chronisch entzündliche Darmerkrankungen Flashcards
Theorie der Selbstpflege - Erfüllung durch 10 Faktoren bestimmt
Alter
Geschlecht
Entwicklungsstand
Gesundheitszustand
soziokulutrelle Orientierung
Gesundheitspflegesystem
familiäre Faktoren
Aktivitäten
Strukturen des täglichen Lebens
Umweltfaktoren
Verfügbarkeit von Ressourcen
Theorie des Pflegesystems - pflegebedürftige werden beeinflusst durch - 3
Pflegekompetenz Pflegender
Pflegesystem
helfende Methoden
teilweise kompensiertes Pflegesystem
können paar Sachen selbstständig übernehmen
vollständig kompensiertes Pflegesystem
können nicht selbstständig übernehmen
unterstützend-erzieherisches Pflegesystem
können alles selbständig, PP kompensieren andere Bereiche
5 helfende Methoden um Selbstpflege zu stärken
für andere handeln
andere Menschen anleiten
physische und psychologische Unterstützung anbieten
Förderung des Umfelds und der persönlichen Entwicklung
andere Menschen unterrichten
Assesments - 4
Pflegeanamnese
Schmerzskalen
Lebensqualitätskala EQ-5D5L
SACS - Beurteilung von peristomalen Hautläsionen
Pflegediagnosen - 5
Gestörtes Körperbild
Bereitschaft für ein verbessertes Gesundheits-Selbstmanagement
Bereitschaft für eine verbesserte Ernährung
Risiko einer Obstipation
Beeinträchtigte Integrität der Haut
Präoperative pflegerische Maßnahmen - 4
allgemeine präoperative pflegerische Maßnahmen
präoperative Stomalokalisation und Stomamarkierung
Abführmaßnahmen
postoperative pflegerische Maßnahmen - 2
allgemeine postoperative Maßnahmen
Stromversorgung (transparenter Kollekotor, 0,5-2cm hoch - besser für Haut, weniger Hautreizungen, oberflächliche Blutungen, 2-3T bis Ausscheidung, anfangs flüssig, Plattenwechsel am 3.Tag, danach individuell, spätestens nach 5 Tagen)
Hautpflege
postoperative Komplikationen - 8
nekrotisches Stoma
Blutungen
Nahtdehiszenz
Anastomoseninsuffizienz
Prolaps
Stomaödem
Mykose
Peristomale Dermatitis
Gesundheitsförderung - 5
Ressourcen erkennen und nutzen
individuelle Bewegungsprogramme
unterstützende Umgebungen in der Gesellschaft
Informationen zu Verhaltens- und Lebensbedingungen
Personen ermutigen eine aktive Rolle in ihrer GH zu übernehmen
Primärprävention - 3
ausgewogene nährstoffreiche Ernährung
Rauchen vermeiden (bekannter Risikofaktor für Morbus Crohn, kann beeinflusst Verlauf negativ)
Stressmanagement
Sekundärprävention - 2
regelmäßige medizinische Untersuchungen
Symptombewusstsein
Tertiärprävention - 3
medikamentöse Behandlung
Ernährungsmanagement
Nachsorge (regelmäßige Kontrolluntersuchungen)