2.Logistikstrategien Flashcards

1
Q

Eine ?? ist ein genauer Plan des Vorgehens, der dazu dient, ein militärisches, politisches, psychologisches, wirtschaftliches o.Ä. Ziel zu erreichen, und in dem man diejenigen Faktoren, die in die eigene Aktion hineinspielen könnten, von vornherein einzukalkulieren versucht.

A

Strategie (Def. Duden)

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2
Q

The world strategy has long been used implitily in different ways.
Strategy can be defined as ?? (5)

A

Mintzberg, Henry 5P’s (!):

  • plan
  • ploy (“List”)
  • pattern (“Verhaltensmuster”)
  • position
  • perspective
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3
Q

Aus was definiert sich die Logistikstrategie?

A

Aus der Unternehmensstrategie

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4
Q

1) Welche Analysen spielen bei der Aufstellung einer Vision/Mission eine Rolle?
2) Welche Leitgedanken (Fragen) sollte man sich als Unternehmen stellen?
3) Welche Differenzierungsaspekte (Fragen) sollte man sich stellen?

A

1)
- Stärken-/Schwächenprofil
- Marktprofil/-entwicklung
- Wettbewerbsprofil

2)
- Wer sind wir?
- Wie wollen wir gesehen werden

3)

  • Wo wollen wir hin?
  • Wo stehen wir in 5 - 10 Jahren?

–> Folie 6 (VL 2)

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5
Q

Strategiefindung

Mit welchen Fragen sollte man sich dabei befassen?

A

Wie erreichen wir die Vision?

Welche “Hebel”/Prozesse müssen wir bewegen?

–> Folie 6

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6
Q

Zielfindung (operative Zielsetzung)

Wie sollten Ziele formuliert sein?

A

SMART

specific, measurable, achievable, relevant, time

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7
Q

Strategiefindung
–> Von der Unternehmensstrategie zur Logistikstrategie

?? der Logistikstrategie

A

Operationalisierung

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8
Q

Strategiefindung
–> Von der Unternehmensstrategie zur Logistikstrategie

Operationalisierung der Logistikstrategie:
Welche Fragen müssen sich gestellt werden? (8)

A
  • Wie lassen sich die Kundenanforderungen definieren und segmentieren?
  • Welche Service-Level sind erforderlich?
  • Über welche Absatzwege (Channel) sollen Kunden erreicht werden? (eCommerce,…)
  • Welche Standorte und Netzwerke werden gewählt?
    (Beschaffung, Distributionsstandorte,…)
  • Welche Zielevorhaben und Messgrößen gelten für die Lieferkette? (selbst gesteckte und externe Vorgaben)
  • Wie sieht der optimale Kompromiss zws. Minimierung der TLC/TCO und der Risikominimierung aus?
  • Was sind die bevorzugten Sourcing-Strategien?
  • Was sind strategische Parameter in der Distribution
  • Inwieweit wird die Supply Chain Strategie durch die IT-Strategie unterstützt?

–> siehe Folie 7

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9
Q

Strategiefindung
–> Von der Unternehmensstrategie zur Logistikstrategie

Operationalisierung der Logistikstrategie:

  • Wie lassen sich die ?(1)? definieren und segmentieren?
  • Welche ?(2)? sind erforderlich?
  • Über welche ?(3)? sollen Kunden erreicht werden? (eCommerce,…)
  • Welche ?(4)? und ?(5)? werden gewählt?
    (Beschaffung, Distributionsstandorte,…)
  • Welche ?(6)? und Messgrößen gelten für die ?(7)? ?(selbst gesteckte und externe Vorgaben)
  • Wie sieht der optimale Kompromiss zws. Minimierung der TLC/TCO und der ?(8)? aus?
  • Was sind die bevorzugten ?(9)?-Strategien?
  • Was sind strategische Parameter in der ?(10)? ?
  • Inwieweit wird die Supply Chain Strategie durch die ?(11)? unterstützt?
A

(1) Kundenanforderungen
(2) Service-Level
(3) Absatzwege (Channel)
(4) Standorte
(5) Netzwerke
(6) Zielvorgaben
(7) Lieferkette
(8) Risikominimierung
(9) Sourcing-
(10) Distribution
(11) IT-Strategie

–> siehe Folie 7

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10
Q

Wettbewerbsstrategien

Nenne 3 Wettbewerbsstrategien!

A
  • Preisführerschaft
  • Differenzierung
  • Innovationsführerschaft
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11
Q

Wettbewerbsstrategien

Bewerte die Wettbewerbsstrategien (Preisführerschaft, Differenzierung, Innovationsführerschaft) anhand folgender Kriterien:

  • kritischer Erfolgsfaktor
  • -> Kosten, Zeit oder Qualität (Hauptziele der Logistik)
  • Positionierung der Geschäftsfelder
  • -> Schrittmachertechnologie, Schlüsseltechnologie, Basistechnologie
A

Preisführerschaft:

  • Kosten
  • Basistechnologie

Differenzierung:

  • Qualität
  • Schlüsseltechnologie

Innovationsführerschaft:

  • Zeit
  • Schrittmachertechnologie

(Folie 8)

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12
Q

Design des logistischen Systems: Auf das Produkt kommt es an.
–> siehe Folie 9

A

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13
Q

Fast Moving Consumer Goods: Funktionale und Innovative Produkte –> Bsp.: Kleidung

Funktionale Produkte:

1) Welche Art von Modeartikel
2) Häufigkeit der Saison-/Modellwechsel?
3) Wo liegt der Schwerpunkt bei der Fertigung und wo wird gefertigt/produziert?
4) Wie findet der Transport statt?

A

1) Standard T-Shirt und Modeartikel mit prognostizierbarer Nachfrage
2) i.d.R. wenige Saisonwechsel pro Jahr (Sommer + Winter)
3) Fertigung zu geringstmöglichen Kosten in Fernost
4) Transport per Container (lange Lead-Time)

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14
Q

Fast Moving Consumer Goods: Funktionale und Innovative Produkte –> Bsp.: Kleidung

Innovative Produkte:

1) Wie flexibel ist die Reaktion auf Modetrends?
2) Wo wird gefertigt/produziert?
3) Wie findet der Transport statt?
4) Häufigkeit der Saison-/Modellwechsel?
5) Wann folgt bei einem Produkt der Wechsel hin zu einer effizienten Fertigung und Belieferung?

A

1) hochflexibel

2) Kleidungsfabriken in Europa zur kurzfristigen Befriedigung der Nachfrage nach hochmodischen Artikeln
- -> auch Fertigung in Fernost möglich

3) bei Fertigung in Fernost: per Luftfracht
4) häufig, bis zu 12 Saisons pro Jahr
5) Wenn es zum “Dauerbrenner” wird

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15
Q

Fast Moving Consumer Goods: Funktionale und Innovative Produkte in der Automobilindustrie

Eigenschaften bei funktionalen Produkten: ?? (4)

A
  • geringe Anzahl an Ausstattungsvarianten
  • wenig wählbare Sonderausstattung
  • Käufer legt Wert auf geringe absolute Logistikkosten, Geschwindigkeit spielt geringere Rolle (z.B. Transport mit Binnenschiffen)
  • effizienter Supply über ausgewählte Händler
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16
Q

Fast Moving Consumer Goods: Funktionale und Innovative Produkte in der Automobilindustrie

Eigenschaften bei Produkten: ?? (4)

A
  • Modellspektrum kann mehrere tausend Varianten umfassen
  • innovatives Produkt - innovative Produktionsstätte
  • Supply Chain enthält responsive Elemente (Customizing)
  • Vertrieb über dicht gestricktes nationales Händlernetz mit umfassenden After-Sales Service
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17
Q

Logistikrelevante Produkteigenschaften

  • -> Funktionales Produkt vs. Innovatives Produkt
  • -> Folie 12 (Wichtig)
A

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18
Q

Logistikrelevante Produkteigenschaften
–> Funktionales Produkt vs. Innovatives Produkt

Funktionales Produkt (hier: eher Konsumgüterbereich):

1) Produktlebenszyklus: ?? Jahre
2) Deckungsbeitrag: ??
3) Produktvielfalt: ??
4) durchschnittl. Prognosefehler zum Produktionsbeginn: ??
5) durchschnittl. Stockout-Rate: ??
6) durchschnittl. Preisreduktion am Saisonende (% des kalkulierten Verkaufspreises): ??
7) Durchlaufzeit für make-to-order Fertigung: ??

A

Funktionales Produkt:
1) Produktlebenszyklus: Über 2 Jahre

2) Deckungsbeitrag: 5 - 20 %
3) Produktvielfalt: niedrig (10-20 Varianten pro Kategorie)
4) durchschnittl. Prognosefehler zum Produktionsbeginn: 10%
5) durchschnittl. Stockout-Rate: 1 - 2%
6) durchschnittl. Preisreduktion am Saisonende (% des kalkulierten Verkaufspreises): 0%

7) Durchlaufzeit für make-to-order Fertigung:
6 Monate - 1 Jahr

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19
Q

Logistikrelevante Produkteigenschaften
–> Funktionales Produkt vs. Innovatives Produkt

Innovatives Produkt (hier: eher Konsumgüterbereich):

1) Produktlebenszyklus: ??
2) Deckungsbeitrag: ??
3) Produktvielfalt: ??
4) durchschnittl. Prognosefehler zum Produktionsbeginn: ??
5) durchschnittl. Stockout-Rate: ??
6) durchschnittl. Preisreduktion am Saisonende (% des kalkulierten Verkaufspreises): ??
7) Durchlaufzeit für make-to-order Fertigung: ??

A

Innovatives Produkt:
1) Produktlebenszyklus: 3 Monate - 1 Jahr

2) Deckungsbeitrag: 20 - 60%
3) Produktvielfalt: Hoch (oft mehrere Millionen Varianten pro Kategorie)
4) durchschnittl. Prognosefehler zum Produktionsbeginn: 40 - 100%
5) durchschnittl. Stockout-Rate: 10 - 40 %
6) durchschnittl. Preisreduktion am Saisonende (% des kalkulierten Verkaufspreises): 10 - 25 %

7) Durchlaufzeit für make-to-order Fertigung:
1 Tag - 2 Wochen

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20
Q

Strategic Fit zwischen welchen Strategien wichtig?

A

Zwischen Unternehmens- und Logistikstrategie

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21
Q

Es gibt eine Logistikstrategie, die immer richtig ist.

Wahr/Falsch?

A

FALSCH

–> gibt keine Logistikstrategie, die immer richtig ist.

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22
Q

Es gibt keine Logistikstrategie, die immer richtig ist.

Zu einer zugrundeliegenden Wettbewerbsstrategie gibt es aber immer eine zugehörige ??

A

Logistikstrategie

–> siehe Folie 13

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23
Q

Welche Wertschöpfungskette ist bei einer unsicheren Nachfrage notwendig (für Strategic-Fit)?

A

Reaktionsfähige Wertschöpfungskette

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24
Q

Welche Wertschöpfungskette ist bei einer sicheren Nachfrage notwendig (für Strategic-Fit)?

A

Effiziente Wertschöpfungskette

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25
Q

Effiziente vs. Reaktionsfähige Wertschöpfungskette

FÜR KLAUSUR WICHTIG!

  • -> unterscheiden können
  • -> Gemeinsamkeiten und Unterschiede

SIEHE FOLIE 14

A

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26
Q

Für was steht TLC?

Für was steht TCO?

A

Total Landeed Cost

Total Cost of Ownership

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27
Q

Strategie soll dazu beitragen, dass Unternehmen ?? bleiben.

A

wettbewerbsfähig

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28
Q

Effiziente vs. Reaktionsfähige Wertschöpfungskette

Effiziente Wertschöpfungskette (1/2)
Hauptzielsetzung: ??
Fertigungsfokus: ??
Bestandsstrategie: ??

A

Hauptzielsetzung:
vorhersagbare Nachfrage effizient zu geringstmöglichen Kosten befriedigen

Fertigungsfokus:
hohe durchschnittl. Auslastung

Bestandsstrategie:
hohe Umschlagshäufigkeit und Minimierung der Bestände in der gesamten Wertschöpfungskette

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29
Q

Effiziente vs. Reaktionsfähige Wertschöpfungskette

Effiziente Wertschöpfungskette (2/2)
Fokus auf Durchlaufzeit: ??
Ansatz der Lieferantenauswahl: ??
Produkt-Design-Strategie: ??

A

Fokus auf Durchlaufzeit:
Reduktion der Durchlaufzeit ohne gleichzeitige Kostenerhöhung

Ansatz der Lieferantenauswahl:
–> Hauptauswahlkriterien: Kosten und Qualität

Produkt-Design-Strategie:

  • Leistung maximieren
  • Kosten minimieren
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30
Q

Effiziente vs. Reaktionsfähige Wertschöpfungskette

Reaktionsfähige Wertschöpfungskette (1/2)
Hauptzielsetzung: ??
Fertigungsfokus: ??
Bestandsstrategie: ??

A

Hauptzielsetzung:
schnelle Reaktion auf unvorhersagbare Nachfrage um Nichtverfügbarkeit von Ware, erzwungene Preisreduktion und überflüssige Bestände zu minimieren

Fertigungsfokus:
Vorhalten von Pufferkapazitäten zur Befriedigung der Nachfrage

Bestandsstrategie:
Vorhalten signifikanter Pufferbestände an Bauteilen oder Fertigprodukten

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31
Q

Effiziente vs. Reaktionsfähige Wertschöpfungskette

Reaktionsfähige Wertschöpfungskette (2/2)
Fokus auf Durchlaufzeit: ??
Ansatz der Lieferantenauswahl: ??
Produkt-Design-Strategie: ??

A

Fokus auf Durchlaufzeit:
Aggressive Investition mit dem Ziel einer signifikanten Durchlaufzeit Reduktion

Ansatz der Lieferantenauswahl:
–> Hauptauswahlkriterien: Geschwindigkeit, Flexibilität und Qualität

Produkt-Design-Strategie:
Modulares Design, um die Produktdifferenzierung möglichst spät stattfinden zu lassen

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32
Q

Die Hauptzielsetzung bei der reaktionsfähigen Wertschöpfungskette ist es die vorhersagbare Nachfrage effizient zu geringstmöglichen Kosten befriedigen zu können.

Wahr/Falsch?

A

FALSCH!

–> Dies ist das Hauptziel der effizienten Wertschöpfungskette!

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33
Q

Das Hauptziel der reaktionsfähigen Wertschöpfungskette ist es schnell auf eine unvorhersehbare Nachfrage reagieren zu können, um die Nichtverfügbarkeit von Ware und eine erzwungene Preisreduktion zu verhindern, sowie überflüssige Bestände zu minimieren.

Wahr/Falsch?

A

Wahr

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34
Q

der Fokus bei der Fertigung liegt auf dem Vorhalten von Pufferkapazitäten zur Befriedigung der Nachfrage.

Effiziente oder reaktionsfähige Wertschöpfungskette?

A

reaktionsfähige Wertschöpfungskette

–> bei der effizienten Wertschöpfungskette läge der Fokus bei der Fertigung auf einer hohen durchschnittlichen Auslastung

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35
Q

Hauptauswahlkriterien bei der Auswahl der Lieferanten:

  • Geschwindigkeit
  • Flexibilität
  • Qualität

reaktionsfähige oder effiziente Wertschöpfungskette?

A

reaktionsfähige!

  • -> bei effizienter wären die Hauptauswahlkriterien:
  • Kosten
  • Qualität
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36
Q

Bestandsstrategie:

  • hohe Umschlagshäufigkeit
  • Minimierung der Bestände in der gesamten Wertschöpfungskette

Effiziente oder reaktionsfähige Wertschöpfungskette?

A

effiziente

(bei reaktionsfähiger wäre die Bestandsstrategie durch ein Vorhalten signifikanter Pufferbestände an Bauteilen oder Fertigprodukten gekennzeichnet)

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37
Q

Match vs. Mismatch - Abgleich der Produkt mit der Wertschöpfungskette.

Entscheide bei folgenden Eigenschaften, ob es sich um ein Match handelt oder ein Mismatch:

1) Effiziente Wertschöpfungskette und funktionale Produkte
2) Effiziente Wertschöpfungskette und innovative Produkte
3) Reaktionsfähige Wertschöpfungskette und funktionale Produkte
4) Reaktionsfähige Wertschöpfungskette und innovative Produkte

A

1) Match
2) mismatch
3) mismatch
4) match

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38
Q

Bedeutung der Logistik für den Unternehmenserfolg

Logistik als Wettbewerbsfaktor
Empirische Studien zeigen eindeutig die Relevanz der Logistik als ?(1)?auf.
Zukünftig werden Unternehmungen erfolgreich sein, denen es gelingt, das Angebot auszuweiten, das sich in der Wahrnehmung der Kunden befindet.
–> Um dies zu erreichen, sind vielfach ?(2)? in die Logistik erforderlich

A

(1) Differenzierungskriterium

(2) Investitionen

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39
Q

Nenne 6 Erfolgsfaktoren für den Unternehmenserfolg!

A
  • Qualität
  • Preis
  • Service
  • Produktidentität
  • Logistikleistung
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40
Q

Siehe Leistungskriterien und ihre Bedeutung auf Folie 17!

A

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41
Q

Nenne beispielhaft 3 Leistungskriterien: ??

A
  • Resilienz des Systems
  • Produktionsdurchlaufzeit
  • Transportzeiten

(…)

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42
Q

Wertbeitrag der Logistik

1) Die Erhöhung des Wertbeitrags der Logistik bedingt meist was?
2) In welche Kategorien sind diese (aus 1) ) einteilbar?

A

1) Investitionen

2)
- hardwarebezogene Investitionen
- softwarebezogene “
- organisationsbezogene “
- personalbezogene “

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43
Q

Nenne 4 Werttreiber der Logistik!

A
  • Logistikleistungen
  • Logistikkosten
  • Bestände
  • Anlagevermögen der Logistik
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44
Q

Nenne Stellgrößen der Logistik, welche die folgenden Werttreiber der Logistik beeinflussen(1/2):

1) Logistikleistungen: ?? (4)
2) Logistikkosten: ?? (2)

A

1) Logistikleistungen:
- Lieferbereitschaft
- Lieferflexibilität
- Lieferqualität
- Durchlaufzeiten
(…)

2) Logistikkosten:
- Personalkosten
- Materialkosten
(…)

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45
Q

Nenne Stellgrößen der Logistik, welche die folgenden Werttreiber der Logistik beeinflussen(2/2):

3) Bestände: ?? (2)
4) Anlagevermögen der Logistik: ?? (3)

A

3) Bestände:
- Lagerbestände
- Work in Process

4) Anlagevermögen der Logistik:
- Grundstücke, Gebäude
- Anlagen und Betriebsmittel
- Betriebsausstattung

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46
Q

Nenne Werttreiber des Gesamtunternehmens (4) und zeige auf welche Werthebel im Gesamtunternehmen sie beeinflussen.

A
  • Umsatz
  • -> Cash-Flow Rendite
  • Funktionskosten
  • -> Cash-Flow-Rendite
  • Umlaufvermögen
  • -> Kapitalumschlag
  • Anlagevermögen
  • -> Kapitalumschlag
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47
Q

Welche Werttreiber der Logistik beeinflussen jeweils die folgenden Werttreiber des Gesamtunternehmens:

1) Umsatz
2) Funktionskosten
3) Umlaufvermögen
4) Anlagevermögen

A

1) Logistikleistungen
2) Logistikkosten
3) Bestände
4) Anlagevermögen der Logistik

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48
Q

Siehe dir Folie 18 an! (Wertbeitrag, Werthebel und Werttreiber der Logistik - Gesamtüberblick)

A

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49
Q

Herausforderungen beim Messen des Wertbeitrags der Logistik

  • logistische Aktivitäten finden sich meist in unterschiedlichen ?(1)? wieder
  • während die Zuordnung der Kosten oder Investitionen zu den Leistungsbereichen der Logistik über das innerbetriebliche Rechnungswesen möglich ist, sind die durch sie erzielten ?(2)? nur bedingt zuordenbar
  • Zwischen den Leistungskennzahlen der Logistik und den Kosten bestehen zwar lose Zusammenhänge, aber ausgehend von guten Leistungskennzahlen kann nicht ?(3)? auf eine gute Kostensituation geschlossen werden
  • logistische Leistungen sind nicht ?(4)?
  • -> vielmehr lassen sich diese durch die Dimensionen ?(5)? etc. abbilden
  • gelingt es einer Logistikorganisation, ein in sich ?(6)? zu implementieren, kann darin ein wesentlicher Erfolgsfaktor für die erfolgreiche Steuerung der eigenen Prozesse und die konsequente Umsetzung strategischer Ziele liegen
A

(1) Unternehmensbereichen
(2) Erfolge
(3) zwingend
(4) eindimensional
(5) Kosten, Zeit und Qualität, Nachhaltigkeit, Flexibilität
(6) konsistentes Kennzahlensystem

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50
Q

Herausforderungen beim Messen des Wertbeitrags der Logistik

logistische Aktivitäten finden sich meist in unterschiedlichen Unternehmensbereichen wieder.

Wahr/Falsch?

A

Wahr

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51
Q

Ausgehend von guten Leistungskennzahlen kann auf eine gute Kostensituation geschlossen werden.

Wahr/Falsch?

A

Falsch

  • -> dies ist nicht zwingend der Fall, obwohl zwischen den Leistungskennzahlen der Logistik und den Kosten lose Zusammenhänge bestehen
  • -> stellt folglich eine Herausforderung beim Messen des Wertbeitrags der Logistik dar
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52
Q

Gelingt es einer Logistikorganisation, ein in sich konsistentes Kennzahlensystem zu implementieren, kann darin ein wesentlicher Erfolgsfaktor für die erfolgreiche Steuerung der eigenen Prozesse und die konsequente Umsetzung strategischer Ziele liegen.

Wahr/Falsch?

A

Wahr

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53
Q

Kennzahlen in der Logistik

Nenne Anforderungen an Kennzahlensysteme in der Logistik! (4)

A
  • Mehrdimensionalität
  • Verknüpfung strategischer und operativer Ebene
  • Unternehmensübergreifende Verknüpfung
  • Anwendbarkeit
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54
Q

Anforderungen an Kennzahlensysteme in der Logistik:

Mehrdimensionalität:

  • breites Kennzahlenspektrum aus finanziellen und nicht finanziellen Kennzahlen
  • Berücksichtigung von u.a. welchen Kennzahlen?? (5)
A
  • Finanzkennzahlen
  • Prozesskennzahlen
  • Kundenkennzahlen
  • Innovationskennzahlen
  • Risikokennzahlen
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55
Q

Anforderungen an Kennzahlensysteme in der Logistik:

Verknüpfung strategischer und operativer Ebene:

  • Zielgrößen auf operativer und strategischer Ebene müssen in Einklang miteinander gebracht werden
  • Ableitung kausaler Zusammenhang zwischen ?(1)? und den entsprechenden Maßnahmen auf ?(2)?, z.B. durch ?(3)?
A

(1) strategischen Zielen
(2) operativer Ebene
(3) Balanced Scorecard

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56
Q

Anforderungen an Kennzahlensysteme in der Logistik:

Unternehmensübergreifende Verknüpfung:

  • Berücksichtigung von ?(1)? in der eignen Leistungsmessung
  • Dabei können Kennzahlen gemeinsam definiert und erhoben oder die ?(2)? über Unternehmensgrenzen hinweg gewährleistet werden
A

(1) externen Partnern

(2) Vergleichbarkeit

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57
Q

Anforderungen an Kennzahlensysteme in der Logistik:

Anwendbarkeit:

  • zeitgerechte ?(1)? von Kennzahlen für das Management
  • Fokussierung auf ?(2)? Kennzahlen im Sinne relevanter Leistungsinformationen
  • ?(3)? von Kennzahlensystemen auf neue oder veränderte Anforderungen
A

(1) Verfügbarkeit
(2) selektive
(3) Anpassungsfähigkeit

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58
Q

Systematisierung von Logistik-Kennzahlen

–> siehe FOLIE 21!!!

A

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59
Q

Systematisierungsmerkmal: Bereich

Kennzahlen für die Logistik in: ?? (4)

A
  • Beschaffung
  • Produktion
  • Distribution
  • Entsorgung
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60
Q

Beispiele für Logistik-Kennzahlen

–> siehe FOLIE 22

A

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4
5
Perfectly
61
Q

Nenne Logistikkennzahlen im Logistik-Controlling! (3)

A
  • Umschlagshäufigkeit aller Bestände
  • Gesamt-LK/Umsatzeinheit
  • Lieferbereitschaftsgrad (insgesamt)
62
Q

Nenne Logistikkennzahlen in der Fertigungslogistik! (3)

A
  • Umschlagshäufigkeit Halbzeugnisse
  • LK/Umsatzeinheit
  • Lieferbereitschaftsgrad
63
Q

Nenne Logistikkennzahlen in Form von Kundenkennzahlen! (4)

A
  • Kundenzufriedenheits-Score
  • Reklamationen
  • Rücksendungen
  • Reaktionszeit für Anfragen
64
Q

Nenne Logistikkennzahlen bei der Warenannahme! (2)

A
  • durchschnittl. Warenannahmezeit

- Umschlagshäufigkeit

65
Q

Der ?(1)? ist ein Geschäftspartner des Unternehmens, der Güter oder Services des Unternehmens empfängt.

Eine besondere Form stellt der ?(2)? dar, welcher der Verbraucher der Güter eines Logistiknetzwerks ist

A

(1) Kunde

(2) Endkunde

66
Q

Ausgewählte Akteure im Logistiknetzwerk - der Kunde:

Kundenorientierung: Bezeichnet die Orientierung beim Angebot von Produkten und Dienstleistungen an den Wünschen und Forderungen der Kunden

(Nur lesen)

A

67
Q

Kundenorientierung zählt als ?(1)? und die angestrebte Kundenzufriedenheit soll zu dauerhaften ?(2)? führen

A

(1) Wettbewerbskriterium

(2) Kundenbindung

68
Q

Zufriedene Stammkunden bringen auf lange Sicht mehr Gewinne ein, als immer wieder zu gewinnende Neukunden.

Wahr/Falsch?

A

WAHR

69
Q

Ähnlich zu Produkten und Aufträgen, haben Kunden unterschiedliche Wirkung auf die ?(1)? eines Unternehmens.

Daher werden sie auch unterschieden in: `?? (3)

Der Service von Kunden kann sich an derartigen ?(2)?klassen ausrichten.

A

(1) Erlöse

(2)
- Gewinnbringer
- Deckungsbeitragsbringer
- Verlustbringer

(3) Ertragsklassen

70
Q

?? verschiedener Stufen (“Tiers”) stellen Halbfabrikate her, die von OEM verarbeitet werden.

A

Lieferanten

71
Q

Tiers (Stufen) werden vom OEM (Original Equipment Manager) gezählt.
–> bspw. werden Modul-/System-lieferanten als ?(1)? bezeichnet und Halbfabrikatlieferanten als ?(2)?

A

(1) Tier 1 Lieferanten

2) Tier 2 (Lieferanten

72
Q

Die 1.Stufe von Logistikketten stellen meist die ?? dar.

A

Rohstoff-Lieferanten

73
Q

?? liefern einfachste Materialien an die nachfolgende Stufe.

A

Rohstoff-Lieferanten

74
Q

Für was steht OEM?

A

Original Equipment Manufacturer

–> auch Endprodukthersteller genannt

75
Q

?? produziert das Produkt für einen Verbraucher/Endkunden und vertreibt die Produkte an diese.

A

Original Equipment Manufacturer (OEM)

–> auch Endprodukthersteller genannt

76
Q

Lieferantennetzwerk

–> siehe dir Folie 26 an!!!

A

77
Q

Herstellung komplexer Bauteile; Starker Wettbewerb zwischen nicht-strategischen Lieferanten.

Wie nennt man diese Lieferanten?

A

Komponentenlieferanten (Tier 2 Zulieferer)

78
Q

Herstellung der Materialien; stetige Entwicklung und Innovation.

Wie nennt man diese Lieferanten?

A

Materiallieferanten (Tier 4 Zulieferer)

79
Q

Herstellung kleiner und weniger komplexer Teile; geringer Anteil an der Entwicklung des Produkts.

Wie nennt man diese Lieferanten?

A

Teilelieferanten (Tier 3 Zulieferer)

80
Q

Herstellung einbaufähiger Einheiten (Module), die aus komplexen Bauteilen bestehen; Entwicklungspartner des OEM.

Wie nennt man diese Lieferanten?

A

Modullieferanten (Tier 4 Zulieferer)

81
Q

Ein Lieferantennetzwerk sieht meist pyramidenförmig aus und an der Spitze befinden sich die OEM’s (Endprodukthersteller).
Ganz unten stehen meist die Materiallieferanten (Tier 4 Zulieferer).

Wahr/Falsch?

A

Wahr

82
Q

?? führen Logistikleistungen wie Transport, Umschlag, Lagerung und umfassendere Tätigkeiten aus, die mit den firmeneigenen Netzen von Produktions- oder Handelsunternehmen kombiniert werden. Diese Firmen erreichen durch ?? flächendeckende weltweite Logistiknetzwerke.

A

Logistikdienstleister (LDL)

83
Q

Für was steht LDL?

A

Logistikdienstleister

84
Q

Welche Tätigkeiten führen (Logistikdienstleister) LDL’s aus?

A

Logistikleistungen wie:

  • Transport
  • Umschlag
  • Lagerung
  • umfassendere Tätigkeiten, die mit den firmeneigenen Netzen von Produktions- und Handelsunternehmen kombiniert werden
85
Q

Wie kann ein Produktions- oder Handelsunternehmen über flächendeckende, weltweite Logistiknetzwerke verfügen, wenn firmeneigene Netze dafür nicht ausreichen/nicht sinnvoll sind.

A

Einsatz von Logistikdienstleistern (LDL)

86
Q

Aus welchen Händlern besteht letztlich das Distributionsnetzwerk für einen Kunden?

A
  • Großhändler

- Einzelhändler

87
Q

Ähnlich den Lieferanten kann auch die Vertriebsstruktur aus mehreren Stufen bestehen.

Ein ?? vertreibt dabei Waren an mehrere Einzelhändler weiter (oder auch an weitere ??stufen)
?? vertreiben in der Regel große Stückzahlen von Einheiten an ihre Kunden.

A

Großhändler

Großhandelsstufen

88
Q

?? vertreiben die Produkte an Endkunden. In der Regel vertreiben sie kleinere Stückzahlen.

A

Einzelhändler

89
Q

Zwischen der Einzelhandelsfiliale und dem Verteilzentrum des Großhändlers können weitere Stufen vorhanden sein (z.B. Lager der Einzelhändler)

Wahr/Falsch?

A

Wahr

90
Q

Leistungspotenziale innerhalb des logistischen Netzwerks

Das ?? bestimmt die Gesamtleistung

A

schwächste Glied

91
Q

Leistungspotenziale innerhalb des logistischen Netzwerks

siehe dir Folie 29 an!!!

A

!!!

92
Q

Nenne Gestaltungsbereiche der Supply Chain Collaboration: ?? (5)

A
  • Implementierung von Leistungsmessungssystemen
  • Abstimmung von Unternehmensentscheidungen
  • Integration unternehmensübergreifender Logistikprozesse
  • Implementierung von Anreizsystemen
  • Informationsverfügbarkeit
93
Q
  • Sichtbarmachen von Optimierungspotentialen der Supply Chain
  • Schärfung der Sensibilität für die Auswirkungen einzelner Unternehmensentscheidungen auf das Wertschöpfungsnetzwerk

–> Ausrichtung am gemeinsamen Kern der Wertschöpfungsaktivitäten: Kundenanforderungen

–> zusätzlich zu berücksichtigen: unternehmensspezifische Anforderungen an zu erhebende Leistungsdaten

–> Herausforderung bei der Implementierung: Vertrauenshemmnisse und Wunsch nach der Wahrung von Intransparenz

Welcher Gestaltungsbereich der Supply Chain Collaboration wird hier beschrieben?

A

Implementierung von Leistungsmessungssystemen

94
Q

Durch Supply Chain Collaboration kommt es zu einer Leistungssteigerung der Supply Chain.

Wahr/Falsch?

A

Wahr

95
Q

Implementierung von Leistungsmessungssystemen

  • Sichtbarmachen von ?(1)? der Supply Chain
  • Schärfung der ?(2)? für die Auswirkungen einzelner ?(3)? auf das Wertschöpfungsnetzwerk

–> Ausrichtung am gemeinsamen Kern der Wertschöpfungsaktivitäten: ?(4)?

–> zusätzlich zu berücksichtigen: unternehmensspezifische Anforderungen an zu erhebende ?(5)?

–> Herausforderung bei der Implementierung: ?(6)? und Wunsch nach der Wahrung von ?(7)?

A

(1) Optimierungspotentialen
(2) Sensibilität
(3) Unternehmensentscheidungen
(4) Kundenanforderungen
(5) Leistungsdaten
(6) Vertrauenshemmnisse
(7) Intransparenz

96
Q
  • Bedeutung kritischer Entscheidungen zur Erhöhung der Supply Chain Profitabilität über suboptimale Einzellösungen hinaus

–> Schwerpunkt der meisten Supply Chain Collaboration-Konzepte

Welcher Gestaltungsbereich der Supply Chain Collaboration?

A

Abstimmung von Unternehmensentscheidungen

97
Q

Worin besteht der Schwerpunkt bei den meisten Supply Chain Collaboration-Konzepten?

A

in der Abstimmung von Unternehmensentscheidungen

(Bedeutung kritischer Entscheidungen zur Erhöhung der Supply Chain Profitabilität über suboptimale Einzellösungen hinaus)

98
Q
  • Basis der Supply Chain Collaboration
  • strukturierte Prozessbeschreibungs- und Analysemethoden helfen bei unternehmensübergreifender Abstimmung logistischer Prozesse (z.B. SCOR Modell)

–> kundenorientierte Ausgestaltung des Wertschöpfungsnetzwerkes hinsichtlich logistischer Leistungsdimensionen wie Kosten und Flexibilität durch systematische Gestaltung der Prozesse möglich

Welcher Gestaltungsbereich der Supply Chain Collaboration?

A

Integration unternehmensübergreifender Logistikprozesse

99
Q

Was ist die Basis der Supply Chain Collaboration?

A

Integration unternehmensübergreifender Logistikprozesse

100
Q

Integration unternehmensübergreifender Logistikprozesse

  • ?(1)? der Supply Chain Collaboration
  • strukturierte ?(2)?- und ?(3)?methoden helfen bei unternehmensübergreifender Abstimmung logistischer Prozesse (z.B. SCOR Modell)

–> ?(4)? Ausgestaltung des Wertschöpfungsnetzwerkes hinsichtlich logistischer Leistungsdimensionen wie Kosten und Flexibilität durch systematische Gestaltung der ?(5)? möglich

A

(1) Basis
(2) Prozessbeschreibungs-
(3) Analysemethoden
(4) kundenorientierte
(5) Prozesse

101
Q
  • umfasst die unternehmensübergreifende Reorganisation der Kosten-, Risiko- und Gewinnverteilung
  • -> Unterstützung bei Beseitigung von Ineffizienzen (als Resultat isolierter Optimierung von Unternehmen)
  • -> Konzepte, wie Revenue-Sharing und Preisabschläge = Vertragskonzepte im Rahmen der Supply Chain Collaboration

Welcher Gestaltungsbereich der Supply Chain Collaboration?

A

Implementierung von Anreizsystemen

102
Q

Welcher Gestaltungsbereich der Supply Chain Collaboration umfasst die unternehmensübergreifende Reorganisation der Kosten-, Risiko- und Gewinnverteilung?

A

Implementierung von Anreizsystemen

103
Q

Aufgaben, welche aus der Implementierung von Anreizsystemen resultieren? (2)

A
  • Unterstützung bei Beseitigung von Ineffizienzen (als Resultat isolierter Optimierung von Unternehmen)
  • Konzepte, wie Revenue-Sharing und Preisabschläge
  • -> = Vertragskonzepte im Rahmen der Supply Chain Collaboration
104
Q
  • Die Integration von IT und Informationsverfügbarkeit mit den übrigen Konzeptbausteinen der Supply Chain Collaboration führt zu einem integrierten Gesamtkonzept

–> Informationstransparenz ermöglicht bessere/schnellere Entscheidungsfindung basierend auf Prozess-, Bestands-, Bestell-, Leistungs- und Finanzdaten

Welcher Gestaltungsbereich der Supply Chain Collaboration?

A

Informationsverfügbarkeit

105
Q

?? ermöglicht bessere/schnellere Entscheidungsfindung basierend auf Prozess-, Bestands-, Bestell-, Leistungs- und Finanzdaten

A

Informationstransparenz

106
Q
  • Die Integration von ?(1)? und ?(2)? mit den übrigen Konzeptbausteinen der Supply Chain Collaboration führt zu einem integrierten Gesamtkonzept
A

(1) IT

(2) Informationsverfügbarkeit

107
Q

Zu was kann fehlende Abstimmung bei Unternehmensentscheidungen führen?

A

zu einem Bullwhip-Effekt

108
Q

Nenne mögliche Ursachen für einen Bullwhip-Effekt! (2)

A
  • Orientierung an Nachfrageprognosen und nicht am Endkundenbedarf
  • kumulierte Sammelbestellung (Kostenersparnis)
  • etc.
109
Q

Wie lässt sich ein Bullwhip-Effekt vermeiden? (3)

A
  • Integration von Supply Chain Prozessen
  • Schaffung von Anreizen
  • Abstimmung von Unternehmensentscheidungen
110
Q

Leistungsmessungssysteme

Problemstellung: Fragmentierung der Messaktivitäten in der Supply Chain

Traditionelle logistische Kennzahlensysteme werden den Anforderungen, die an ein Messgrößensystem in einem Supply Chain-Kontext gestellt werden, nicht gerecht.

Wahr/Falsch?

A

Wahr

111
Q

Leistungsmessungssysteme

Problemstellung: Fragmentierung der Messaktivitäten in der Supply Chain

Traditionelle logistische Kennzahlensysteme werden den Anforderungen, die an ein Messgrößensystem in einem Supply Chain-Kontext gestellt werden, nicht gerecht.

warum? (3)

A
  • fehlender ganzheitlicher Bezug auf die Supply Chain
  • häufig Beschränkung auf einen Akteur
  • -> damit keine Bewertung der kompletten Wertschöpfungskette möglich
  • keine Berücksichtigung der Auswirkungen von isolierten Unternehmensentscheidungen

(siehe auch Abb. Folie 33)

112
Q

Die Unternehmensstrategie beeinflusst maßgeblich die ?(1)? sowie die Struktur und Gestaltung des ?(2)?

A

(1) Logistikstrategie

(2) Wertschöpfungsnetzwerkes

113
Q

Es kann in ?(1)? und ?(2)? Produkte unterschieden werden.

A

(1) funktionale

(2) innovative

114
Q

Es kann in funktionale und innovative Produkte unterschieden werden.

  • -> Beide stellen unterschiedliche Anforderungen an die Gestaltung der Wertschöpfungskette
  • -> diese kann ?(1)? oder ?(2)? ausgelegt werden
A

(1) effizient

(2) reaktionsfähig

115
Q

Ein Unternehmen agiert im Wertschöpfungsnetzwerk. Basierend auf den ?(1)? und einer ?(2)? werden Produktionsumfänge ausgelagert (Outsourcing) und damit die ?(3)? der Leistungserstellung erhöht.

A

(1) Kernkompetenzen
(2) Totalkostenbetrachtung
(3) Flexibilität

116
Q

Unternehmen konkurrieren in Wertschöpfungsnetzwerken.

Zur Optimierung des Logistiksystems spielt was eine entscheidende Rolle?

A

die Einbeziehung der Lieferanten mittels Supply Chain Collaboration

117
Q

Der ?? beschreibt das Phänomen der Steigerung der Schwankungen von Bestellmengen entlang der Lieferkette. Kleine Nachfrageausschläge am Markt kommen überhöht und zeitverzögert bei Zulieferern an.

A

Bullwhip-Effekt

118
Q

Was beschreibt der Bullwhip-Effekt?

A

das Phänomen der Steigerung der Schwankungen von Bestellmengen entlang der Lieferkette. Kleine Nachfrageausschläge am Markt kommen überhöht und zeitverzögert bei Zulieferern an.

119
Q

Das strategische Logistikmanagement soll einen Beitrag zur Schaffung und Erhaltung nachhaltiger ?(1)? und damit zur langfristigen Sicherung der ?(2)? eines Unternehmens leisten.

Zur Verwirklichung dieser strategischen Zielsetzung gilt es, eine ?(3)? zu entwickeln

Diese umfasst zum einen die Formulierung von ?(4)? für die gesamte Lieferkette und zum anderen die Durchführung von Maßnahmen zur Entwicklung und zum Erhalt von ?(5)? und ?(6)? in der Wertschöpfungskette, mit dem Ziel, die ?(6)? zu unterstützen und zu verbessern

A

(1) Wettbewerbsvorteile
(2) Überlebensfähigkeit
(3) Logistikstrategie
(4) strategischen Leistungszielen (z.B. Kosten, Qualität, Zuverlässigkeit, etc.)
(5) Ressourcen
(6) Fähigkeiten
(7) Unternehmensstrategie

120
Q

Was ist primär das Ziel der Logistikstrategie?

A

–> Ziel: Unternehmensstrategie unterstützen und verbessern

Soll dafür strategische Leistungsziele für die gesamte Lieferkette formulieren und Maßnahmen zur Entwicklung und zum Erhalt von Ressourcen und Fähigkeiten in der Wertschöpfungskette durchführen.

121
Q

Eine Logistikstrategie beschreibt, welche logistischen Leistungsziele ein Unternehmen mit seiner Wertschöpfungskette zu einem definierten Zeitpunkt (evtl. auch definierten Markt bzw. definierter Produktgruppe) verfolgen will und bildet demnach eine globale Orientierungsgrundlage für die grundlegende Ausgestaltung und Steuerung des logistischen Netzwerks sowie der darin ablaufenden Prozesse.

Wahr/Falsch?

A

Wahr

122
Q

Die Strategie auf Funktionsebene legt die Vision des Unternehmens fest, wohingegen die Strategie auf Unternehmensebene die Ressourcen bereitstellt, die die jeweiligen Kernkompetenzen in den einzelnen Unternehmensfunktionen gewährleisten sollen.

Wahr/Falsch?

A

FALSCH
–> anders herum!

Die Strategie auf Unternehmensebene legt die Vision des Unternehmens fest, wohingegen die Strategie auf Funktionsebene die Ressourcen bereitstellt, die die jeweiligen Kernkompetenzen in den einzelnen Unternehmensfunktionen gewährleisten sollen.

123
Q

Die Leistungsfähigkeit zielt auf der Unternehmensebene worauf ab?

A

Maximierung des Unternehmensgewinns und Wachstum

124
Q

Die Funktionsebene fokussiert sich auf was?

A

den Kundennutzen in Form von Kosten- und Differenzierungsvorteilen

125
Q

Die Grundlagen für die Entwicklung einer Strategie (sowohl für die Unternehmensgesamtstrategie, als auch für die Logistikstrategie) bestehen in der Analyse von ?(1)? und ?(2)? (extern) sowie von ?(3)? und ?(4)? (intern).

A

(1) Chancen
(2) Risiken
(3) Stärken
(4) Schwächen

–> SWOT-Analyse

126
Q

Speziell für die strategische Logistikplanung sollen logistische Quellen nachhaltiger Wettbewerbsvorteile identifiziert und anschließend durch entsprechende Strategien abgesichert werden.
?(1)? bietet einen guten Ansatz für eine derartige Analyse.
Das Modell stellt die externe Umwelt in den Mittelpunkt und analysiert die Attraktivität und Profitabilität einer Branche, indem es verschiedene Aspekte und Triebkräfte des Wettbewerbs weiterer Teilnehmer untersucht.

Für die Logistikbranche werden ?(2)? identifiziert, deren Auswirkungen die Wettbewerbsfähigkeit in der jeweiligen Branche bestimmen.

Zusammenfassend ist festzustellen, dass jedes Unternehmen in einem Gefüge aus welchen Akteuren agiert? (5)

A

(1) Porters Wettbewerbsanalyse
(2) 5 Wettbewerbskräfte (“five forces”)

(3)
- Wettbewerbern
- Lieferanten
- Abnehmern/Kunden
- Ersatzprodukten
- neuen Konkurrenten

(Bedrohung durch Ersatzprodukte, Verhandlungsmacht der Lieferanten, Verhandlungsmacht der Kunden, Bedrohung durch neue Wettbewerber, Wettbewerbsintensität zwischen bestehenden Konkurrenten)

127
Q

Wovon hängt der Erfolg einer Logistikstrategie besonders ab? (3)

A
  • vom Wachstumspotential des betrachteten Marktsegments
  • dem Risiko der Segmentstabilität
  • relativen Wettbewerbsvorteil ggü. Konkurrenten
128
Q

Porter definiert zwei grundlegende Wettbewerbsvorteile: ??

A
  • Kostenvorteil

- Differenzierungsvorteil

129
Q

Ein Kostenvorteil wird erlangt, wenn es einem Unternehmen gelingt, bei in etwa paritätischer Leistung im Vergleich zu Konkurrenten einen höheren Gewinn zu erzielen.

Wahr/Falsch?

A

Wahr

130
Q

Ein Differenzierungsvorteil gelingt durch die Schaffung eines einmaligen Leistungsprogramms, mit dem ?? bei annähernder Kostengleichheit von Konkurrenten durchsetzbar sind.

A

höhere Preise

131
Q

Die Strategie der Kostenführerschaft kann in der Regel durch eine ??strategie erreicht werden.

A

Volumenstrategie

–> bzw. Strategie der Skaleneffekte

132
Q

Eine Strategie der Skaleneffekte ist nur eine Möglichkeit strategische Kostenvorteile zu realisieren. Nenne andere: ??

A

beeinflussbare Kostentreiber, wie z.B.:

  • Lerneffekte
  • Kapazitätsauslastung
  • Technik
  • Faktorkosten
  • Produktgestaltung
133
Q

Bei der Strategie der Leistungsdifferenzierung ist zunächst was eine Voraussetzung?

A

vorgelagerte Analyse der Kundenbedürfnisse
—> um das Potential einer solchen Differenzierung zu ermitteln und die Bereitschaft der Kunden in Erfahrung zu bringen, welchen Preis sie für differenzierte Leistungen zu zahlen bereit sind

134
Q

Ein strategischer “Misfit” in Form einer unzureichenden Abstimmung von Logistikstrategie und übergeordneter Unternehmens-/Wettbewerbsstrategie hat zur Folge, dass mögliche ?(1)? nicht realisiert werden und andere ?(2)? entstehen, die auf Dauer die ?(3)? eines Unternehmen beeinträchtigen.

A

(1) Hebelwirkungen
(2) Ineffizienzen
(3) Wettbewerbsfähigkeit

135
Q

Um ein ganzheitliches Strategic fit im Unternehmen zu erreichen, müssen die strategischen Entscheidungen in den weiteren Unternehmensfunktionen wie z.B. Produktentwicklung, Marketing, IT, Personal, etc. der Unternehmensgesamt- bzw. Wettbewerbsstrategie widerspruchsfrei gegenüberstehen.

Wahr/Falsch?

A

Wahr

–> letztlich müssen alle Funktionalstrategien die übergeordnete Strategie unterstützen

136
Q

Nenne Aufgaben bei der Gestaltung von Logistiknetzwerken: ??

A

Wertschöpfungstiefe bzw. make-or-buy Entscheidungen treffen!
–> Vertriebskanäle, Standortplanung, Lieferantenauswahl, Auswahlprozess für Logistikdienstleister,…

137
Q

Welche Ziele werden bei einer Make-or-Buy-Entscheidung verfolgt: ?? (7)

A
  • Kostensenkung
  • Reduzierung der Komplexität
  • Qualitätssicherung
  • Reduzierung der Durchlauf- und Lieferzeiten
  • Erhöhung der Flexibilität und Reaktionsfähigkeit
  • Reduzierung der Kapitalbindung
  • Erweiterung des Know-hows
138
Q

Nenne zwei geeignete Verfahren, um eine Make-or-Buy-Entscheidung herbeizuführen.

A
  • Portfolio-Methode
  • 3-Stufen-Verfahren
  • -> Make-or-Buy-Portfolio, siehe Literatur, Folie 20
  • -> 3-Stufen-Verfahren, siehe Literatur, Folie 21
139
Q

Beim ?? stehen die Kunden direkt mit dem Unternehmen in Kontakt.

A

direkten Vertrieb

–> bspw. über Hotlines, Internet, Werbesendungen im Radio oder TV

140
Q

Nenne ein Beispiel für direkten Vertrieb!

A

Onlineshops der Unternehmen

141
Q

Beim ?? stehen Kunden und Unternehmen nicht direkt in Kontakt, sondern beziehen ihre Bestellungen über Zwischenhändler.

A

indirekter Vertrieb

142
Q

Bei der ?? sind ein- und mehrstufige Strukturen zu unterscheiden. Die Stufigkeit definiert sich durch die zwischengeschalteten Lagervorgänge. Eine einstufige Struktur zeichnet sich durch nur einen Lagervorgang zwischen Hersteller und Nachfrager aus, z.B. ein Zentrallager.
–> eine mehrstufige Struktur beinhaltet mehrere Lagervorgänge, z.B. Zentral-, Zwischen-, Auslieferungslager

A

vertikalen Vertriebsstruktur

143
Q

Bei der ?? wird die Anzahl der Lager je Stufe definiert. Dies beinhaltet u.a. die Standorte der Lager und die geographische Aufteilung der Liefergebiete hinsichtlich der Zuordnung von Lager und Absatzgebieten.

A

horizontale Vertriebsstruktur

144
Q

Welche wichtigen Einflussfaktoren müssen bei der Entscheidung über Vertriebskanäle berücksichtigt werden: ?? (nenne 4)

A
  • Kundenerwartungen an die Liefergeschwindigkeit
  • geographische Ausdehnung des bestehenden Netzwerks
  • Produkteigenschaften (z.B. Wertdichte, Nachfragevolatilität,…)
  • Organisation von Serviceleistungen (z.B. Wartung, Reparatur, etc.)
145
Q

Das Lieferantenmanagement umfasst: ?? (3)

A
  • Lieferantenauswahl
  • Lieferantenentwicklung
  • Lieferantenintegration
146
Q

Beschränken sich i.d.R. auf die Durchführung einzelner abgegrenzter Basisleistungen in Transport, Umschlag, Lager oder auch auf Sonderleistungen.

Welche Art von Logistikdienstleister?

A

Einzeldienstleister

147
Q

Vereinen mehrere verschiedene Einzelleistungen zu einer größeren Verbundleistung, die meist auf Basis eigner und fremder Ressourcen am Markt angeboten werden kann.

Welche Art von Logistikdienstleister?

A

Verbunddienstleister

148
Q

Konzipiert, implementiert und betreibt ein ganzheitliches Logistiksystem. In der Regel übernimmt er die volle Leistungs-, Qualitäts- und Kostenverantwortung.
Nicht selten werden Einzeldienstleister in seinen Dienst gestellt, um bestimmte Teilaufgaben aus dem Gesamtkonzept auszuführen.

Welche Art von Logistikdienstleister?

A

Systemdienstleister (Third Party Logistics Provider, 3PL)

149
Q

Systemdienstleister, die die Ressourcen und Kapazitäten anderer Dienstleister integrieren und managen und dem Kunden so eine ganzheitliche Lösung bieten können.
Dringend erforderlich ist eine leistungsfähige IT-Infrastruktur und branchen- sowie prozessspezifische Kompetenzen, um die Integrationsfunktion übernehmen zu können.

Welche Art von Logistikdienstleister?

A

Systemintegratoren (Forth Party Logistics Provider, 4PL)

150
Q

Im Gegensatz zu Systemanbietern verfügen Systemintegratoren i.d.R. nur sehr eingeschränkt über eigene Assets.

Wahr/Falsch?

A

Wahr

151
Q

Wann lohnt sich ein Fremdbezug im Allgemeinen?

A

Aus strategischer Sicht i.d.R. dann, wenn:

–> dadurch Wettbewerbsvorteile ggü. der Konkurrenz erzielt werden können
+
–> die Kompetenzen des Unternehmens in diesem Bereich gering sind

152
Q

Welche Ziele werden bei der Make-or-Buy-Entscheidung verfolgt? (7)

A
  • Kostensenkung
  • Reduzierung der Komplexität
  • Qualitätssicherung
  • Reduzierung der Durchlauf- und Lieferzeiten
  • Erhöhung der Flexibilität und Reaktionsfähigkeit
  • Reduzierung der Kapitalbindung
  • Erweiterung des Know-hows