Einführung in Arzneimittellehre Flashcards
Definition Anatomie
Lehre des Körperbaus
Definition Physiologie
Lehre der normalen Lebensvorgänge
Definition Pathophysiologie
ehre der krankhaften Lebensvorgängen und Störungen im Körper
Definition Galenik
Arzneiformlehre
Definition WHO
Welt-Gesundheits-Organisation
Definition Gesundheit nach WHO
Zustand völligen körperlichen, seelischen und sozialen Wohlbefindens
Definition Krankheit
Störung der Lebensvorgänge in Organen
Definition Symptome
Krankheitszeichen
Definition Physikalische Ursachen
Hitze, Kälteeinflüsse, Verletzungen die erkennbar sind
Definition Chemische Ursachen
Vergiftung, Verätzungen, Medimissbrauch
Definition Vererbung
Bluter-Krankheit, Krebs
Definition Ansteckende Krankheiten
Infektionen durch Mikroorganismen
Bakterien, Viren, Pilze, Protozoën, Würmer
Definition Überempfindlichkeit reaktion
Allergien
Definition Zivilstationskrankheiten
Definition Diagnose
Zuordnung Symptomen zu einem Krankheitsbegriff
Definition Prognose
Vorraussagen wie schwer die. Krankheit verläuft.
Definition akute Krankheit
schnell, heftig kann Tage bis 8 Wochen gehen
Definition Chronische Krankheiz
langsam, Monate bis Jahre
Definition kausale Therapie
Heilende Therapie
bekämpft Ursache
-Antibiotika
Definition Smyptomische Therapie
Lindernde Therapie
bekämpft Symptome
-Schmerzmittel
Definition Prophylaxe
Vorbeugende Massnahmen gegen Krankheit
Impfung, Hygiene, Aufklärung
Definition rezidivierend
wiederkehrend, scheinbar geheilte Krankheit bricht nochmalsauf
Definition Rezidivprophylaxe
Vorbeugende Massnahme gegen Rückfall von Krankheit
Socken tragen
Definition Latenzeit/Inkubationszeit
Zeit der Ansteckung bis Ausbruch
Definition Rekonvaleszenz
Genesungszeit
Zeit zwischen Abklingen einer Krankheit bis völligem Wohlbefinden
Definition Arzneimittel
Produkte von chemischen und biologischen Ursprungs
zur Entwicklung von medizinische Einwirkungen auf den Körper
Definition Erkennung
Diagnose
Tests
Definition Prophylaxe
Verhütung
Immunsystem stärken
Definition Behandlung
Therapie
3 Untergruppen von Arzneimittel
Arzneistoffe, Pflanzliche Drogen und Arzneizubereitungen
Definition pharmazeutische Spezialität
Im Voraus hergestellt, verwendungsfertig, mit besonderen Bezeichnung und Aufmachung, Packungsprospekt
Definition Hausspezialität
Im Voraus hergestellt, verwendungsfertig, mit besonderen Bezeichnung und Aufmachung, Packungsprospekt, kleinere Mengen
Definition lokale Wirkung
Topische Wirkung
Definition Applikation
Verabreichung-Anwendung eines Arzneimittel
Definition Resorption
Aufnahme eines Stoffes von der Körperoberfläche in die Blut oder Lymphbahn
Hautoberflächen für systematische Resorption
Hautoberfläche, Mundschleimhaut, Dünndarmschleimhaut, Nasenschleimahaut, Rektalschleimhaut, Vaginalschleimhaut
Wie nennt man die Applikationsform von
Hautoberfläche
transdermal
Wie nennt man die Applikationsform von
Mundschleimhaut
bukkal
Wie nennt man die Applikationsform von
Dünndarmschleimhaut
peroral
Wie nennt man die Applikationsform von
Nasenschleimhaut
nasal
Wie nennt man die Applikationsform von
Rektalschleimhaut
rektal
Wie nennt man die Applikationsform von
Vaginalschleimhaut
vaginal
Definition
i.a
intraarteriell
Definition
i.v
intravenös
Definition
i.m
intramuskulär
Definition
i.c
intrakutan
Definition
s.c
subkutan
Eselsbrücke für der Weg eines Arzneimittels im Körper
LAMDE
LAMDE ausgeschrieben
Liberation
Absorption
Metabolismus
Distribution
Elimination
Definition Liberation
Freisetzung/Zerfall
Tablette zerfällt und WS wird frei gesetzt.
Definition Absorbtion
Resorption/Aufnahme vom WS
Wasserlösliche WS gelangen in die Blutbahnen
Fettlösliche WS gelangen in die Lymphgefäße
Definition Metabolismus
Umwandlung eines WS
WS gelangt über Pfortader in die Leber
FPE, Leber kann WS umwandeln diese nennt man Metaboliten
Definition Distribution
Verteilung des WS
Verteilt durch Blut oder Lymphgefäße, Menge wird durch den FPE bestimmen
Definition Elimination
Ausscheidungsstoffe durch
Niere=Urin
Darm=Stuhl
Lunge=Ausatmungsluft
Haut=Schweiss, Talgdrüssen
Bemerkung, Vorteile gegenüber Personaler Applikation, Nachteile, Bsp
oral, bukkal, sublingual
B: gute Resorption
V: kein FPE, schnelle Wirkung
N: kleine Resorptionsfläche, schlechter Geschmack
BSP; Nicorette Kaugummis
Bemerkung, Vorteile gegenüber Personaler Applikation, Nachteile, Bsp
peroral, lingual
B: häufigste Resorbtionsort für Media
V: Riesige Resorbtionsfläche
N: FPE
BSP: REsyl, Panadol
Vorteile gegenüber Personaler Applikation, Nachteile, Bsp
rektal
V: kein FPE, Eignung bei Erbrechunng, Kinder, alte Leute
N: kleine Resorbtionsfläche, schlechte Resorbtions
BSP: Panadol zäpfchen
Vorteile gegenüber Personaler Applikation, Nachteile, Bsp
nasal
V: kein FPE, Eignung bei Magenbeschwerden etc
N: kleine Fläche, Reizung der Schleimhaut, schlechter Geruch
BSP: Imigran
Vorteile gegenüber Personaler Applikation, Nachteile, Bsp
transdermal, perkutan
V: bei Schluckbeschwerden geeignet, kein FPE
N: Hautveränderung kann Resorption beeinflussen, Allergie
BSP: Evra
Vorteile gegenüber Personaler Applikation, Nachteile, Bsp
parenteral
V: schnelle Wirkung, Kein FPE
N:Schmerzen beim Einstechen
BSP: NaCl
Definition Pharmakokinetik
Lehre über alle Prozesse eines Arzneimittels im Organismus
Definition Pharmakodynamik
Lehre über den Einfluss eines Arzneimittels auf den Organismus
Definition Pharmakon
Wirkstoff
Definition Enyzme
Proteine wo eine Reaktion verursacht oder beschleunigt
Definition Osmose
gerichtete Fluss von Molekülen durch semipermabler Membran
Definition Neutralisation
Ausgleich von Säure und Basen
Definition Rezeptor
Empfangsstelle wo der Pharmakon genau hinpasst, welche eine Reaktion auslösen und blockieren kann
Beschreibe ein durchschnittlicher Mensch
Männlich, 20-50 Jahre alt, 1.70, 70kg
Definition ac
vor dem Essen
Definition pc
nach dem Essen
Definition cc
mit dem Essen
Definition Therapeutische Breite
Spielraum zwischen max und min von Media Dosis