6.Entsorgungslogistik Flashcards

1
Q

Action portfolio of the Climate Action Summit (2019)

Enthält welche Themenbereiche?

A
  • Energy Transition
  • Climate Finance
  • Industry Transition
  • Nature-Based Solutions
  • Resilience&Adaptation
  • Cities and Local Action

–> Folie 5 ansehen

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2
Q

Ökologische Schuld

  • Biokapazität
  • ökologischer Fußabdruck
  • etc.

–> siehe Folie 6!

A

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3
Q

Erd-/Wasseroberfläche, die durch Fotosynthese ökologische Ressourcen schafft und von der Menschheit produzierte Abfälle unter Berücksichtigung der zur Verfügung stehenden technologischen Mittel verarbeiten kann.

Definition von?

A

Biokapazität

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4
Q

Oberfläche, die notwendig ist, um den Verbrauch einer Bevölkerung an natürlichen Ressourcen sowie die Aufnahme des von derselben Bevölkerung produzierten Abfalls zu gewährleisten.

Definition von?

A

Ökologischer Fußabdruck

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5
Q

Heute braucht die Erde ein Jahr und vier Monate um den Verbrauch eines Jahres befriedigen zu können. Ende 2030 wird die doppelte Erdkapazität benötigt, um die Nachfrage der Menschheit erfüllen zu können.

Auswirkungen: Klimawandel, Verfall des Ökosystems, Produktivitätsverlust etc.

(Nur lesen)

A

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6
Q

Weltentwicklung

  • 1961 konnten alle Länder der Welt ihren Bedarf an Nahrung, Stoffen und Holz selbst decken und Kohlendioxidemissionen wurden absorbiert
  • 50 Jahre später waren dazu nur noch ??% der Weltbevölkerung in der Lage
A

20%

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7
Q

Strategien für eine nachhaltige Entwicklung

Was beschreibt den verantwortungsvollen und nachhaltigen Umgang mit Ressourcen wie Energie/-träger, Wasser, Rohstoffe, Materialien, Wälder und Nutzflächen, sowie Luft und deren Aufnahmefähigkeit für Treibhausgase?

A

Ressourceneffizienz

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8
Q

Strategien für eine nachhaltige Entwicklung

Ressourceneffizienz
Kann wie erreicht werden? (3)

A
  • Verringerung des Ressourceneinsatz
  • -> z.B. durch Wiedereinsatz von Stoffen
  • Verringerung stofflicher Emissionen
  • -> z.B. CO2
  • Erhöhung des Nutzens bzw. der Nutzenproduktivität eingesetzter Ressourcen
  • -> z.B. Einsatz von wiederverwendbaren Stoffen
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9
Q

Strategien für eine nachhaltige Entwicklung

Nenne Prozesse/Bereiche, die bei der Entsorgung eine Rolle spielen? (5)

A
  • Produktgestaltung
  • -> Entsorgungs- und logistikgerechtes Produktdesign
  • Substitution
  • -> Substitution fossiler Energie
  • -> Einsatz erneuerbarer Rohstoffe
  • Kaskaden- und Koppelnutzung
  • -> Mehrfachnutzung von Haupt-/Nebenprodukten
  • Recycling
  • -> Weiterverwedung/Wiederverwendung
  • -> Verwertung von Abfällen zu Sekundärrohstoffen
  • effiziente Prozesse
  • -> neue Technologien für Produktionsprozesse
  • -> innovative Entsorgungstechnologien
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10
Q

Entsorgungslogistik
Stoffkreislaufwirtschaft bzw. Closed Loop Supply Chain

Was ist Voraussetzung für eine nachhaltige Entwicklung?

A

das Schließen linearer Prozesse und die Herstellung eines zyklischen Systems (Closed Loop Supply Chain) mit dem Ziel der Vermeidung, Verringerung und Verwertung von Ressourcen und Abfällen.

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11
Q

Entsorgung bedeutet im engeren Sinne?

A

Beseitigung (Deponierung, Verbrennung, Kompostierung)

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12
Q

Rückführung der Produkte bzw. Produktteile in den Kreislauf zur erneuten Verwendung und Verwertung.

Definition von?

A

Recycling

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13
Q

Entsorgungsobjekte (Abfälle) entstehen sowohl bei der Produktion als auch zu Beginn, während und nach der Produktverwendung

Wahr/Falsch?

A

Wahr

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14
Q

Wertschöpfungsstufen einer Closed Loop Supply Chain

Nenne Stufen: ?? (4)

A
  • Reparatur/Reinigung
  • Demontage
  • Zerstörung
  • Deponierung

–> siehe dir Folie 11 dazu genauer an!!!!!!!!!!!!

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15
Q

Zerstörung:
Identität/Struktur des Produktes wird zerstört und stofflich verwertet.
Rückgewonnene Materialien werden für gleich- bzw. minderwertige Produkte verwendet.

Energetische Verwertung des Produktes durch Verbrennung
____
Deponierung

(Nur lesen)

A

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16
Q

Demontage
Erhaltung der Produktidentität durch Demontage und Austausch von Modulen bzw. Komponenten.

Reparatur/Reinigung:
Erhaltung der Produktidentität vor allem durch Nachbesserungen

(Nur lesen)

A

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17
Q

Nenne 4 Recyclingformen?

A
  • Wiederverwendung
  • Wiederverwertung
  • Weiterverwendung
  • Weiterverwertung
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18
Q

Verwendungs- und Verwertungsbeispiele

1) Was versteht man unter Wiederverwendung?
2) Nenne 2 Beispiele für Wiederverwendung!

A

1) Die Verwendung eines Produktes oder dessen Bestandteile für den GLEICHEN Anwendungszweck unter BEIBEHALTUNG der Gestalt.
2) Mehrwegverpackungen, Pfandflaschen

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19
Q

Verwendungs- und Verwertungsbeispiele

1) Was versteht man unter Weiterverwendung?
2) Nenne ein Beispiele für Weiterverwendung!

A

1) Die Verwendung eines Produktes oder dessen Bestandteile für einen ANDEREN Anwendungszweck unter BEIBEHALTUNG der Gestalt
2) Glasverpackung im neuen Anwendungsbereich (z.B. Senfglas als Trinkglas)

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20
Q

Die Verwendung eines Produktes oder dessen Bestandteile für den gleichen Anwendungszweck unter Beibehaltung der Gestalt.

Welche Recyclingform liegt vor?

A

Wiederverwendung

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21
Q

Die Verwendung eines Produktes oder dessen Bestandteile für einen ANDEREN Anwendungszweck unter BEIBEHALTUN der Gestalt

Welche Recyclingform liegt vor?

A

Weiterverwendung

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22
Q

Verwendungs- und Verwertungsbeispiele

1) Was versteht man unter Wiederverwertung?
2) Nenne ein Beispiele für Wiederverwertung!

A

1) AUFLÖSEN der Produktgestalt und erneuter Einsatz des weitgehend gleichwertigen Wertstoffes in einem GLEICHARTIGEN Produktionsprozess.
2) Altglasrecycling

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23
Q

Verwendungs- und Verwertungsbeispiele

1) Was versteht man unter Weiterverwertung?
2) Nenne ein Beispiele für Weiterverwertung!

A

1) AUFLÖSEN der Produktgestalt und Gewinnung von Werkstoffen, die einen NEUEN Produktionsprozess durchlaufen.
2) Herstellung von Parkbänken aus Kunststoffverpackungen

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24
Q

AUFLÖSEN der Produktgestalt und erneuter Einsatz des weitgehend gleichwertigen Wertstoffes in einem GLEICHARTIGEN Produktionsprozess.

Welche Recyclingform liegt vor?

A

Wiederverwertung

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25
Q

AUFLÖSEN der Produktgestalt und Gewinnung von Werkstoffen, die einen NEUEN Produktionsprozess durchlaufen.

Welche Recyclingform liegt vor?

A

Weiterverwertung

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26
Q

Entsorgungsprozess im Prozesskettenmodell nach Baumgarten

In welche Prozesse lässt sich die Entsorgung im Modell unterteilen? (3)

A
  1. Rückführung
  2. Behandlung
  3. Wiedereinsteuerung
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27
Q

1) Was umfasst die Entsorgungslogistik allgemein?

2) Welches Ziel wird dabei allgemein verfolgt?

A

1) Umfasst die effiziente Gestaltung von Strukturen und Prozessen
- -> zur Sammlung und zum Transport (Rückführung), sowie zur Behandlung und Wiedereinsteuerung von Entsorgungsobjekten

2) Ziel ist dabei eine ökonomische und ökologische geschlossene Supply Chain zu schaffen.

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28
Q

Gestaltungsspielraum der Entsorgungslogistik
Verflechtungen mit anderen Wertschöpfungsprozessen

Welchen? (5)

A
  • Entwicklung
  • Versorgung
  • Produktion
  • Distribution
  • Entsorgung
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29
Q

Gestaltungsspielraum der Entsorgungslogistik
Verflechtungen mit anderen Wertschöpfungsprozessen

Wie ist die Entsorgung bei der Entwicklung zu berücksichtigen?

A

durch eine entsorgungsgerechte Produktgestaltung:

  • Materialauswahl und -verarbeitung vor dem Hintergrund des Recyclings
  • Einsatz von Sekundärrohstoffen
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30
Q

Gestaltungsspielraum der Entsorgungslogistik
Verflechtungen mit anderen Wertschöpfungsprozessen

Wie wird die Entsorgung bei der Versorgung berücksichtigt? (2)

A
  • durch einen umweltschonenden Einkauf von wiederverwertbaren und wiederverwerteten Rohstoffen
  • durch Einsatz von Mehrwegsystemen (Verpackungen, Transporthilfsmittel)
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31
Q

Gestaltungsspielraum der Entsorgungslogistik
Verflechtungen mit anderen Wertschöpfungsprozessen

Wie wird die Entsorgung bei der Produktion berücksichtigt?

A

durch Planung und Integration von entsorgungsgerechten Prozessen und Strukturen:
–> Sammlung und Trennung von Rohstoffen/Kuppelprodukten, Zwischenlager

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32
Q

Gestaltungsspielraum der Entsorgungslogistik
Verflechtungen mit anderen Wertschöpfungsprozessen

Wie wird die Entsorgung bei der Distribution berücksichtigt?

A

durch Integration von Entsorgungsstrukturen und -prozessen:

–> Sammlung von Entsorgungsgütern bei Auslieferung neuer Produkte

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33
Q

Gestaltungsspielraum der Entsorgungslogistik
Verflechtungen mit anderen Wertschöpfungsprozessen

Entsorgung umfasst die Planung und Durchführung von entsorgungslogistischen Prozessen und Strukturen wie: ?? (7)

A
  • Sammlung
  • Transport
  • Lagerung
  • Umschlag
  • Sortierung (Trennung)
  • Verpackung
  • Auftragsabwicklung
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34
Q

Prozesse und Ziele der Entsorgungslogistik

Der Schritt der Rückführung kann nochmal unterteilt werden in? (2)

A
  1. Sammlung

2. Rücktransport

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35
Q

Wer kann für die jeweiligen Prozesse der Entsorgungslogistik jeweils zuständig sein bzw. bei diesen mitwirken:

1) Rückführung
a) Sammlung?
b) Rücktransport?

2) Behandlung?
3) Wiedereinsteuerung

A

1)

a) in Sammelstellen (von ÖRE, Dienstleister, Hersteller, Handel,…)
b) zu/von Umschlagspunkten (von ÖRE, Dienstleister, Hersteller)

2) Demontage- und Recyclingunternehmen
3) Abnehmer (Werkstätten, Hersteller, Händler)

–> Folie 15 dazu ansehen noch

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36
Q

Was versteht man unter ÖRE?

A

Öffentlich-rechtlicher Entsorgungsträger (z.B. BSR in Berlin)

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37
Q

Ziele der Entsorgungslogistik: ?? (6)

A
  • hohe Erfassungsquote
  • Minimierung von Transportschäden
  • Transportoptimierung (kurze Wege und geeignete Transportmittel)
  • Schaffung von Wiederverwendungsmöglichkeiten
  • Nachvollziehbarkeit der Materialströme
  • kontinuierliche Verbesserung der Abläufe für die operativ Handelnden
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38
Q

Gestaltungsalternativen bei Entsorgungsprozessen und -strukturen für die Rückführung

Prinzipiell findet bei der Rückführung erst eine Sammlung statt, dann der Rücktransport.

Der Rücktransport besteht aus: ?? (2)

A

Umschlag und Transport

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39
Q

Gestaltungsalternativen bei Entsorgungsprozessen und -strukturen für die Rückführung

Sammlung
–> Welche Gestaltungsalternativen gibt es bezüglich der Organisation der Sammlung? (3)

A
  • getrennte Sammlung
    (–> Mülltrennung)
  • gemischte Sammlung + nachträgliche Sortierung
    (–> wenn man Technologien hat die so gut trennen, dass keine Trennung vorher notwendig ist. Berliner Entsorgungsunternehmen behaupten, dass man sich den Aufwand der Mülltrennung für die einzelnen Haushalte sparen könnte, wenn man noch mehr in diese Technologien investiert, denn der Müll muss sowieso nochmal nachsortiert werden)
  • gemischte Sammlung ohne nachträgliche Sortierung
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40
Q

Gestaltungsalternativen bei Entsorgungsprozessen und -strukturen für die Rückführung

Sammlung
–> Welche Gestaltungsalternativen gibt es in Bezug auf Sammelzyklen? (2)

A
  • synchron

- nicht synchron

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41
Q

Gestaltungsalternativen bei Entsorgungsprozessen und -strukturen für die Rückführung

Sammlung
–> Welche Gestaltungsalternativen gibt es bei Sammelsystemen? (2)

A
  • Holsystem
  • -> Müllabfuhr
  • Bringsystem
  • -> z.B. Wertstoffhof
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42
Q

Gestaltungsalternativen bei Entsorgungsprozessen und -strukturen für die Rückführung

Sammlung
–> Wer kann für die Durchführung zuständig sein? (3)

A
  • Hersteller
  • Handel
  • Entsorgungsunternehmen
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43
Q

Gestaltungsalternativen bei Entsorgungsprozessen und -strukturen für die Rückführung

Umschlag
–> Welche Gestaltungsalternativen gibt es bei der Umschlagsorganisation? (2)

A
  • Umleerverfahren

- Wechselverfahren

44
Q

Gestaltungsalternativen bei Entsorgungsprozessen und -strukturen für die Rückführung

Umschlag
–> Welche Gestaltungsalternativen gibt es in Bezug auf den Fördermitteleinsatz?

A
  • stetig

- unstetig

45
Q

Gestaltungsalternativen bei Entsorgungsprozessen und -strukturen für die Rückführung

Transport
–> Welche Gestaltungsalternativen gibt es in Bezug auf die Transportorganisation? (2)

A
  • Direktverkehr

- Stern-/Ringverkehr

46
Q

Gestaltungsalternativen bei Entsorgungsprozessen und -strukturen für die Rückführung

Transport
Wer kann dafür zuständig sein? (3)

A
  • Hersteller
  • Transportdienstleister
  • Entsorgungsunternehmen
47
Q

Der Logistikprozess macht einen beträchtlichen Anteil an den Gesamtkosten der Entsorgung aus.

Wahr/Falsch?

A

Wahr

48
Q

Warum liegt in der Organisation und Umsetzung des Logistikprozesses ein großes Optimierungspotential für die Entsorgung?

A

u.a. weil er einen beträchtlichen Anteil an den Gesamtkosten der Entsorgung ausmacht.

49
Q

Was kann bei einer effizienten Prozessgestaltung zur Deckung der hohen Transportkosten führen?

A

große Erfassungsmengen und der anschließende Absatz von recycelten Komponenten

50
Q

Kundenanforderungen

Was ist mit über 80% die größte Kundenanforderung?

A

Produkte werden recycelt oder wiederverwendet

51
Q

Nenne Kundenanforderungen

Produkte werde….:

(Nur lesen)

A

…recycelt oder weiterverwendet

…aus recycelten Materialien hergestellt

…öko-freundlich produziert

…mit geringem Energieverbrauch produziert

…benötigen weniger Verpackung

…aus weniger Materialien hergestellt

52
Q

Die Kundenanforderungen spiegeln die Handlungsnotwendigkeiten, die sich aus der ökologischen ?? ergeben, wider.

A

Weltentwicklung

53
Q

Was sind für den Kunden entscheidende Produkteigenschaften: ?? (5)

A
  • nachhaltige Produktgestatung
  • Substitution von Rohstoffen mit recycelten Materialien
  • Kaskaden- und Koppelnutzung
  • Recycling von Produkten
  • effiziente Prozesse im Hinblick auf den Energieverbrauch
54
Q

Besonders wichtig sind dem Kunden die Vermeidung und Verminderung des ?(1)? durch ?(2)? und ?(3)?

A

(1) Ressourcenverbrauchs
(2) Verwendung
(3) Verwertung

55
Q

Die Kundenanforderungen stehen im Kontrast zur ?(1)?

A

Realität

56
Q

Die Kundenanforderungen stehen im Kontrast zur Realität
–> Bsp. Textilindustrie

  • das Modekarusell dreht sich immer schneller: Anzahl jährlicher Kollektionswechsel steigt
  • Folge: Bis zu 20% der Stücke in der Textilindustrie bleiben unverkauft
  • die weltweite Textilproduktion verursacht mehr CO2 als alle internationalen Flüge und Schifffahrten zusammen
  • Zweitvermarkter profitieren von der Entwicklung (z.B. Bingo Systems in Westfalen) Ihr Geschäft besteht darin, den Einzelhändlern all das billig abzunehmen, was sie loswerden müssen, weil es ihre Lager verstopft - und es dann an andere weiterzuverkaufen
  • Verwertungsmöglichkeiten sind downcycling (z.B. als Schreddermaterial in Autos). Oft werden Überschüsse verbrannt, um zu verhindern, dass gerade Markenartikel preisreduziert angeboten werden

(Nur lesen)

A

Folie 19 noch ansehen

57
Q

Abfallwirtschaft Trends

Mega-Trends unserer Zeit: ?? (7)

A
  • Mobilitätswachstum und Bedarf an Statusgütern
  • zunehmender Ressourcenbedarf
  • Bevölkerungswachstum (weltweit)
  • Demographischer Wandel (Industrieländer)
  • CO2-Reduktion
  • beschleunigter Wissenstransfer
  • steigendes Abfallaufkommen
58
Q

Trend für Rückführung nimmt branchenübergreifend zu
–> Bsp.: Lebensmittel

  • in Frankreich dürfen Supermärkte keine Lebensmittel mehr in den Müll werfen
  • und ab einer Größe von 400 Quadratmetern sind die Supermärkte verpflichtet unverkaufte Ware kostenlos abzugeben als
  • -> wohltätige Spende oder
  • -> als Tierfutter bzw.
  • -> als Kompost für die Landwirtschaft
  • Ziel: Menge der Lebensmittelabfälle bis zum Jahr 2025 halbieren!

Globale Lebensmittelverluste nach Produktart:
–> siehe Folie 21

durchschnittlicher Verlust weltweit:

  • -> 33 % aller Lebensmittel
  • -> entspricht 1,3 Mrd. Tonnen pro Jahr

(Nur lesen)

A

59
Q

Abfallpolitik/-gesetzgebung in Deutschland

Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG)

  • zentrales Bundesgesetz des deutschen Abfallrechts
  • Inkrafttreten Oktober 1996, letzte Änderung 2015
  • Einführung des Konzepts der Produktverantwortung: “Bereits in der Produktionsphase von Gütern sind die Voraussetzungen für eine effektive und umweltverträgliche Abfallverminderung und -verwertung zu schaffen.”
  • Maßnahmen der freiwilligen Selbstverpflichtung (eigene Lösungen der Wirtschaft) und ordnungsrechtliche Maßnahmen (Rechtsverordnungen)
  • spezielle Gesetzte, Verordnungen und Richtlinien sowie Selbstverpflichtungen der WIrtschaft für verschiedene Produktkategorien (letzte Änderung in Klammern):
    –> Klärschlammverordnung (AbfKlärV, 2015)
    –> Altölverordnung (AltölV, 2012)
    –> Batteriegesetz (BattG, 2015)
    –> Richtlinie zur Förderung des Absatzes on Personenkraftwagen (“Abwrackpramie” von 2009)
    –> Gewerbeabfallverordnung (GewAbfV, 2012)
    (….)

(Nur lesen)

A

60
Q

Handlungsspielraum zur Organisation des Materialflusses zur Rücknahme von Elektro(nik)geräten (VDI 2343)

–> Folie 23 ansehen!

A

61
Q

Je größer und schwerer ein Produkt ist (bspw. weiße Ware), desto ??

A

vorteilhafter sind die Strukturen eines Holsystems für die Entsorgung und dessen Akzeptanz bei den Endnutzern.

62
Q

Bringsystem

Nenne 4 Vorteile!

A
  • gute Kontrollmöglichkeit bei der Erfassung der Geräte
  • fachgerechte Vorsortierung durch geschultes Personal
  • Zusammenfassen der Geräte zu größeren Einheiten zum Weitertransport
  • geringe Kosten für die gesetzlich vorgeschriebene Erhebung der Erfassungsmenge
63
Q

Bringsystem

Nenne 3 Nachteile!

A
  • geringe Akzeptanz beim Endnutzer aufgrund des hohen Aufwands für die Anlieferung
  • geringe Erfassungsquote für mülltonnengängige Geräte
  • großer Flächen- und Personalbedarf
64
Q

Nenne ein Bsp. für ein Bringsystem!

A

Wertstoffhof

65
Q

Nenne ein Bsp. für ein Holsystem!

A

Sperrmüllbegleitende Sammlung

66
Q

Holsystem

Nenne 6 Vorteile!

A
  • geringer Aufwand für Letztbesitzer
  • hohe Rücklaufquote
  • zerstörungsfreie Sammlung der Geräte
  • Vorsortierung durch sachkundiges Personal
  • Bildung größerer Transporteinheiten zum Weitertransport
  • Flexibilität durch regelmäßige Sammlung
67
Q

Holsystem

Nenne 3 Nachteile!

A
  • Gefahr negativer Witterungseinflüsse während der Bereitstellung
  • Gefahr der Plünderung und Beschädigung während der Bereitstellung
  • hoher Aufwand an Personal, Zeit und Technik
68
Q

Was sind die Grundaufgaben der Abfalllogistik?

A

Das Sammeln, Sortieren, Verpacken, Lagern und Abtransportieren von Abfällen aller Art

69
Q

Nenne ein paar Arten von Abfall!

A
  • Verpackungsabfälle
  • Gewerbeabfälle
  • Produktionsabfälle
  • Siedlungsabfälle
  • Bioabfälle
  • Bauabfälle
  • Klärschlamm
  • Glas
  • Holz
  • Papier
  • Medikamente
  • Batterien
  • Elektro- & Elektronikgeräte
  • PCB/PCT
  • Fahrzeuge
70
Q

Abfalllogistik
–> Zahlen aus der Praxis:

  • weltweit bis 2021: 52,2 Mio. t Elektroschrott (Steigerung in 5 Jahren um 7,5 Mio. t)
  • 2016 wurden lediglich 20% des Elektroschrotts recycelt
  • Elektroschrott enthielt 2016 hochwertige Materialien wie unter anderem Gold, Silber, Kupfer, Platin und Palladium mit einem Wert von ca. 55 Mrd. US$
  • davon in Deutschland ca. 1,6 bis 2 Mio. t Elektroschrott

(Nur lesen)

A

71
Q

Abfalllogistik

Wertrückgewinnungsstufen
–> Nenne die betreffenden Logistiksysteme! (3)

A
  • Redistributionslogistik
  • Aufbereitungslogistik
  • Wiedereinsatzlogistik
72
Q

Abfalllogistik

Wertrückgewinnungsstufen

Was beinhaltet die Redistributionslogistik? (3)

A
  • Einsammeln
  • Sortieren
  • Klassifizieren für weitere Verwendung
73
Q

Abfalllogistik

Wertrückgewinnungsstufen

Was beinhaltet die Aufbereitungslogistik? (2)

A
  • stoffliche Verwertung (Recycling)

- energetische Verwertung (Verbrennung)

74
Q

Abfalllogistik

Wertrückgewinnungsstufen

Was beinhaltet die Wiedereinsatzlogistik? (2)

A
  • endgültige Verteilung der Rückstände

- Deponieren von zur Weiterverarbeitung bzw. Verbrennung ungeeignetem Material

75
Q

Abfall als Ressource

–> Abbildung mit Phasen: siehe Folie 27

A

76
Q

Entsorgungsnetzwerke

Nenne beteiligte Akteure! (4)

A
  • Produzenten
  • Zulieferer
  • Dienstleister/Entsorger
  • Branchenfremde (z.B. Stiftung Elektro-Altgeräte Register als Koordinationsstelle)
77
Q

Entsorgungsnetzwerke

Beziehung zwischen den Akteruren: Austausch von ?(1)? und ?(2)?

A

(1) Abfällen

(2) Kuppelprodukten

78
Q

Entsorgungsnetzwerke

Welche Ziele verfolgen Entsorgungsnetzwerke? (5)

A
  • Entsorgungssicherheit
  • Versorgung mit Sekundärrohstoffen
  • Kostensenkung
  • Umweltschutz
  • Kernkompetenzen
79
Q

Entsorgungsnetzwerke

Welche Kooperationsrichtungen können unterschieden werden? (2)

A
  • Vertikale Entsorgungsnetzwerke

- Laterale Entsorgungsnetzwerke

80
Q

?? Entsorgungsnetzwerke bestehen zwischen Unternehmen der gleichen Branche und unterschiedlicher Wertschöpfungsstufe.

A

Vertikale

81
Q

?? Entsorgungsnetzwerke bestehen zwischen Unternehmen unterschiedlicher Branchen und Wertschöpfungsstufe

A

Laterale

82
Q

Hersteller-Zulieferer-Kooperationen (Hersteller nehmen gebrauchte Produkte zurück, demontieren diese und geben Bauteile an Zulieferer)

Bsp. für welche Entsorgungsnetzwerke (Kooperationsrichtung)?

A

Vertikale Entsorgungsnetzwerke

83
Q

Entsorgungsnetzwerk bzw. Verwertungsgefüge im Ruhrgebiet mit Stahlindustrie, Kraftwerke, Zementindustrie, Straßenbau, Betonwerke, Baustoffindustrie und Landwirtschaft u.a.

Bsp. für welche Entsorgungsnetzwerke (Kooperationsrichtung)?

A

Laterale Entsorgungsnetzwerke

84
Q

Integrationspotenzial der Akteure entlang der Entsorgungskette

Die Akteure der Entsorgungslogistik haben entlang der Prozesskette unterschiedliche ?(1)?.
–> daher sind Kooperation und die Bildung von ?(2)? sinnvoll

A

(1) Kernkompetenzen

(2) Entsorgungsnetzwerken

85
Q

Zusammenarbeit von Herstellern gegen Rohstoffengpässe im Bereich Seltene Erden I

Unter seltenen Erden versteht man welche Rohstoffe?

A

Gruppe von 17 Rohstoffen

–> bspw. Neodym, Yttrium, Dysprosium

86
Q

Zusammenarbeit von Herstellern gegen Rohstoffengpässe im Bereich Seltene Erden I

Seltene Erden finden Verwendung bspw. in: ?? (5)

A
  • Batterien
  • Magneten
  • Lasern
  • Bildschirmen
  • Mobiltelefonen
87
Q

Zusammenarbeit von Herstellern gegen Rohstoffengpässe im Bereich Seltene Erden I

Rare earth reserves worldwide (as of 2018, by country)

In welchem Land sind die meisten Reserven an Seltenen Erden?

A

in China

–> FOLIE 30 ansehen!

88
Q

Zusammenarbeit von Herstellern gegen Rohstoffengpässe im Bereich Seltene Erden II

Aktuell wird in Deutschland lediglich ??% der Seltenen Erden recycelt.

A

1%

89
Q

Zusammenarbeit von Herstellern gegen Rohstoffengpässe im Bereich Seltene Erden II

Schwierigkeiten beim Recycling von Seltenen Erden ergeben sich durch: ?? (2)

A
  • Entsorgungslogistische Strukturen und Prozesse

- Behandlungsverfahren

90
Q

Zusammenarbeit von Herstellern gegen Rohstoffengpässe im Bereich Seltene Erden II

Schwierigkeiten beim Recycling von Seltenen Erden ergeben sich durch:

  • Entsorgungslogistische Sturkutren und Prozesse:
  • -> sehr geringe Mengen in ?(1)?, insb. im Vergleich mit Edelmetallen (Altgeräte müssen an einem Ort aggregiert werden, also Sammlung und Sortierung)
  • -> entsorgungsgerechte ?(2)? für eine einfachere ?(3)?
  • Behandlungsverfahren
  • -> Recycling-Verfahren sind, wen sie bekannt sind, ?(4)? und ?(5)?
  • -> bei der Rückgewinnung durch bekannte Recycling-Verfahren entsteht eine ?(6)? der Rohstoffe (down-cycling)
A

(1) Altgeräten
(2) Konstruktion
(3) Demontage
(4) schwierig
(5) teuer
(6) verminderte Qualität

91
Q

Zusammenarbeit von Herstellern gegen Rohstoffengpässe im Bereich Seltene Erden II

“Allianz zur Rohstoffsicherung”:

  • Gründung Ende 2012 durch Bestrebungen des Bundesverbands der deutschen Industrie (BDI)
  • BASF, Bayer, Daimler, Evonik, ThyssenKrupp, Wacker Chemie u.a.
  • jedes Unternehmen zahlt zu Beginn 300.000 Euro, insgesamt Investitionsbedarf von einer Milliarden Euro über 10 Jahre

Welche Ziele verfolgt diese Allianz? (4)

A
  • Rohstoffvorkommen erkunden
  • Abbauprojekte vorantreiben
  • Aufbereitungstechnik verbessern
  • entsorgungslogistische Strukturen ausbauen
92
Q

Zusammenarbeit von Entsorger und LDL zur Entsorgung von Mobiltelefonen

“ELECTRORETURN”
–> Recyclingprojekt der Alba Group mit der Deutschen Post für die Verwertung von Elektro-Kleingeräten aus Privathaushalten

–> SIEHE FOLIE 32

A

93
Q

Abfalllogistik - Mülltrennung als umgekehrte Kommissionierung (am Bsp. Aluminium Recycling)

Siehe Folie 33 !!!

A

94
Q

Smart City - Smart Waste Management

Die Rolle des digitalen Bürgers

Folie 34 ansehen!!

A

95
Q

Smart City - Smart Waste Management - Themenfelder

–> siehe Folien 35+36!!!!!

A

96
Q

Smart City - Smart Waste Management - Themenfelder

Optimierung von Abfallabholung und -transport (vernetzte Akteure)

Nenne mögliche Themengebiete! (5)

A
  • Behältermanagement
  • -> Digitalisierung der Behälterstandorte
  • -> Visualisierung der Behälterstandorte
  • Routenoptimierung
  • -> digitales Routen-Cockpit
  • -> statische Routenoptimierung
  • -> Routensimulation
  • Disposition und Fahrer
  • -> Navigation
  • -> Fleetmanagement
  • -> Kommunikation und Wissensmanagement
  • Digitale Analysen
  • -> Kennzahlen wie z.B.: Sammelzeit, -kilometer, -geschwindigkeit, -leistung, Standzeiten, etc.
  • Internet der Dinge
  • -> Füllstandsüberwachung
  • -> Datenkommunikation
  • -> dynamische Routenplanung
97
Q

Beispiele Entsorgungsdienstleiter

  • ALBA Group
  • umicore
  • RLG
  • -> siehe Folie 37
A

98
Q
Smart Waste Management Anbieter 
- binando
- citibrain 
(...) 
--> siehe Folie 39
A

99
Q

Digitale Müllabfuhr: Die smarte Entsorgung hat längst begonnen!

  • in den “digitalisierten” DAKA-Gemeinden wird nur für den Müll bezahlt, der wirklich anfällt
  • “die direkte Kommunikation mit der Mülltonne ist der nächste Schritt”:
  • -> Müllsammelfahrzeuge des Unternehmens sind mit speziellen Verwiege-Systemen ausgestattet
  • -> auf der anderen Seite sind die Mülltonnen der einzelnen Haushalte mit einem Chip ausgestattet
  • -> bei Tonnenentleerung kann exakt erfasst werden, wie viel Müll der Haushalt verursacht hat
  • zusätzliche Funktion: Müll-App, die rechtzeitig übers Smartphone daran erinnert, die Tonne rauszustellen, ein praktisches digitales Add-On

(Nur lesen)

A

100
Q

Entsorgungsprozesse smart optimieren

Innovative Steuerung von Entsorgungsprozessen:
Nenne zwei innovative Steuerungsverfahren!

A
  • Automatische Füllstandsüberwachung
  • verursachergerechte Abrechnung und Automation

–> siehe FOLIE 40!!

101
Q

Intelligente Objekte: Unlocking the Circular Economy Potential

Mögliche zukünftige Resultate einer Kombination intelligenter Objekte und dem Konzept der Circular Economy: ?? (3)

A
  • “Material Backbone”
  • -> Entwicklung eines Systems, das den Fluss von Materialien optimiert und somit den Bedarf an Rohstoffen minimiert
  • Optimierung von Beständen und Materialflüssen
  • -> intelligente Objekte ermöglichen es, Bestände und Materialflüsse zu tracken
  • -> diese Transparenz in Kombination mit Sharing-Konzepten erlaubt eine höhere Ressourceneffizienz
  • Quantifizierung von externen Effekten
  • -> die versteckten Kosten von negativen externen Effekten erschweren die Entwicklung zu einer Circular Economy
  • -> Sensortechnologie kann dahingehend genutzt werden, Quellen von externen Effekten aufzuzeigen und somit dazu beizutragen, die Entwicklung zu einer fairen Einpreisung dieser externen Effekte voranzutreiben
102
Q

Die besondere Problematik der Entsorgung liegt in den relativ niedrigen Produktwerten im Vergleich zu den hohen ?(1)?

  • -> daher kommt der Entsorgungslogistik eine besonders wichtige Rolle dabei zu, die Entsorgung ?(2)? zu gestalten.
  • -> sie wird zunehmen durch die Kunden nachgefragt
A

(1) Transportkosten

(2) ökonomisch profitabel

103
Q

Was ist für die Realisierung einer erfolgreichen Closed Loop Supply Chain besonders bedeutend?

A

Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Akteuren einer Wertschöpfungskette

104
Q

Durch Digitalisierung werden neue Fullfillmentprozesse der Entsorgungslogistik als auch ganz neue Geschäftsmodelle ermöglicht.

A

105
Q

Welche neuen Geschäftsmodelle für Entsorgungslogistik werden durch Digitalisierung ermöglicht? (Antwort ausführlicher)

A

Im Bereich Smart Waste Management einer Smart City ergeben sich einige neue Geschäftsmodelle in folgenden Themengebieten:

  • Behältermanagement
  • -> Digitalisierung der Behälterstandorte und Füllstände
  • -> Visualisierung der Behälterstandorte
  • Routenoptimierung
  • -> Digitales Routen-Cockpit
  • -> statische Routenoptimierung
  • -> Routensimulation
  • Disposition und Fahrer
  • -> Navigation
  • -> Fleetmanagement
  • -> Kommunikation und Wissensmanagement
  • Digitale Analysen
  • -> Kennzahlen wie z.B.: Sammelzeit, -kilometer, -geschwindigkeit, -leistung, Standzeiten, etc.
  • Internet der Dinge
  • -> automatische Füllstandsüberwachung
  • -> Datenkommunikation
  • -> dynamische Routenplanung