Infektionslehre S.24 bis S.42 Flashcards

Test am 8.1.2024

1
Q

Bakterium
Aufbau
Grösse
Stoffwechsel

A

A=einzellige, ohne echten Zellkern Lebewesen
G= 0.2-2nannogramm
S=eigenen Stoffwechsel

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2
Q

Bakterium Zellwand
Variationen?

A

variationen der dicke von der Zellwand enteilt in Gram Positive und Gram Negative

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3
Q

Definition Gram Positive

A

dicke Zellwand, färben sich blau

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4
Q

Definition Gram Negative

A

dünne Zellwand, farblos

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5
Q

Bakterien Vermehrung
Sporenbildung

A

V=Querteilung, sehr schnell
S=nur gewisse

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6
Q

Definition Sporen

A

Dauerformen ohne Stoffwechsel, bestehen über lange Zeit und sind gegenüber chemischen und physikalischen Substanzen wiederstandsfähig

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7
Q

Bakterium
Areob
Grundformen

A

A=brauchen Sauerstoff
G=Kugel, Kokken, Schraubenform

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8
Q

Tetanus
Übertragung
Befalle Organe
Symptome
Therapie
Impfung

A

=Starrkramp
Ü=Sporen des Erregers tritt in Wunde, Körper oder Biss von Tier
Organe= Muskulatur, Krämpfe, Nervensystem, tödlich
S=Steiffheit im Wundbereich, Krämpfe überall, Tod durch Lähmung der Atemmuskulatur
T=Impfung, Desinfektion, Muskelrelaxantien
I= Tetravac, DT pediatric

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9
Q

Thypus
Übertragung
Befalle Organe
Symptome
Therapie
Impfung

A

Ü= Nahrungsmittel, Trinkwasser, Pouletfleisch
Organe= Lymphsystem, Darm
S= Fieberanstieg, Druchfall, Hautauschlag, Darmdurchbruch=perforation
T=Symptomatisch=Antibiotika, Isolation, Hygiene
Impfung= Schluckimpfung durch Vivotif

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10
Q

Scharlach
Betroffene Menschen
Übertragung
Befalle Organe
Symptome
Therapie
Impfung

A

Menschen= Kinder zwischen 5 und 15 Jahren
Ü=Tröpfcheninfektion
Organe= Respirationsorgane
S=Angina, Himbeerzunge, Auschläge, Fieber
T=Antibiotika, symptomatisch, nach 23 Stunden keine Ansteckung
I= keine, keine Immunität

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11
Q

Tuberkulose TB Stumm
Inkubationszeit
Übertragung
Befalle Organe
Symptome
Therapie
Impfung

A

I= 4 bis 6 Wochen
Ü= Tröpfcheninfektion
O= Lunge, Bakterien bleiben in der Lungenkapsel, verändert Gewebe=nach 8-9Monate verkalken diese
S=Hussten, Nachtschweiss, Gewichtsverlust
T= Tuberkulostatika für 18 bis 24 Monate
I= Ja, nicht pflichtig

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12
Q

Tuberkulose TB Aktiv
Inkubationszeit
Übertragung
Befalle Organe
Symptome
Therapie
Impfung

A

I= 4 bis 6 Wochen
Ü= Tröpfcheninfektion
O= Streng im ganzen Körper, Gelenke mit Spätfolgen
S= Kapseln platzen, hohes Fieber, blutiger Auswurf, grosse Schwäche, sehr ansteckend für Jahre
T= Tuberkulostatika
I= Ja, nicht pflichtig

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13
Q

Cholera
Übertragung
Befalle Organe
Symptome
Therapie
Impfung

A

Ü=kontaminiertes Wasser in Asien, Afrika
Organe= Dunndarm
S= starker, wässeriger Durchfall, Elektrolytenstörung, Tod (20%-80%)
T= Antibiotika, Elektrolyten abgäbe
I= ja

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14
Q

Pertussis
Befalle Organe
Symptome
Komplikationen
Therapie
Impfung

A

=Keuchhusten
O= Atmungsorgane
S=1.Stadium: Schnupfen
2.Stadium: Krämpfe und Schleimhusten, Apnoe
3.Stadium: Abklinge oder Bronchitis,
K= Bronchitis, Pneumonie, Atemstillstand
T= Antibiotika, symptomatisch
I= ja, Infanrix, DTPa IPV

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15
Q

Diphtherie
Übertragung
Befalle Organe
Komplikation
Symptome
Formen
Therapie
Impfung

A

=Krupp
Ü= Tröpfchen, Schmierinfektion
O= Obere Atemwege
K= Herz, Nerven, Nieren, Tod
S= Fieber, Schluckbeschwerden, Kopfschmerzen, Husten, süsslicher Mundgeruch
Formen= Nasen, Rachen, Kehlkopf
T= symptomatisch, Antibiotika, Isolation
CAVE= Verwechslung mit Pseudokrupp, Angina
I= Ja, Tetravac, Infanrix, DTPa IPV

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16
Q

Gonorrhö
Übertragung
Befalle Organe
Symptome
Komplikation
Therapie
Impfung

A

=Tripper
Ü=sexuell Übertragbar, Mutter von Plazenta
O= Geschlechtsgorgane, Harnwege, Augen
S Frau= Brennen, Ausfluss, Juckreiz
S Man= keine Symptome
K= Blenorrhoe, Sterilität
T= Antibiotika, Partnertherapie
I= nein

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17
Q

Syphillis
Übertragung
Befalle Organe
Symptome
Therapie
Impfung

A

Ü=Sexuell, Plazenta
O= Schleimhaut
S= Hautausschläge, Lähmungserscheinungen, tödlich, geistiger Zerfall
T= Antibiotika
I= nein

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18
Q

Welche bakterielle Krankheit muss man an der BAG melden wenn man es hat?

A

Tetanus, Typhus, TB, Cholera, Diphtherie

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19
Q

Unterschied zwischen Pseudokrupp und Diphtherie?

A

Pseudo ist viral
Diphtherie ist Bakteriell
Unterschied in der Therapie

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20
Q

Beispiele von einer (Bakterieller)
Tröpfcheninfektion

A

Pneumonie, Keuchhusten, Scharlach, TB

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21
Q

Beispiele von einer Bakterieller
Schmierinfektion

A

CHolera, Thypus, Diphtherie

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22
Q

Beispiele von einer Bakterieller
Hautzerstörung

A

Borreliose, Tetanus

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23
Q

Beispiele von einer Bakterieller
sexuelle Übertragung

A

Syphillis, Gonorrhoe

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24
Q

Defintion
Antibakterielle Chemotherapeutika

A

gegen Mikroorganismen in spezifische auf Bakterien

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25
Zwei arten von Antibiotika
Bakterizide Wirkung, Bakteriostatische Wirkung
26
Definition Bakterizide Wirkung
Bakterium wird abgetötet
27
Definition Bakteriostatische Wirkung
Bakterien Vermehrung und das Wachstum wird gehemmt
28
Was gilt bei der Einnahme von Antibiotika in der praktischer Welt?
mit Wasser, in aufrechter Position, IA Check machen, Zeitliche Einnahme beachten
29
Wie ist die Zeitliche einnähme von Augmentin
zu Beginn der Mahlzeit
30
Wie ist die Zeitliche Einnahme von BActrim
zu oder mit dem Essen
31
Wie ist die Zeitliche Einnahme von WS Norflaxocin
1h vor oder 2 Stunden nach dem Essen
32
Wie löst man bei Antibiotika eine Suspension auf
Pulver aufschütteln, die Flasche mit Leitungswasser halb füllen schütteln und den erst füllen KS und Umschütteletikette und Dosierung auch auf die Flasche platzieren
33
Wie wendet man Dispergierbaere Antibiotika Tabletten an?
=gut bei Schluckbeschwerden ganz oder aufgeschwemmt Tablette in 1/2 Wasser im Glass aufmischen und einnehmen
34
Penicilline Indikaiton Wirkung NW Spezielles
I=HNO, Wundinfektion, Angina W=Bakterizid NW= Durchfall, Dosis unabhängige Allergien, Zahnverfärbung=Zähne gut putzen SPezielles= SS i.O IA= Acetylcystein=2h Stunden Abstand
35
SPEZ mit WS AMoxicillin
Amoxi Mepha, Amoxicillin Sandoz
36
Spez mit Amoxiliin und Clavulansäure Wirkung Einnahmen
Augmentin, Co-Amoxi Mepha, Co-Amoxicllin Sandoz W= Bakterien produzierte Penicillin abbauendes Enzyme wird gehemmt E= vor dem Essen
37
Speziell mit Phenoxymethypeniclin Penicillin V
Opsen
38
Cephalosporine Indikation Wirkung NW SPezielles
I= HNO, Atemwegsinfektion W= Bakterizid, eng verwand mit Peniclinn NW= Durchfall, hohe Dosis: Nierenschäden Speziell= Kreuzresistenz oder Allergie mit Penicillin, breites Spektrum
39
Cephalqsporine SPEZ
Ceclor, Zinat= Cefuroxim
40
Tetracyline und Derivate Indikation Wirkung NW KI IA Einnahme
I= Borreliose, Akne, Geschlechtskrankheiten(Chlamydien) W= Bakteriostatisch, breites Spektrum NW= Durchfall, Ablagerung in Knochen=Zähnen, Photosensibilisierung, veränderte Knochenstruktur KI= SS, Kinder im Wachstum (<8 Jahre), Eisen, Calcium, Magnesium, Antacida Einnahmen= aufrechter Position, nicht vor dem Schlafen wegen Ösophagusreizung
41
Speziell mit Tetracyclien und Derivate
Vibramycin, DOxyclin
42
Tetracycline und Derivate Spez mit der Indikation für Akne und Rosacea
Vibramycin Akne, Minocin Akne 50mg
43
Chinlone oder Gyrase Hemmer Indikation WIrkung NW IA KI
I= Harnwegsinfektion W= bakterizid NW= Photosensibilierung, Durchfall, ZNS-Störung, Knorpelschädigung IA= Milch, Calcium, Magnesium, Antacida, Eisen KI= Kinder im Wachstum <18 Jahre, SS
44
Spez mit Chinolone oder Gyrase Hemmer
Ciproxin=Ciprofloxin Mepha, Norsol
45
Norsol Einnahme
Lactab 1 Stunde vor oder 2 Stunden nach dem Essen einnehmen WS= Norfloxacin
46
Makrolide und ähnliche Indikation Wirkung NW IA
I= Atemwegsinefktion W= Bakteriostatisch NW= Durchfall, Übelkeit, reversibler Hörverlust IA= Diverse, Check machen!
47
Spez mit Makrolide
Klacid=Clarithromycin Sandoz Zithromax=Azithromycin Sandoz
48
Sulfonamide + Trimethoprim Indikation Wirkung NW Spezielles IA KI
I= Hanrwegs, Atemwegsinfektion W= Bakteriostatisch, breites Spektrum NW= Allergische Haut Reaktion, Übelkeit, Durchfall, Überempfindlichkeitsreaktion Spezielles= Kombi Co-Trimaxazol vermindert die Resistenzbildung und erhöht die antibakterielle Wirkung IA= Wirkungsverminderung der Anti Baby Pille KI= Leber, Nierenschädigungen, SS
49
Spez mit Sulfonamide+Trimethoprim
Baktrim forte, Nopil Mepha (Sirup für Kinder)
50
Monuril WS Indikation Einnahme Generika
WS= Fosfomycin I= Harnwegsinfektion E= Einmaldosis 2-3 Stunden vor oder nach dem Essen vor dem Schlafen gehen (WS sollte so lange wie möglich im Körpersystem sein, darum ist es wichtig das man nicht aufs WC muss direkt nach der Einnahmen) G= Fosfomyin Sandoz
51
Dalacin C Indikation Generikum
I= Zahnmedizin, weil es Knochengängig ist G= Clindamycin Sandoz
52
WS Tyrothricin Wirkung Wieso hat es eine lokale Wirkung SPEZ
W= bakterizid, lokal: wird nicht im Magen-Darm Trakt aufgenommen SPEZ= Mebu-Lemon/Cherry, Solmucaine
53
WS Neomycin Wirkung SPEZ
W= bakterizid (lokal) SPEZ= Synalar, Maxitrol
54
Viren genetisches Erbmaterial Grösse Stoffwechsel BSP Vermehrung
G= DNS/RNS: Erbmaterial Grösse= 20-300mm S= keinen eigenen Stoffwechsel, brauchen einen Wirt um sich zu vermehren BSP= HIV, Röteln, Grippe V= Wirtzelle, welche mit Viren gefüllt sind platzen und verteilen sich auf eine Witzelten CAVE= Viren sind sehr anpassungsfähig, aus diesem Grund muss man jährlich immer eine neue Impfung herstellen
55
Kinderlähmung Übertragung Befallene Organe Symptome Komplikation Therapie Impfung
= Poliomyelitis(Virale Entzündung der Myelinzellen im Nerven) Ü=kontaminiertes Wasser, Tröpfcheninfektion Organe= Mund-->Darm-->Blut S= 1.Stadium: Kopfschmerzen, Durchfall, Grippesymptome 2.Meningitis, Lähmungserscheinungen der Arme und Beine, Atmungsbehinderung 3.Stadium: Befall vom Herz, Nervensystem oder Tod K= Hermuskulaturentzündung T= Bettruhe, Gymnastik I= ja
56
Tollwut Übertragung Inkubationszeit Befallene Organe Therapie Impfung
=Rabies Ü=Biss von einem infiziertem Tier I= 3 Wochen bis 1 Jahre O= ZNS: Zerstört die Nervenzellen-->Tod T= sofort behandeln I= ja
57
Tollwut Symptome klassiche
1. Phase: Rötung am Bisswunde, Kopfschmerzen, Fieber 2. Phase: Erregungszustände, Krämpfen, Depressionen, Angst 3: Atemlähmung, Koma, Herzstillstand
58
Tollwut Symptome still
in weniger als 20% der Fälle, geht die 1. Phase gleich in die 3. Phase mit der Lähmung
59
Masern Übertragung Befallene Organe Symptome Komplikation Therapie Impfung
Ü=Tröpfcheninfektion Organe= Rachenraum S= 1. Stadium: Bindehautentzündung, Fieber, Rhinitis, Angina 2. Stadium: Fieber und grosse, rote Abschläge 3.Stadium: Rekonvaleszenz K= Encephalitis, Otitis, Pneumonie T= symptomatisch, Bettruhe I= ja, lebenlange Immunität -->MMR VaxPro
60
MUMPS Befallene Organe Symptome Komplikation Therapie Impfung
=Ziegenpeter Organe= Ohrspeicheldrüse S= Schwellung der Ohrspeicheldrüse, Anstehen der Ohren, Schmerzen beim Kauen, Meningitis K=Taubheit, Sterilität T= Symptomatisch I= ja MMR VaxPro
61
Röteln Befallene Organe Symptome Komplikation Therapie Impfung
O= Rachenraum S= Hautausschlag, Grippe Symptome, Lymphknotenanschwellung am Hals und Nacken KI= SS-->Blindheit und geistige Behinderung von Kind T= Symptomatisch I= Ja MMR VaxPro
62
Virushepatitis A Übertragung Symptome Verlauf Therapie Impfung
Ü=Kontaminieres Wasser, Spirtzbesteck S= Müdigkeit, Fieber, Gelbsucht, Harn-Stuhlverfärbung:dunkel Verlauf= meist gutartig, nicht chronisch, lebenslange Immunität T= symptomatisch I= Twinrix für A und B
63
Virushepatitis B Übertragung Symptome Verlauf Therapie Impfung
Ü=Blut, Genitalsektret, Spritzbesteck, Frau zu Säugling S= Müdigkeit, Fieber, Gelbsucht, Harn und Stuhlverfärbung:dunkel Verlauf= chronisch, schwere Lebeerschädigung, Leberkrebs, Leberversagen T= Symptomatisch, Antiviralia, Interferone, Lebertransplantation I= Twinrix keine Impfung gegen Hepatitis C
64
Definition Virushepatitis
virale Leber Entzündung
65
Gelbfieber Übertragung Befalle Organe Symptome Therapie Impfung
Ü= Aedes Mücken--Menschen, Tropfen O= Leber, Nieren, Blut, Darm S= Fieber, Kopfschmerzen, Grippe Symptome, Leberschwellung, Nierenschädingung, Darmblutungen, Gelbsucht T= Symptomatisch I= ja
66
Definition AIDS
Acquired Immune Deficiency Syndrom
67
AIDS Pathophysiologie Übertragung Symptome Verlauf Therapie Impfung Prophylaktisch
P= Infektio furch HIV, greift Lymphozyten-->Immunschwäche Ü= Blut, sexueller Knt, Plazenta, Muttermilch S= Lymphknotenschwellung, Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust, Durchfall, Schwitzen, Pneumonie, Pilzinfektion T=frühre Diagnose ist wichtig-->Opfer sind Hochansteckend, Symptomatisch, Antiviralie I= nein P= Präservativ, saubere Spritzen benutzen
68
Beispiele von einer Viralen Tröpfcheninfektion
Röteln, Masern, Mumps
69
Beispiele von einer Viralen Schmierinfektion
Polio, Hepatitis A
70
Beispiele von einer Viralen sexuelle Übertragung
AIDS, Hepatitis B
71
Beispiele von einer Viralen Zerstörung der Hautbarriere
FSME, Tolllwut, AIDS, Hepatitis B und C, Gelbfieber
72
Virstatika, Antiviralia Wirkung
vermindern die Bildung von neuen Viren in den infizierten Zellen
73
Virustatika Indikation NW SPEZ
I= Fieberbläschen, Genitalherpes, Gürtelrose NW= GI Störung, ZNS-Störung, Schwindel, Depressionen, Nieren, Bildungstörungen SPEZ= Zovirax, Famvir
74
Dosierung von Zovirax bei einer Gürtelrose
5x800mg alle 4 Stunden für 7 Tage
75
Was ist der Vorteil von Brivex
Bessere compliance da nur 1xtgl für 7 Tage einnehmen
76
Wirkung von Spez bei HIV Infektion
keine Heilung von AIDS möglich, Ausbruch von Krankheit nur hinauszögern mit PEPD
77
Definition PEP
post expositions prophylaxis
78
HIV SPEZ
Kaeltra, Truvada, Viread
79