied
Auswirkung der Therapie

A

Magenmilieau ist in den ersten Monaten neutral=Freisetzung von Arzneistoffen ist beeinträchtigt, geringe Resorption

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23
Q

Unterschied zwischen Kindern und Erwachsenen:
Magen-Darm-Passage
Unterschied
Auswirkung der Therapie

A

verlangsamt bis 7 Tage= Zeitpunkt der Arzneimittelwirkung kann verzögert sein

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24
Q

Unterschied zwischen Kindern und Erwachsenen:
Dünndarm
Unterschied
Auswirkung der Therapie

A

Verdaungsfunktion unausgereift=resorptionseigenschaften des Dünndarms ist anderst

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25
Q

Unterschied zwischen Kindern und Erwachsenen:
Niere
Unterschied
Auswirkung der Therapie

A

erst ab 2.Jahre funktionstüchtig=Kumulation von wasserlöslichen Arzneistoffen

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26
Q

Unterschied zwischen Kindern und Erwachsenen:
Haut
Unterschied
Auswirkung der Therapie

A

lockere Strukture bis Pupertät keine Talgproduktion=grössere Resorption von Arzneistoffe und kein Akne

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27
Q

Unterschied zwischen Kindern und Erwachsenen:
Blut-Hirn-Schranke
Unterschied
Auswirkung der Therapie

A

Bis 1 Jahr nicht vollständig gebildet=Arzneistoffe gelangen in Gehirn und lösen NW

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28
Q

Unterschied zwischen Kindern und Erwachsenen:
Knorpel, Knochen, Zähne
Unterschied
Auswirkung der Therapie

A

sind in ständigem Wachstum=Gyrasehemmer und Tetrazykline sind KI

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29
Q

Welche Arzneimittelmittelgruppen sind für Kinder KI?

A

H1-Antihistaminika=<2=kindestod
Loperamid=<2=verstopfung da motilitätshemmend
ASS=<12 sonst Reye-Syndrom
Chinolone/Gyrasehemmer=<12 sonst Knorpeltoxizität
Tetrazykline=<12 sonst Verfärbung der Zähne

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30
Q

Unterschied zwischen Erwachsenen und älteren Menschen:
Nervensystem
Unterschied
Auswirkung der Therapie

A

nachlassendes Reaktionsvermögen, abnähme von Melatoninproduktion=verlängerte Reaktionszeit, Schlafstörungen

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31
Q

Unterschied zwischen Erwachsenen und älteren Menschen:
Augen
Unterschied
Auswirkung der Therapie

A

Elastizitätverlust der Augenlinse, Trübung der Linse= Altersweitsichtigkiet, Katarakt

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32
Q

Unterschied zwischen Erwachsenen und älteren Menschen:
Hörvermogen
Unterschied
Auswirkung der Therapie

A

Hörverlust der hohen Frequenzen=Altersschwerhörigkeit

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33
Q

Unterschied zwischen Erwachsenen und älteren Menschen:
Geruchs, Geschmackssinn
Unterschied
Auswirkung der Therapie

A

nimmt ab=Geschmacksverlust, Appetitlosigkeit

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34
Q

Unterschied zwischen Erwachsenen und älteren Menschen:
Haut
Unterschied
Auswirkung der Therapie

A

reduziert Talgproduktion, trockener, dünner=Juckreiz, Schuppen, Falten, verzögerte Wundheilung

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35
Q

Unterschied zwischen Erwachsenen und älteren Menschen:
Atmung
Unterschied
Auswirkung der Therapie

A

Abnahme der Vitalkapazität, Abnahme der max Sauerstoffaufnahme=Kurzatmigkeit, Sauerstoff Versorgung sinkt

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36
Q

Unterschied zwischen Erwachsenen und älteren Menschen:
Endokrines System
Unterschied
Auswirkung der Therapie

A

Frauen=reduktion Östrogen im Klimakterium
Männer=reduktion Testosteron
=klimakterische Beschwerden, Vitalitätsverlust

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37
Q

Unterschied zwischen Erwachsenen und älteren Menschen:
Magen-Darm-Trakt
Unterschied
Auswirkung der Therapie

A

Motilitätsverminderung=Verstopfung

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38
Q

Unterschied zwischen Erwachsenen und älteren Menschen:
Blut
Unterschied
Auswirkung der Therapie

A

reduktions der Lymphozyten=weniger Fieber, weniger Autoimmunerkrankung

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39
Q

Unterschied zwischen Erwachsenen und älteren Menschen:
Muskel
Unterschied
Auswirkung der Therapie

A

Abnahme in Kraft=unsichere Bewegungen, erhöhtes Sturzrisiko

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40
Q

Unterschied zwischen Erwachsenen und älteren Menschen:
Knochen
Unterschied
Auswirkung der Therapie

A

Knochenbau nimmt zu=Osteoporose/Osteopenie, Neigung zu Knochenbrüche

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41
Q

Wie Dosiert man nach dem Alte

A

man geht nach dem physiologischen Reifungsprozess, jedoch wird grössennicht beachtet was problematisch sein kann

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42
Q

Wie Dosiert man nach Körpergewicht

A

nicht an Entwicklunsgrad angepasst,

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43
Q

Durchschnittgewicht für ein:
3 M
6 M
1 J
3 J
7.5 J
12 J

A

3M: 5.5kg
6 M: 7.5kg
1J: 10kg
3J: 14kg
7.5J: 24kg
12J: 38kg

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44
Q

Wie berechnet man die Dosierung anhand der Kinderkörperoberfläche

A

Erwachsenendosis x Körperoberfläche Kind/1.73 hoch3

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45
Q

Algemeine Infos zu Krebs

A

zweithäufigste Todesursache in Schweiz
Heilungsrate von Krebs=30-40%
Krebs frei erst wenn man ab 5 Jahre kein Rückfall hat

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46
Q

Definition Tumor

A

Überschüssiges Gewebe, wenn Zellen einer Körperstelle schnell vermehrt.,

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47
Q

Anderer Name von Tumro

A

Geschwulst, Neoplasma, Neoplasie

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48
Q

Definition benigne

A

gutartige Tumor

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49
Q

Was ist ein gut artiger Tumro

A

bleibt am Entstehungsort, keine Tendenz auszubreiten

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50
Q

Definition Fibrom

A

Bindegewebe-Geschwulst der Haut, Niere, Ovarien und weiches Gewebe

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51
Q

Definition Lipom

A

Fettgeschwulst, meistens der Unterhaut, Organen

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52
Q

Definition Lymphom

A

Lymphomknotengeschwulst, Vergrösserung der Knoten

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53
Q

Definition Myom

A

Muskeltumor, Wucherung der Muskelschicht von Gebärmutter

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54
Q

Definition Naevus

A

Muttermal oder andere Flecken

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55
Q

Definition Neoplasie

A

GewebeneubildungDefinition

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56
Q

Definition Polyp

A

gestillte Ausstülpungen der Schleimhaut in Nase, Magen, Darm, Blase, Gebärmutter

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57
Q

Definition Warze

A

Epithel-Geschwulst, hervorgerufen durch Viren

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58
Q

Definition Zyste

A

mit Flüssigkeit gefüllter Hohlraum in Brüsten, Ovarien, Gelenken

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59
Q

Therapie von gutartige tumoren

A

OP entfernen,

60
Q

Definition maligne

A

bösartige tumoren

61
Q

Anderer Name von bösartige tumoren

A

Krebs, ,Karzinom, Malignem, maligne Neoplasie

62
Q

Ursache von maligne Tumor

A

unkontrollierbarer Wachstum, Tumorzellen wachsen in benachbartes Gewebe ein und zerstören, sie metastasieren und bilden Tochtergeschwülste

63
Q

Tochtergeschwülste in Fachsprache

A

Metastasen

64
Q

Enstehung von Krebs

A

Veränderung von bestimmte Gene, Zellen sich unkontrollierbar vermehren, genetisch, häufiger bei alte menschen

65
Q

Risiko Faktoren welche Krebs Chance erhöhen

A

UV-Licht, röntgen, Onkoviren=HVP, Bewegungsmangel, Rauchen, Schimmelpilz

66
Q

Definition solide Tumoren

A

anstehen aus den Zellen eines Organes, knotige Geschwulste und bleiben auf dieses Organ beschränkt,

67
Q

Bsp solide Tumoren

A

Brustkrebs, Lungenkrebs, Nierenkrebs, Hautkrebs

68
Q

Wie viel % von Krebs sind solide

A

95%

69
Q

Definition bösartige System Erkrankungen

A

alle Leukämieformen und Lymphome, gehen von beide System aus welche das ganze Körper durchzieht. gesamte Organismus betroffen.

70
Q

Hormabhängig Krebs
Frauen

A

Brustkrebs, Gebärmutterhalskrebs

71
Q

Hormabhängig Krebs
Mann

A

Prostatakrebs, Hodenkrebs

72
Q

nicht hornabhängig Krebs
Frau und Mann

A

Lungekrebs, Dickdarmkrebs, Blasenkrebs, Melanom

73
Q

Definition Brustkrebs
Symtpome
Diagnose

A

Mammakarzinom, häufigste Krebstodesursache bei Frauen
S: tastbare Verhärtung, Ausfluss aus der Brustwarze,
D: Abtasten, Ultraschall, Mammographie

74
Q

Definition Leukämie
Symtpome
Diagnose
Behandlung

A

Vorläufer von Leukozyten, vermehren sich unkontrolliert und verdrängen gesunde Blutzellen
S: Blutarmut, Müdigkeit, Atemnot, blaue Flecken, Fieber,
D: Untersuche von Blut und Knochenmark
B: Chemotherapie, Knochenmark oder Stammzellentransplantation

75
Q

Definition Prostatakrebs
Symptome
Diagnose
Behandlung

A

zweithäufigste Krebstodesursache
S: Miktionstörung(Verengung des Harnleiters)
D: Messung der stärke des Harnstrahls, Ultraschall, rekralte test
B: PSA, Östrogen, Gestagen

76
Q

Definition PSA

A

prostata spezifisches Antigen

77
Q

Definition malignes Melanom

A

schwarzer hautkrebs

78
Q

Definition malignes Melanom
Symptome
Diagnose
Behandlung

A

besteht aus Melanozyten, Muttermal oder durch Sonne bei Kopf, Hals, Rumpf
S: braune schwarze Pigmentierung, unregelmässiger Rand, aufstechend
D: ABCDE Regel, Ausdehnung von Muttermal beachten
B:; OP, Hauttransplantation

79
Q

Definition Basalinom

A

Heller hautkrebs
bösartig, nicht streuend, Gesicht

80
Q

Definition Dickdarmkrebs
Symptom
Diagnose
Behandlung

A

S: Bauchschmerzen, Verstopfung, Durchfall, Blut im Stuhl
D: Endoskopie, Radiologie
B: OP, Strahlung, Chemo

81
Q

Definition Lungenkrebs
Symptome
Diagnose
Behandlung

A

10-20 Zigis=15x höhere chances auf krebs
Überlebungsrate nach 5 jähre=9%
S: Husten, Blutspucken, Thoraxschmerzen, Atemnot, Fieber
D: Röntgenbild
B: OP, Strahlen, Chemo

82
Q

3 Säulen der Tumortherapie

A

Operation, Strahlentherapie, Chemo

83
Q

Was ist die beste Therapie aus den 3 säulen

A

Op so schnell wie möglich da alle Therapie arten schwere NW hervorrufen

84
Q

Was sind die Kriterien bei der Wahl der Tumortherapie

A

verbleibende Lebenserwartung
Art und Stadium von tumor
Wirksamkeit und Verträglichkeit

85
Q

Wie wird Krebs bei Kinder therapiert

A

oft aggressive palliative Therapie mt Psychotherapie

86
Q

Definition Strahelntherapie

A

Wachstumstrahlung für lebendes Gewebe
hemmen die Zellteilung. .Körper entwickelt nach Beschädigung der DNS ein Reperatursystem.

87
Q

Dosierung von Strahlentherapie

A

Gesamtdosis in Einzelportionen, je kleiner die Dosis desto verträglicher die Therapie

88
Q

2 Gruppen von chemo

A

kurativ=heilend
palliativ= Lebensqualität bessern

89
Q

Definition kurativ Chemo

A

zytostatika, nur bei wenigen tumoren möglich=Hodentumore, Lymphome

90
Q

Definition pallialtiv

A

Wirkstoff verbessert die Lebensqualität jedoch enstehen aus resistnenzen ud NW welche dann zum Rückfall neigt

91
Q

Definition Onkologika

A

Mittel gegen krebs

92
Q

Nicht Hormon abhängige Tumoren Wirkstoffe

A

Folsäure-Antagonisten, Pyrimidin-Analoga, Purin-Analoga, Alkylierende Substanzen, Stickstofflost-Derivate, Platinanaloga, Proteinkinase-Inhibitoren

93
Q

Definition Antimetaboliten

A

falsche Bausteine in die DNA oder RNA eingebaut, verhindern EInbau der korrekten Bausteine und stören so die Zellteilung und Stoffwechsel

94
Q

Folsäure-Antagonisten
SPEZ
weitere IND
IA

A

SPEZ:Methotrexat
IND: rheumatoid Arthritis, Psoriasis
IA: Folsäure

95
Q

Pyrimidin-Analoga
SPEZ
GEN

A

SPEZ: Fluorouracil
Gen: Capecitabin
SPEZ: Efudix

96
Q

Indikation. von Efudix

A

aktivische Kernlosen, Basaliome

97
Q

Indikation von Verrumal

A

Warzen

98
Q

Purin-Analoga
SPEZ
IND

A

Prui Nethol
akuten Leukämien

99
Q

Alkylierende Substanzen
Wirkstoffmechanismus

A

Störung der DNA-Replikation=hindern die Zellteilung, ähnliche Wirkung wie Strahlung

Bezeichnung= Radiomimetika

100
Q

Stickstofflost-Derivate
SPEZ
IND

A

SPEZ: Alkeran, Endoxan, Leukeran
IND: Leukämien, Hodgkin, solide Tumoren

101
Q

Platinanaloga
SPEZ
GEN

A

Cisplatin, Eloxatin
Gen: Oxaliplatin

102
Q

Proteinkinase-Inhibitoren
SPEZ
GEN
IND

A

Glivec
Gen: Imatinib
IND: Leukämie

103
Q

Wieso entstehen NW bei Zytostatika

A

da sie die schnell teilende Zellen hemmen

104
Q

NW von Zytostatika

A

Knochenmarkdepression, Schädigung der Schleimhäute, Veränderung des Erbgutes von gesunden Zellen, teratogen, Unfruchtbarkeit, Stärkung von Haarausfall

105
Q

Symptomatische Behandlung von trockener Mund und Halsschleimhaut
Zusatzempfehhlung
SPZE¨

A

osmanisch aktive Substanzen, befeuchtung
SPEZ: Neo Angin Protect, Grethers, Pharyngor

106
Q

MAB Spez

A

MabThera

107
Q

Definition Zytokine

A

wirken immunmobilisierend, antiproliferativ, zytotoxisch
hemmt Tumrowachstum

108
Q

Hormonabhänige Tumore Therapie Wirkstoffgruppe

A

Hypothalamushormone, Aromatasehemmer, Antiöstrogene, Antiandrogene

109
Q

Wirkungsmechanismus von Hormone und Antihormone

A

Meist gegengeschlechtliche Hormone, greifen in Hormonaushalt ein und hemmen Hormonproduktion

110
Q

Hypothalmushormone
WIME
SPEZ
IND

A

WIME: logischer anstieg von Testosteron, dann Stillstand
SPEZ: Zoladex
IND: Prostata-Uterusmyom

111
Q

Aromatasehmmer
WIME
SPEZ
IND

A

WIME: für die Estrogensynthese ein essentielles Enzym bei Frauen nach der Menopause
SPEZ: Arimidex, Femara
IND: Mammakarzinom

112
Q

Antiöstrogene
WIME
SPEZ
IND

A

WIME: Rezeptorantagonist
SPEZ: Nolvadex, Tamoxifen
IND: Mammakarzinom

113
Q

Antiandrogene
WIME
SPEZ
IND

A

WIME: blockieren die Rezeptorbindungsstelle für Testosteron
SPEZ: Androcur
IND: Prostatakarzinom

114
Q

Definition Hämatopoetische Wachstumsfaktoren

A

regen die Zellteilung der Stammzellen imKnochenmark an und steigern Bildung von Blutkörperchen.

115
Q

Hämatopeotische Wachstumsfaktoren SPEZ

A

Granocyte, Neupogen, Leucovorin

116
Q

Bisphosphonate SPEZ

A

Zometa Infusion,
gegen Osteoporose bei Behandlung mit Antihormone

117
Q

Serotonin-Antagonisten
AW
NW
SPEZ
GEN

A

AW: oft Kombi mit GKK
NW: Kopfschmerzen, Obstipation
SPEZ: Kytril, Zoran
GEN: Ondansetron

118
Q

Substanz-P-Neurokinin Rezeptor Antagonisten
AW
SPEZ

A

AW: Kombi mit Serotonin-Antagonisten
SPEZ: Emend

119
Q

H1-Antihistaminika bei Übelkeit
IND
SPEZ

A

IND: kurzfristig, wenn Antiemetika Therapie zu spät begonnen hat, auch bei Kinetosen und SS-Erbrechen
SPEZ: Itinerol B6

120
Q

Neuroleptika bei Übelkeit

A

Nozinan
Haldol

121
Q

Prokinetika bei Übelkeit
SPEZ

A

Motilium, Paspelten, Primperan

122
Q

Calcium-Antagonisten
SPEZ

A

Stugeron, Sibelium

123
Q

Definition Transplantation

A

Übertragung von Organen, Organteilen, Gewebe oder Zellen von einem Mensch zum anderem .

124
Q

Ziel einer Transplantation

A

funktion geschädigten Organe, Gewebte oder Zellen zu ersetzen.

125
Q

Welche Organe werden in der Schweiz transplantiert

A

Niere, Leber, Lunge, Herz, Pankreas, Insulin Zelle, Dünndarm, Hornhaut, Haut

126
Q

6 Unterteilungen von Immunsupressiva

A

Calcineurin-Hemmer, Antimetaboliten, mTOR-Hemmer, GKK, Monoklonale Antikörper, Antilymphozytenglobuline

127
Q

Calcineurinhemmer
WIME
SPEZ

A

Calcineurin ist eine Zelle des Immunsystems, wichtig für Signalweiterleitung. Calcineurinhemmer hindern die Signalweiterleitung=aktivierung des Immunsystems
SPEZ: Sandimmun, Programm, Elidel, Protopic

128
Q

Weitere IND von Sandimmun Neurol

A

Psoriasis, Neurodermitis

129
Q

Weitere IND von Elidel, Protopic

A

atopische Dermatitis

130
Q

Antimetaboliten
SPEZ
GEN
WIME

A

SPEZ: Imurek,
GEN: Azarek
WIME: hemmt Entwicklung und Wachstum von Zellen des Immunsystems

131
Q

mTOR
SPEZ
WIME

A

SPEZ: Certican
WIME: hemmen Botenstoffe die B und T Lymphozyten aktivieren

132
Q

GKK
WIME
SPEZ

A

zusätzlich zu Calcineurin, deaktivieren die Fresszellen und Abwearzellen. Direkt nach der OP hohe Dosis von GKK danach schleichend reduzieren
SPEZ: Prednison, Prednisolon

133
Q

NW von Immunsuppressiva

A

Infektionsanfälligkeit
erhöhter Tumorriskiko, Magen-Darm-Probleme, Herz-Kreislauf-Erkrankung

134
Q

IA von Immunsuppressiva

A

Ciclosporin mit Grapefruit und Johanniskraut.
Grapefruit=verstärkt die Wirkung, Johanniskraut hemmt, Nicht mit Lebendimpftoffe imfpen

135
Q

Definition Autoimmunerkrankung

A

Überbegriff für Krankheiten deren Ursache: überschiessende Reaktion des Immunsystems gegen eigener Körper ist. Körper denkt eigener Gewebe ist fremd und attackiert mit Entzündungen und schäden an Organ

136
Q

Entstehung von Autoimmunerkrankungen

A

ungekannt, Genetisch+äusserliche Einflüsse,
Stress, Infektion, Schwangerschaft
bad luck and bad genes

137
Q

Beispiele von Autoimmunerkrankungen
Organ+Autoimmnerkrankung (11)

A

Bauchspeicheldrüse=Diabetes typ1
Haut=Alopeziea areata
Leber=Autoimmunhepatitis
Nebennieren=Morbs Addison
Verdauungstrakts=chronische Gastritis
Muskelfasern=Fibromyalgie
Schilddrüse=Hashimoto-Thyreoditis
Bewegungsaparat=Morbus Bechterew
Nervensystem=MS
Lympknoten=Sarkoide
Haut, Gelenke, Niere, ZNS=Systemischer Lupus

138
Q

Definition Zivilsationskrankheit

A

lifesytel disease, häufiger in Industrie als Dritten Welt, Lebensverhältniis und Umweltfaktoren,

139
Q

Krankheiten die als Zivilsationskrankheiten zählen

A

Karies, Bluthochdruck, Diabetes typ 2, Esstörung, Allergien, Gicht, Übergewicht

140
Q

Ursache von Zivilsationskrankheiten

A

Zuckerkonsum, Alkohol, Bewegungsmangel, Stress, Zigi,

141
Q

Definition metabolisches Syndrom

A

tödliches Quartett =Risikofaktoern für koronare Herzkrankheiten

142
Q

Charakteristiken vom tödliches Quartett

A

Fettleibigkeit, Bluthochdruck, erhöhte Blutfettwerte, erhöhte Blutzuckerwerte

143
Q

Therapie von Zivilsationskrankheiten

A

vermindern von Risikofaktoren oder Krankheit gerichtet therapieren

144
Q

Mittel gegen Alkoholentzuges
SPEZ
RX

A

SPEZ: Antabbus
RX: unter Aufsicht, wenn alk trotz therapie getrunken wird=FLush, Schwindel, Übelkeit, Erbrechen

145
Q

Mittel gegen Nikotinabhängigkeit
RX
DO
NW

A

RX: Zyban: Ünterstutzen die Raucherentwöhnung, reduziet Verlangen
DO: 7 WOchen danach in der 2.Woche Raucherstop=1 Tablette für 6 Tagen
NW: Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Ängste, Depressionen

146
Q
A