Einführung in Arzneimittellehre Flashcards

1
Q

Definition Anatomie

A

Lehre des Körperbaus

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2
Q

Definition Physiologie

A

Lehre der normalen Lebensvorgänge

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3
Q

Definition Pathophysiologie

A

ehre der krankhaften Lebensvorgängen und Störungen im Körper

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4
Q

Definition Galenik

A

Arzneiformlehre

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5
Q

Definition WHO

A

Welt-Gesundheits-Organisation

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6
Q

Definition Gesundheit nach WHO

A

Zustand völligen körperlichen, seelischen und sozialen Wohlbefindens

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7
Q

Definition Krankheit

A

Störung der Lebensvorgänge in Organen

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8
Q

Definition Symptome

A

Krankheitszeichen

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9
Q

Definition Physikalische Ursachen

A

Hitze, Kälteeinflüsse, Verletzungen die erkennbar sind

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10
Q

Definition Chemische Ursachen

A

Vergiftung, Verätzungen, Medimissbrauch

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11
Q

Definition Vererbung

A

Bluter-Krankheit, Krebs

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12
Q

Definition Ansteckende Krankheiten

A

Infektionen durch Mikroorganismen
Bakterien, Viren, Pilze, Protozoën, Würmer

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13
Q

Definition Überempfindlichkeit reaktion

A

Allergien

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14
Q

Definition Zivilstationskrankheiten

A
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15
Q

Definition Diagnose

A

Zuordnung Symptomen zu einem Krankheitsbegriff

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16
Q

Definition Prognose

A

Vorraussagen wie schwer die. Krankheit verläuft.

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17
Q

Definition akute Krankheit

A

schnell, heftig kann Tage bis 8 Wochen gehen

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18
Q

Definition Chronische Krankheiz

A

langsam, Monate bis Jahre

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19
Q

Definition kausale Therapie

A

Heilende Therapie
bekämpft Ursache
-Antibiotika

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20
Q

Definition Smyptomische Therapie

A

Lindernde Therapie
bekämpft Symptome
-Schmerzmittel

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21
Q

Definition Prophylaxe

A

Vorbeugende Massnahmen gegen Krankheit
Impfung, Hygiene, Aufklärung

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22
Q

Definition rezidivierend

A

wiederkehrend, scheinbar geheilte Krankheit bricht nochmalsauf

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23
Q

Definition Rezidivprophylaxe

A

Vorbeugende Massnahme gegen Rückfall von Krankheit
Socken tragen

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24
Q

Definition Latenzeit/Inkubationszeit

A

Zeit der Ansteckung bis Ausbruch

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25
Definition Rekonvaleszenz
Genesungszeit Zeit zwischen Abklingen einer Krankheit bis völligem Wohlbefinden
26
Definition Arzneimittel
Produkte von chemischen und biologischen Ursprungs zur Entwicklung von medizinische Einwirkungen auf den Körper
27
Definition Erkennung
Diagnose Tests
28
Definition Prophylaxe
Verhütung Immunsystem stärken
29
Definition Behandlung
Therapie
30
3 Untergruppen von Arzneimittel
Arzneistoffe, Pflanzliche Drogen und Arzneizubereitungen
31
Definition pharmazeutische Spezialität
Im Voraus hergestellt, verwendungsfertig, mit besonderen Bezeichnung und Aufmachung, Packungsprospekt
32
Definition Hausspezialität
Im Voraus hergestellt, verwendungsfertig, mit besonderen Bezeichnung und Aufmachung, Packungsprospekt, kleinere Mengen
33
Definition lokale Wirkung
Topische Wirkung
34
Definition Applikation
Verabreichung-Anwendung eines Arzneimittel
35
Definition Resorption
Aufnahme eines Stoffes von der Körperoberfläche in die Blut oder Lymphbahn
36
Hautoberflächen für systematische Resorption
Hautoberfläche, Mundschleimhaut, Dünndarmschleimhaut, Nasenschleimahaut, Rektalschleimhaut, Vaginalschleimhaut
37
Wie nennt man die Applikationsform von Hautoberfläche
transdermal
38
Wie nennt man die Applikationsform von Mundschleimhaut
bukkal
39
Wie nennt man die Applikationsform von Dünndarmschleimhaut
peroral
40
Wie nennt man die Applikationsform von Nasenschleimhaut
nasal
41
Wie nennt man die Applikationsform von Rektalschleimhaut
rektal
42
Wie nennt man die Applikationsform von Vaginalschleimhaut
vaginal
43
Definition i.a
intraarteriell
44
Definition i.v
intravenös
45
Definition i.m
intramuskulär
46
Definition i.c
intrakutan
47
Definition s.c
subkutan
48
Eselsbrücke für der Weg eines Arzneimittels im Körper
LAMDE
49
LAMDE ausgeschrieben
Liberation Absorption Metabolismus Distribution Elimination
50
Definition Liberation
Freisetzung/Zerfall Tablette zerfällt und WS wird frei gesetzt.
51
Definition Absorbtion
Resorption/Aufnahme vom WS Wasserlösliche WS gelangen in die Blutbahnen Fettlösliche WS gelangen in die Lymphgefäße
52
Definition Metabolismus
Umwandlung eines WS WS gelangt über Pfortader in die Leber FPE, Leber kann WS umwandeln diese nennt man Metaboliten
53
Definition Distribution
Verteilung des WS Verteilt durch Blut oder Lymphgefäße, Menge wird durch den FPE bestimmen
54
Definition Elimination
Ausscheidungsstoffe durch Niere=Urin Darm=Stuhl Lunge=Ausatmungsluft Haut=Schweiss, Talgdrüssen
55
Bemerkung, Vorteile gegenüber Personaler Applikation, Nachteile, Bsp oral, bukkal, sublingual
B: gute Resorption V: kein FPE, schnelle Wirkung N: kleine Resorptionsfläche, schlechter Geschmack BSP; Nicorette Kaugummis
56
Bemerkung, Vorteile gegenüber Personaler Applikation, Nachteile, Bsp peroral, lingual
B: häufigste Resorbtionsort für Media V: Riesige Resorbtionsfläche N: FPE BSP: REsyl, Panadol
57
Vorteile gegenüber Personaler Applikation, Nachteile, Bsp rektal
V: kein FPE, Eignung bei Erbrechunng, Kinder, alte Leute N: kleine Resorbtionsfläche, schlechte Resorbtions BSP: Panadol zäpfchen
58
Vorteile gegenüber Personaler Applikation, Nachteile, Bsp nasal
V: kein FPE, Eignung bei Magenbeschwerden etc N: kleine Fläche, Reizung der Schleimhaut, schlechter Geruch BSP: Imigran
59
Vorteile gegenüber Personaler Applikation, Nachteile, Bsp transdermal, perkutan
V: bei Schluckbeschwerden geeignet, kein FPE N: Hautveränderung kann Resorption beeinflussen, Allergie BSP: Evra
60
Vorteile gegenüber Personaler Applikation, Nachteile, Bsp parenteral
V: schnelle Wirkung, Kein FPE N:Schmerzen beim Einstechen BSP: NaCl
61
Definition Pharmakokinetik
Lehre über alle Prozesse eines Arzneimittels im Organismus
62
Definition Pharmakodynamik
Lehre über den Einfluss eines Arzneimittels auf den Organismus
63
Definition Pharmakon
Wirkstoff
64
Definition Enyzme
Proteine wo eine Reaktion verursacht oder beschleunigt
65
Definition Osmose
gerichtete Fluss von Molekülen durch semipermabler Membran
66
Definition Neutralisation
Ausgleich von Säure und Basen
67
Definition Rezeptor
Empfangsstelle wo der Pharmakon genau hinpasst, welche eine Reaktion auslösen und blockieren kann
68
Beschreibe ein durchschnittlicher Mensch
Männlich, 20-50 Jahre alt, 1.70, 70kg
69
Definition ac
vor dem Essen
70
Definition pc
nach dem Essen
71
Definition cc
mit dem Essen
72
Definition Therapeutische Breite
Spielraum zwischen max und min von Media Dosis