B1+ Woche 7 - Sport Flashcards

1
Q

rewarding

A

lohnend

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2
Q

so… wie // ist… als

A

Laufen ist nicht so kreativ wie Tanzen
Laufen ist kreativer als Tanzen

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3
Q

plongée en tuba

A

Schnorchel

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4
Q

Rapide comme l’éclair

A

[Schnell wie der Blitz] rannten die Kinder zum Strand

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5
Q

stark

A

stark, stärker, am stärksten

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6
Q

bekannt

A

bekannt, bekannter, am bekanntesten
(wenn das Endung -t oder -d ist)

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7
Q

during the course of

A

im Verlauf der Woche (im verlauf+GEB)

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8
Q

logical, consistent

A

konsequent

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9
Q

teuer, nah, gross

A

teurer, am teuersten
näher, am nächsten
grösser, am grössten (pas de e!)

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10
Q

en gras

A

Fett markiert

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11
Q

evaluieren

A

einschätzen
ich schätze die Wahrscheinlichkeit als hoch ein.

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12
Q

the catastrophe

A

verunglücken (sterben bei einem Unfall)

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13
Q

Je pense qu’il n’était pas conscient du danger

A

ich denke, er war sich nicht bewusst, dass er Risiko genommen hat.

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14
Q

Le matterhorn est une des plus belles montagnes du monde

A

Das Matterhorn ist einer der schönsten Berge der Welt
Der Eiffelturm ist eines der bekanntesten Wahrzeichen

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15
Q

landmark

A

das Wahrzeichen

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16
Q

to introduce

A

einführen

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17
Q

j’aurais pu mourir

A

ich hätte sterben können

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18
Q

das Skorpion / der Stachel (sting)

A

Das Skorpion hat einen der tödlichsten Stacheln im Tierreich
Die MonaLisa ist eines der berühmtesten Gemälde der Welt.
Die ML hat eines der rätselvollsten Lächeln

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19
Q

[LESEN] Extrem-Alpinist Steck tödlich verunglückt

A

Der Schweizer Extrembergsteiger Ueli Steck ist im Alter von 40 Jahren am Mount Everest in Nepal tödlich verunglückt.
Steck starb bei einer Vorbereitungstour zu einem Rekordversuch: Er wollte den Mount Everest und den Lhotse innerhalb von 2 Tagen besteigen – ohne künstliche Sauerstoffzufuhr. Wie die Himalayan Times berichtet, rutschte Ueli Steck auf der Erkundungstour zu einem Rekordversuchn zwischen Lager 1 und 2 einen Hang hinunter. Er hinterlässt eine Ehefrau.
In einem Interview mit dem «Tages-Anzeiger» anfangs April sagte er: «Scheitern heisst für mich:”wenn ich sterbe und nicht heimkomme.» Dennoch schätzte er das Risiko beim Everest-Lhotse-Projekt als gering ein: «Bin ich auf dem Everest, kann ich jederzeit abbrechen (…) .»
Steck war einer der angesehensten Bergsteiger seiner Generation. Er war vor allem für sein Bergsteigen mit schnellem Tempo bekannt. 2013 schaffte er als erster Solo-Bergsteiger den Aufstieg an der Südseite des Annapurna in Nepal, nachdem er dort 2007 bei einem Sturz beinahe ums Leben gekommen war. Dafür bekam er im darauffolgenden Jahr den «Piolet d’Or», die Top-Auszeichnung im Bergsteigen.

Diskussion:
- Hältst du es für richtig, dass Menschen ihr Leben aufs Spiel setzen, um die höchsten
Gipfel der Erde zu besteigen?
- Wer sollte deiner Meinung nach die Kosten übernehmen, wenn jemand in den Bergen
verunglückt und mit dem Hubschrauber gerettet werden muss?
- Welche Sportarten hältst du für risikoreich?

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20
Q

to explore, to prospect

A

erkunden

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21
Q

a lot more difficult

A

um einiges schwieriger

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22
Q

to perish

A

umkommen

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23
Q

to expand

A

sich ausbreiten

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24
Q

to fall

A

sich abstürzen

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25
Q

the nightmare

A

der alptraum

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26
Q

oxygen

A

der Sauerstoff

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27
Q

réduire le stress

A

Stress abbauen

28
Q

recklessness, imprudence

A

der Leichtsinn

29
Q

to leave

A

aufbrechen

30
Q

saut à la perche

A

stabhochspringen

31
Q

course d’obstacle

A

der Hindernislauf

32
Q

la course

A

der Lauf, der Marathon

33
Q

escrime

A

das Fechten
fechten

34
Q

faire du karaté, du judo, du yoga

A

karaté machen, Judo machen, Joga machen

35
Q

je ne connais pas la différence

A

Ich weisse den Unterschied nicht

36
Q

je ne m’y connais pas

A

Ich kenne mich damit nicht aus.

37
Q

to run into danger

A

in Gefahr geraten

38
Q

to run into sth.

A

an etw. stoßen

39
Q

to address a topic

A

ein Thema ansprechen

40
Q

to conquer

A

etw bezwingen

41
Q

Dans mon pays, le paysage est plus plat qu’en Suisse.

A

In meinem Land ist das Landschaft flacher als in der Schweiz

42
Q

Ma plus jeune, mon plus vieux

A

Meine Jüngste / Mein Ältester

43
Q

to imply

A

an.deuten

44
Q

die Lawine

A

l’avalanche

45
Q

arbitrary

A

eigenwillig

46
Q

workload, burden

A

die Belastung,
unter Belastung: under stress

47
Q

réaliser un rêve

A

sich (dat) einen Traum erfüllen
Ich habe mir einen Traum erfüllt, indem ich ein Haus gekauft habe

48
Q

mouillé, plus mouillé, le plus mouillé

A

nass / nasser / am nassesten

49
Q

le bâtiment

A

das Bauwerk
le chantier: die Baustelle

50
Q

l’enthousiasme pour

A

die Begeisterung für

51
Q

le climat

A

das Klima

52
Q

member

A

das Mitglied
ein Familienmitglied

53
Q

la victime

A

das Opfer

54
Q

mountaineering accident

A

der Bergunfall
er ist bei einem Bergunfall gestorben

55
Q

to have an accident

A

verunglücken (ist verunglückt)

56
Q

l’ambition

A

der Ehrgeiz

57
Q

to shake hands with sb.

A

die Hand schütteln

58
Q

erstmals

A

zum ersten Mal

59
Q

to get sight of

A

erblicken

60
Q

le danger

A

die Gefahr(en)

61
Q

es-tu allée courir?

A

Bist du gejoggt?

62
Q

[LESEN] Alpinunfälle-Freizeitsportler überschätzen sich

A

In Österreichs Bergen geschehen jedes Jahr viele Unfälle: Für das Jahr 2014 verzeichnet die Statistik der Alpinpolizei 66 Wanderer, die ums Leben kamen. Norbert Zobl, Chef der Tiroler Alpinpolizei, analysiert die Ursachen:

Die Alpinistinnen und Alpinisten wüssten oft nicht, dass jede Bergtour eine detaillierte Vorbereitung benötigt. Bei der Planung müsste man die eigene Kondition und das bergsteigerische Können einkalkulieren. Ausserdem müsse man sich ganz genau über das Wetter informieren. Die Erfahrung zeige, dass fast jeder Wetterwechsel in den Bergen Einsätze des Bergrettungsdienstes zur Folge hat.

In Österreich bieten die alpinen Vereine Ausbildungen für Bergsportlerinnen und Bergsportler an, in denen diese lernen, wie man sich auf eine Tour vorbereitet. Allerdings werden diese Kurse zu selten gebucht.

Dazu kommt, dass 20 Prozent der jährlichen 7000 Einsätze keine medizinischen Notfälle sind: Viele Leute sind aufgrund schlechter Kondition einfach zu erschöpft, um aus eigener Kraft abzusteigen und rufen daher einen Helikopter. Die Kosten dafür muss der Bergrettungsdienst bezahlen. Je nach Einsatz kann dieser mehrere Tausend Euro betragen.

63
Q

[SCHREIBEN]

A

Ich halte es für vernünftig, eine obligatorische Ausbildung einzusetzen. Die Alpinistinnen und Alpinisten sollten die Risiken nicht leichtnehmen, weil Bergunfälle tödlich sein können. Man braucht VIEL Bescheidenheit, UM die Berge zu besteigen. Ich wäre darüber erstaunt, wenn die Alpinisten sich nicht bewusst wären, dass sie ihr Leben riskieren. Aber vielleicht wollen sie die Risiken aus Verdrängung nicht beachten? Ich habe gelesen, dass Ueli Steck die Risiken beim Everest-Besteigen als niedrig eingeschätzt hat. Meiner Meinung nach sollten die Alpinistinnen und Alpinisten die Rettungseinsätze bezahlen, denn Bergsteigen ist eine der gefählichsten Sportarten. Die Gesellschaft sollte nicht dafür Geld ausgeben, sondern für die Leute, die ihr Unglück nicht verdient haben.

64
Q

working memory constraints

A

Arbeitsgedächtnisbegrenzung

65
Q

the cause

A

die Ursache

66
Q

Moreover …

A

Dazu kommt, dass