10. Material Handling I (technische Logistik) Flashcards

1
Q

Was umfasst die technische Logistik (auch: Intralogistik)?

A

die Organisation, Steuerung, Durchführung und Optimierung des innerbetrieben Materialflusses, der Informationsströme sowie des Warenumschlags in Industrie, Handel und öffentlichen Einrichtungen.

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2
Q

Damit die richtige Ware zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Betriebsort vorhanden ist, müssen welche Aspekte effektiv und effizient zusammenwirken? (4)

A

Förder- und Lagertechnik

Sensorik und Aktorik

Identifikations-, Steuerungs- und Softwaresysteme

Planung, Dimensionierung und Prozessgestaltung

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3
Q

Vorlesung beschränkt sich auf Stückgüter!

A

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4
Q

Struktur und Materialfluss in Lagersystemen

Benne 1-9 auf Folie 6! + Aufbau ansehen

A

!!

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5
Q

Struktur und Materialfluss in Lagersystemen

Nenne die Schritte des Kernprozesses! (9)

A

1) Wareneingang
2) Identifikationspunkt (I-Punkt)
3) Verteilung auf Lagerbereiche
4) Einlagerung
5) Lagerverwaltung
6) Auslagerung
7) Kontrollpunkt (K-Punkt)
8) Verteilung auf Warenausgang
9) Warenausgang

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6
Q

Bild auf Folie 7 in der Mitte mit Aufbau des Lagersystems ansehen!

A

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7
Q

Welche Prozesse finden beim Wareneingang statt? (4)

A

Eingangsprüfung (Lieferant/Lieferschein)

Bildung von Lagereinheiten

Mengenprüfung

Qualitätsprüfung

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8
Q

Welche Prozesse finden im Identifikationspunkt (I-Punkt) statt? (2)

A

Identifikationskontrolle

Kontrolle der Lagerfähigkeit

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9
Q

Welche Prozesse finden bei der Verteilung auf Lagerbereiche im einzelnen statt? (3)

A

Lagerbereichsauswahl

Sortierung/Zwischenpufferung

Transport

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10
Q

Welche Prozesse finden bei der Einlagerung im einzelnen statt? (4)

A

Arbeitsmittel- und Wegeauswahl

Lagerplatzauswahl

Überwachung der Einlagerung

Transportmittelauswahl

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11
Q

Welche Prozesse finden bei der Lagerverwaltung im einzelnen statt? (4)

A

Verwaltung der Lagerorte/-plätze

Bestandsführung/-fortschreibung

Überwachung Lagergut/-bedingungen

Freigabe des Lagerplatzes

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12
Q

Welche Prozesse finden bei der Auslagerung im einzelnen statt? (2)

A

Verwaltung der Auslageraufträge

Vorbereitung, Durchführung und Überwachung der Auslagerung

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13
Q

Welche Prozesse finden beim Kontrollpunkt (K-Punkt) im einzelnen statt? (4)

A

Erstellung von Arbeitsanweisungen

Aktualisierung des Auftragsstatus

Festlegung des Transportziels

Identitätskontrolle

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14
Q

Welche Prozesse finden bei der Verteilung auf Warenausgang im einzelnen statt? (4)

A

Arbeitsmittel- und Wegeauswahl

Überwachung

Bildung von Warenausgangszonen

Sortieren

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15
Q

Welche Prozesse finden beim Warenausgang im einzelnen statt? (5)

A

Bildung & Zusammenführung von Transport-/Versandeinheiten

Rückführung von Lagereinheiten

Aktualisierung des Auftragsstatus

Transportorganisation

Ausgangsprüfung

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16
Q

Materialfluss in einem Zentrallager

–> siehe Folie 8!

A

!

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17
Q

Logistische Technologien als Schnittmenge von: ?? (3)

A

Technik (Förder-, Lager-, Kommisionier-, Produktions-, Automatisierungstechnik)

Informatik (Steuerungssysteme, Planungssoftware, Informationstechnologie, Identifikationstechnologien)

Betriebswirtschaft (Strategie und Organisation, Messung und Bewertung, Planungsverfahren, Ablaufsteuerung)

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18
Q

Nenne Ebenen logistischer Technologien! (3)

A

Logistiksystem: ganzheitliche Integration von Materialflusstechnik in logistische Systeme)

Materialflusstechnik (Anlagen): Planung, Organisation und Bewertung von Fördertechnik und Steuerungstechnik

Fördertechnik (Geräte): Auswahl und Betrieb von Fördertechnik

siehe Abbildung Folie 10

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19
Q

Was versteht man unter FTF?

A

Fahrerlose Transportfahrzeuge

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20
Q

logistische Technologien stellen umfassende ?(1)? dar, die in einem komplexen logistischen Gesamtsystem zusammengreifen müssen

Daher spielt die ?(2)? von ?(3)? und deren ?(4)? in logistischen Systemen eine bedeutende Rolle

A

(1) Einzeltechnologien
(2) Standardisierung
(3) Technologien
(4) Zusammenspiel

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21
Q

Ziele und Aspekte des Technologieeinsatzes in der Logistik: ?? (8)

A

hohe Prozesssicherheit (hochverfügbar, hohe Qualität)

kurze Prozessdurchlaufzeiten

hohe Produktivität

Transparenz (Prozesse, Kosten)

Motivation der Mitarbeiter

Kostenoptimiert (Life-Cycle-Kosten)

skalierbare, flexible Systeme

Funktionalität (viele kundenspezifische Sonderfälle)

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22
Q

Ziele und Aspekte des Technologieeinsatzes in der Logistik –> Folie 11 ansehen

A

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23
Q

Robotik - Systeme der Logistik 4.0

Mobile Roboter halten zunehmend Einzug in Lager, Verteilzentren und Produktionsstätten.

Moderne ?(1)?- und ?(2)?lösungen nehmen den Mitarbeitenden ?(3)? und ?(4)? Aufgaben ab, damit diese anspruchsvollere Arbeiten übernehmen können.

Erreicht wird die durch ?(5)? und ?(6)? vernetzte Systeme. Mittels ?(7)? ist es den Robotern möglich in unstrukturierten Umgebungen zu arbeiten.
Reine Daten verwandelt die KI in nützliche Informationen, damit die Roboter langfristig ?(8)?, ?(9)? oder ?(10)? sein werden.

A

(1) Robotik
(2) Automations
(3) manuelle
(4) repetitive
(5) intelligente
(6) digital
(7) KI
(8) autonom
(9) selbstlernend
(10) selbstoptimierend

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24
Q

Voraussetzungen für den sinnvollen Einsatz von Robotik? (2)

A

hohe Wiederholungsanzahl

standardisierte Ladeeinheiten (Paletten, Kisten, sonstige Behältertypen)

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25
Q

Industrieroboter vs. Kollaborative Roboter

Was ist der große Unterschied?

A

Industrieroboter ERSETZT manuelle Tätigkeiten der Mitarbeitenden bei schweren und repetitiven aufgaben.

Der Kollaborative Roboter UNTERSTÜTZT Mitarbeitende bei der Ausführung verschiedener Aufgaben in ihrem Arbeitsumfeld.

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26
Q

Nenne Beispiele für Industrieroboter: ??

A

Pick-Roboter

Regalbediengeräte

automatische Förderer (FTF)

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27
Q

Eigenschaften Industrieroboter:
- präzises, eigenständiges Ausführen von industriellen Prozessen

  • ERSETZT manuelle Tätigkeiten der Mitarbeitenden bei schweren und repetitiven aufgaben
  • Ausstattung mit Sensorik, die Informationen aus der Umgebung in Echtzeit erfassen

(Nur lesen)

A

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28
Q

Eigenschaften Kollaborative Roboter (Cobots):
- UNTERSTÜTZT Mitarbeitende bei der Ausführung verschiedener Aufgaben in ihrem Arbeitsumfeld

  • verfügen über kompaktere Struktur
  • Einsatzmöglichkeiten: autonomes oder vom Menschen geführtes Arbeiten

(Nur lesen)

A

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29
Q

Nenne ein Bsp. für Kollaborative Roboter (Cobots): ??

A

mechanische Arme für den Umschlag schwerer Lasten, Verpackungsmaschinen

(Einsatzmöglichkeiten: autonomes oder vom Menschen geführtes Arbeiten)

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30
Q

Robotik-Plattformen

Plattformen sind der Kern der ??

A

4.industriellen Revolution

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31
Q

De Entwicklung industrieller und kommerzieller Robotik kann komplex, zeitaufwendig und kostenintensiv sein. (Nur lesen)

A

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32
Q

Robotik-Plattformen mit end-to-end Lösungen (z.B. NVIDIA ISAAC) unterstützen und beschleunigen was?

A

die Entwicklung und Verbreitung von Robotik-Systemen und KI-Modellen

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33
Q

Was können Robotik-Plattformen leisten? (2)

A
  • einheitliche Schnittstellenstandards der Robotik-Anwendungen schaffen
  • Konfigurations-Prozesse der Robotik-Anwendungen automatisieren und beschleunigen
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34
Q

Robotik-Plattformen

Unterstützt werden z.B. Kartografie, Standortanalysen und Flotten- und Routenoptimierung.

Dies ist besonders für Branchen interessant, die Automatisierungstechnologien bisher nicht/kaum nutzen

(Nur lesen)

A

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35
Q

Der Effekt des Einsatzes von Automatisierung und kognitiver Intelligenz auf Material Handling.

–> siehe Case Study Folie 15

A

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36
Q

Was ist unter Lagern zu verstehen?

A

Ist das geplante Aufbewahren und Bereithalten von Beständen einer Anzahl von Artikeln

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37
Q

Worin besteht die grundlegende Aufgabe eines Lagers?

A

in der wirtschaftlichen Abstimmung unterschiedlich dimensionierter Güterströme

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38
Q

Was ist ein Lager?

A

Ein Raum oder eine Fläche zum Aufbewahren von Stück- und/oder Schüttgut, das mengen- und/oder wertmäßig erfasst wird.

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39
Q

Nenne Funktionen der Lagerhaltung! (5)

A

Ausgleichsfunktion

Sicherungsfunktion

Sortierfunktion

Spekulationsfunktion

Veredelungsfunktion

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40
Q

Funktionen der Lagerhaltung

Ausgleichfunktion: Bei was?

A

bei abweichendem Materialbedarf bzw. Materialzufluss (z.B. mengenmäßig)

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41
Q

Funktionen der Lagerhaltung

Sicherungsfunktion: Aufgrund von?

A

Schwankungen im Materialfluss (z.B. mengenmäßig, zeitlich)

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42
Q

Funktionen der Lagerhaltung

Spekulationsfunktion: bei was?

A

bei vermuteten Preiserhöhungen auf Beschaffungs- und Absatzmärkten

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43
Q

Funktionen der Lagerhaltung

Sortierfunktion: Sortimentsbildung im Handel

A

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44
Q

Funktionen der Lagerhaltung

Veredelungsfunktion: Was ist mit dieser Funktion gemeint

A

Qualitätsänderungen durch chem. Prozesse (z.B. Alterung, Reifung, Trocknung).

–> die Lagerung gehört also zum Fertigungsprozess

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45
Q

Technische Komponenten in Lagersystemen

Welche Komponenten gibt es? (3)

A

statische Komponenten

dynamische Komponenten

Informationsübertragung/ -verarbeitung

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46
Q

Technische Komponenten in Lagersystemen

Nenne 2 Teilkomponenten von statischen Komponenten!

A

Regale

Ladehilfsmittel (LHM)

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47
Q

Technische Komponenten in Lagersystemen

Nenne Ausprägungen von Ladehilfsmitteln (LHM)! (2)

A

Paletten

Behälter

(sonstige LHM)

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48
Q

Technische Komponenten in Lagersystemen

Nenne Ausprägungen von Regalen! (4)

A

Flachregale

Durchlaufregale

Hochregale

Umlaufregale

(…)

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49
Q

Technische Komponenten in Lagersystemen

Nenne 3 Teilkomponenten von dynamischen Komponenten!

A

Förderzeuge (Regalförderzeuge/-bediengeräte, Hebezeuge, Flurförderzeuge u.a.)

Antriebstechnik (Drehstromantrieb, Gleichstromantrieb)

Leistungsübertragung (Schleppkabel, Schleifleitung)

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50
Q

Technische Komponenten in Lagersystemen

Nenne 3 Teilkomponenten der Informationsübertragung/-verarbeitung!

A

Datenübertragung (Schleppkabel, induktive Datenübertragung, Datenübertragung per Funk/Infrarot)

Steuerungskonzept (direkt, indirekt, vollautomatisch, manuell)

Positionierung (digital, analog)

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51
Q

Systematik/Übersicht von Lagertypen

–> FOLIE 19 ansehen!!!

A

!!!

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52
Q

Nenne statische Lagertypen! (3 bzw. 6)

A

Bodenlagerung (Folie 20):

  • Bodenblocklager
  • Bodenzeilenlager

Zeilenregallagerung (Folie 21):

  • mit Fachbodenregal
  • mit Palettenregal

Blockregallagerung (Folie 22):

  • Einfahr-/Durchfahrregal
  • Kragarmlager
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53
Q

Statische Lagertypen - Bodenlagerung

Bodenblocklager

1) Vorteile: ?? (3)
2) Nachteile: ?? (2)
3) Weitere Eigenschaften: ?? (2)

A

1) Vorteile:
- sehr geringe Störanfälligkeit
- sehr geringe Investitionen in Lagereinrichtung
- sehr flexibel hinsichtlich Erweiterungen

2) Nachteile:
- sehr geringe Automatisierbarkeit
- geringer Raumnutzungsgrad und mäßige Bestandstransparenz

3) weitere Eigenschaften:
- hoher Flächennutzungsgrad
- relativ hohe Zugriffsdauer, direkter Einzelzugriff nur bedingt möglich

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54
Q

1) Vorteile:
- sehr geringe Störanfälligkeit
- sehr geringe Investitionen in Lagereinrichtung
- sehr flexibel hinsichtlich Erweiterungen

2) Nachteile:
- sehr geringe Automatisierbarkeit
- geringer Raumnutzungsgrad und mäßige Bestandstransparenz

3) weitere Eigenschaften:
- hoher Flächennutzungsgrad
- relativ hohe Zugriffsdauer, direkter Einzelzugriff nur bedingt möglich

Welcher Lagertyp liegt vor?

A

Bodenblocklagerung

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55
Q

Statische Lagertypen - Bodenlagerung

Bodenblocklager

Wie ist diese Lagerung ausgeprägt? (3)

A

statische, kompakte Lagerung von Paletten/Gitterboxen ohne Lagergestell (Regal).

Bedienung mit flurgebundenen Fahrzeugen

Flachlager

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56
Q

Statische Lagertypen - Bodenlagerung

Bodenblocklager

Findet bei welcher gewünschten Lagerung Einsatz?

A

Bei der Lagerung von großen Mengen pro Artikel bei geringer Artikelanzahl und unterschiedlicher Umschlagsleistung
–> Lagergut stapelfähig!

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57
Q

Einsatz bei der Lagerung von großen Mengen pro Artikel bei geringer Artikelanzahl und unterschiedlicher Umschlagsleistung
–> Lagergut stapelfähig!

Welcher Lagertyp liegt vor?

A

Bodenblocklager oder Bodenzeilenlager

allg. Bodenlagerung

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58
Q

Statische Lagertypen - Bodenlagerung

Bodenzeilenlager

1) Vorteile: ?? (3)
2) Nachteile: ?? (2)
3) Weitere Eigenschaften: ?? (2)

A

1) Vorteile:
- sehr geringe Störanfälligkeit
- sehr geringe Investitionen in Lagereinrichtung erforderlich
- sehr hohe Flexibilität bei Erweiterungen

2) Nachteile:
- sehr geringe Automatisierbarkeit
- geringer Raum- und Flächennutzungsgrad

3) weitere Eigenschaften:
- gute Bestandstransparenz und direkter Einzelzugriff möglich
- relativ hohe Zugriffsdauer

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59
Q

Statische Lagertypen - Bodenlagerung

Bodenzeilenlager

Wie ist diese Lagerung ausgeprägt? (3)

A

statische Lagerung von Paletten/Gitterboxen in Zeilen ohne Lagergestell (Regale)

Bedienung mit flurgebundenen Fahrzeugen

Flachlager

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60
Q

1) Vorteile:
- sehr geringe Störanfälligkeit
- sehr geringe Investitionen in Lagereinrichtung erforderlich
- sehr hohe Flexibilität bei Erweiterungen

2) Nachteile:
- sehr geringe Automatisierbarkeit
- geringer Raum- und Flächennutzungsgrad

3) weitere Eigenschaften:
- gute Bestandstransparenz und direkter Einzelzugriff möglich
- relativ hohe Zugriffsdauer

Welcher Lagertyp liegt vor?

A

Bodenzeilenlager

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61
Q

Statische Lagertypen - Bodenlagerung

Bodenzeilenlager

Findet bei welcher gewünschten Lagerung Einsatz?

A

Bei der Lagerung von großen Mengen pro Artikel bei geringer Artikelanzahl und unterschiedlicher Umschlagsleistung
–> Lagergut stapelfähig!

(Einsatz wie bei Bodenblocklager, also allg. bei Bodenlagerung)

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62
Q

Statische Lagertypen - Zeilenregallagerung

mit Fachbodenregal

1) Vorteile: ?? (2)
2) Nachteile: ?? (2)
3) Weitere Eigenschaften: ?? (3)

A

1) Vorteile:
- sehr geringe Störanfälligkeit
- sehr geringe Zugriffsdauer und direkter Einzelzugriff sehr gut möglich

2) Nachteile:
- geringer Flächen- und Raumnutzungsgrad
- geringe Automatisierbarkeit

3) weitere Eigenschaften:
- mittlere Flexibilität bei Erweiterungen
- hohe Bestandstransparenz
- relativ hohe Investitionen in Lagertechnik

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63
Q

1) Vorteile:
- sehr geringe Störanfälligkeit
- sehr geringe Zugriffsdauer und direkter Einzelzugriff sehr gut möglich

2) Nachteile:
- geringer Flächen- und Raumnutzungsgrad
- geringe Automatisierbarkeit

3) weitere Eigenschaften:
- mittlere Flexibilität bei Erweiterungen
- hohe Bestandstransparenz
- relativ hohe Investitionen in Lagertechnik

Welcher Lagertyp liegt vor?

A

Zeilenregallagerung mit Fachbodenregal

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64
Q

Statische Lagertypen - Zeilenregallagerung

mit Fachbodenregal

Wie ist diese Lagerung ausgeprägt? (3)

A

statische Lagerung von Behältern, Tablaren und Kleinteilen in Zeilen mit Lagergestell (Regale)

Bedienung mit flurgebundenen Fahrzeugen und Regalbediengeräten oder manuell

Bauweise als Flachlager

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65
Q

Statische Lagertypen - Zeilenregallagerung

mit Fachbodenregal

Findet bei welcher gewünschten Lagerung Einsatz?

A

Lagerung von kleinen bis mittleren Mengen pro Artikel bei großer Artikelanzahl und unterschiedlichen Artikelspektrum

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66
Q

Lagerung von kleinen bis mittleren Mengen pro Artikel bei großer Artikelanzahl und unterschiedlichen Artikelspektrum

Welcher Lagertyp ist hier geeignet?

A

Zeilenregallagerung mit Fachbodenregal

67
Q

Statische Lagertypen - Zeilenregallagerung

mit Palettenregal

1) Vorteile: ?? (4)
2) Nachteile: ?? (2)
3) Weitere Eigenschaften: ?? (3)

A

1) Vorteile:
- hoher/sehr hoher Raumnutzungsgrad
- sehr gute Automatisierbarkeit
- sehr geringe Zugriffsdauer
- direkter Einzelzugriff sehr gut möglich

2) Nachteile:
- hohe Investition in Lagertechnik
- geringe Erweiterungsflexibilität

3) weitere Eigenschaften:
- gute Bestandstransparenz
- guter Flächennutzungsgrad
- je nach Ausprägung geringe bis mittlere Störanfälligkeit

68
Q

Statische Lagertypen - Zeilenregallagerung

mit Palettenregal

Wie ist diese Lagerung ausgeprägt? (3)

A

statische Lagerung von Paletten/Gitterboxen in Zeilen mit Lagergestell (Regale)

Bedienung mit flurgebundenen Fahrzeugen und Regalbediengeräten

Bauweise als Hochlager, teilweise auch als Flachlager

69
Q

1) Vorteile:
- hoher/sehr hoher Raumnutzungsgrad
- sehr gute Automatisierbarkeit
- sehr geringe Zugriffsdauer
- direkter Einzelzugriff sehr gut möglich

2) Nachteile:
- hohe Investition in Lagertechnik
- geringe Erweiterungsflexibilität

3) weitere Eigenschaften:
- gute Bestandstransparenz
- guter Flächennutzungsgrad
- je nach Ausprägung geringe bis mittlere Störanfälligkeit

Welcher Lagertyp liegt hier vor?

A

Zeilenregallagerung mit Palettenregal

70
Q

Statische Lagertypen - Zeilenregallagerung

mit Palettenregal

Findet bei welcher gewünschten Lagerung Einsatz?

A

Lagerung von großen Mengen pro Artikel bei geringer Artikelanzahl und unterschiedlicher Umschlagsleistung
–> Lagergut stapelfähig!

71
Q

Lagerung von großen Mengen pro Artikel bei geringer Artikelanzahl und unterschiedlicher Umschlagsleistung
–> Lagergut stapelfähig!

Welcher Lagertyp kommt zum Einsatz?

A

Zeilenregallagerung mit Palettenregal

72
Q

Videomaterial im ISIS-Kurs: Vollautomatisches Hochregallager

A

73
Q

Statische Lagertypen - Blockregallagerung

mit Einfahr-/Durchfahrregal

1) Vorteile: ?? (2)
2) Nachteile: ?? (4)
3) Weitere Eigenschaften: ?? (2)

A

1) Vorteile:
- relativ geringe Störanfälligkeit
- hoher Flächen- und Raumnutzungsgrad

2) Nachteile:
- geringe Bestandstransparenz
- hohe Zugriffsdauer
- kein direkter Einzelzugriff möglich
- geringe Automatisierbarkeit

3) weitere Eigenschaften:
- mittlere Flexibilität bei Erweiterungen
- relativ hohe Investitionen in Lagertechnik

74
Q

1) Vorteile:
- relativ geringe Störanfälligkeit
- hoher Flächen- und Raumnutzungsgrad

2) Nachteile:
- geringe Bestandstransparenz
- hohe Zugriffsdauer
- kein direkter Einzelzugriff möglich
- geringe Automatisierbarkeit

3) weitere Eigenschaften:
- mittlere Flexibilität bei Erweiterungen
- relativ hohe Investitionen in Lagertechnik

Welcher Lagertyp liegt vor?

A

Blockregallagerung mit Einfahr-/Durchfahrregal

75
Q

Statische Lagertypen - Blockregallagerung

mit Einfahr-/Durchfahrregal

Wie ist diese Lagerung ausgeprägt? (3)

A

statische, kompakte Lagerung von Paletten und Gitterboxen mit Lagergestell (Regal)

Nutzung von flurgebundenen Transportfahrzeugen

Bauweise als Flachlager

76
Q

Statische Lagertypen - Blockregallagerung

mit Einfahr-/Durchfahrregal

Wird bei welcher gewünschten Lagerung eingesetzt?

A

Lagerung von größeren Mengen pro Artikel bei hohem Gewicht und kleiner Artikelanzahl
–> Lagergut ist druckempfindlich!

77
Q

Lagerung von größeren Mengen pro Artikel bei hohem Gewicht und kleiner Artikelanzahl
–> Lagergut ist druckempfindlich!

Welcher Lagertyp kommt zum Einsatz?

A

Blockregallagerung mit Einfahr-/Durchfahrregal

78
Q

Statische Lagertypen - Blockregallagerung

mit Kragarmlager

1) Vorteile: ?? (3)
2) Nachteile: ?? (3)
3) Weitere Eigenschaften: ?? (3)

A

1) Vorteile:
- sehr geringe Störanfälligkeit
- sehr geringe Zugriffsdauer
- direkter Einzelzugriff sehr gut möglich

2) Nachteile:
- relativ geringer Raumnutzungsgrad
- geringe Erweiterungsflexibilität
- geringe Automatisierbarkeit

3) weitere Eigenschaften:
- gute Bestandstransparenz
- guter Flächennutzungsgrad
- relativ hohe Investitionen in Lagertechnik

79
Q

1) Vorteile:
- sehr geringe Störanfälligkeit
- sehr geringe Zugriffsdauer
- direkter Einzelzugriff sehr gut möglich

2) Nachteile:
- relativ geringer Raumnutzungsgrad
- geringe Erweiterungsflexibilität
- geringe Automatisierbarkeit

3) weitere Eigenschaften:
- gute Bestandstransparenz
- guter Flächennutzungsgrad
- relativ hohe Investitionen in Lagertechnik

Welcher Lagertyp liegt vor?

A

Blockregallagerung mit Kragarmlager

80
Q

Statische Lagertypen - Blockregallagerung

mit Kragarmlager

Wie ist diese Lagerung ausgeprägt? (3)

A

statische Lagerung von Langgut (Stangen, Bretter, Rohre etc.) in Lagerzeilen mit Lagergestell (Regal)

Nutzung von flurgebundenen Transportfahrzeugen

Bauweise als Flachlager

81
Q

statische Lagerung von Langgut (Stangen, Bretter, Rohre etc.) in Lagerzeilen mit Lagergestell (Regal)

Nutzung von flurgebundenen Transportfahrzeugen

Bauweise als Flachlager

Ausprägung welches Lagertyps?

A

Blockregallagerung mit Kragarmlager

82
Q

Statische Lagertypen - Blockregallagerung

mit Kragarmlager

Wird bei welcher gewünschten Lagerung eingesetzt?

A

Lagerung von Langgut in kleinen bis mittleren Mengen je Artikel bei kleiner bis großer Artikelanzahl

83
Q

Lagerung von Langgut in kleinen bis mittleren Mengen je Artikel bei kleiner bis großer Artikelanzahl

Welcher Lagertyp kommt zum Einsatz?

A

Blockregallagerung mit Kragarmlager

84
Q

Nenne dynamische Lagertypen! (4)

A

(Lagerung mit) Kanalregal

(Lagerung mit) Umsetzregal, Kadex

(Lagerung mit) Einschubregal

(Lagerung mit) Durchlaufregal

85
Q

Dynamische Lagertypen - Kanalregal

1) Vorteile: ?? (3)
2) Nachteile: ?? (3)
3) Weitere Eigenschaften: ?? (2)

A

Vorteile:

  • sehr gut Automatisierbarkeit
  • hoher Flächen- und Raumnutzungsgrad
  • relativ hohe Bestandstransparenz

Nachteile:

  • hohe Investitionen in Lagertechnik
  • relativ hohe Zugriffsdauer
  • geringe Flexibilität bei Erweiterungen

weitere Eigenschaften:

  • relativ geringe Störanfälligkeit
  • kein direkter Einzelzugriff möglich
86
Q

Vorteile:

  • sehr gut Automatisierbarkeit
  • hoher Flächen- und Raumnutzungsgrad
  • relativ hohe Bestandstransparenz

Nachteile:

  • hohe Investitionen in Lagertechnik
  • relativ hohe Zugriffsdauer
  • geringe Flexibilität bei Erweiterungen

weitere Eigenschaften:

  • relativ geringe Störanfälligkeit
  • kein direkter Einzelzugriff möglich

Welcher Lagertyp liegt vor

A

Kanalregal (ein dynamischer Lagertyp)

87
Q

Dynamische Lagertypen - Kanalregal

Wie ist diese Lagerung ausgeprägt? (3)

A

dynamische Lagerung von Paletten und Gitterboxen in Zeilen und mit Lagergestell(Regal)

Nutzung flurgebundener Transportfahrzeuge und automatischer Regalbediengeräte

Bauweise als Flachlager

88
Q

Dynamische Lagertypen - Kanalregal

Wird bei welcher gewünschten Lagerung eingesetzt?

A

Lagerung von mittleren bis großen Artikelmengen bei kleiner bis mittlerer Artikelanzahl

hohe Ein-/Auslagerleistung

89
Q

Lagerung von mittleren bis großen Artikelmengen bei kleiner bis mittlerer Artikelanzahl

hohe Ein-/Auslagerleistung

Welcher Lagertyp kommt zum Einsatz?

A

Kanalregal (ein dynamischer Lagertyp)

90
Q

Dynamische Lagertypen - Umsetzregal

1) Vorteile: ?? (2)
2) Nachteile: ?? (4)
3) Weitere Eigenschaften: ?? (2)

A

Vorteile:

  • sehr gute Automatisierbarkeit
  • sehr hoher Flächen- und Raumnutzungsgrad

Nachteile:

  • hohe Investitionen in Lagertechnik
  • hohe bis sehr hohe Zugriffsdauer
  • geringe Bestandstransparenz
  • geringe Flexibilität bei Erweiterungen

Weitere Eigenschaften:

  • direkter Einzelzugriff möglich
  • relativ hohe Störanfälligkeit
91
Q

Vorteile:

  • sehr gute Automatisierbarkeit
  • sehr hoher Flächen- und Raumnutzungsgrad

Nachteile:

  • hohe Investitionen in Lagertechnik
  • hohe bis sehr hohe Zugriffsdauer
  • geringe Bestandstransparenz
  • geringe Flexibilität bei Erweiterungen

Weitere Eigenschaften:

  • direkter Einzelzugriff möglich
  • relativ hohe Störanfälligkeit

Welcher Lagertyp liegt vor?

A

Umsetzregal (dynamischer Lagertyp)

92
Q

Dynamische Lagertypen - Umsetzregal

Wie ist diese Lagerung ausgeprägt? (3)

A

dynamische Lagerung von Behältern, Tablaren und Kleinteilen in Zeilen und mit Lagergestell (Regal)

Nutzung flurgebundener Transportfahrzeuge bzw. manuelle Be- und Entladung

Bauweise als Flachlager

93
Q

Dynamische Lagertypen - Kanalregal

Wird bei welcher gewünschten Lagerung eingesetzt?

A

Lagerung von kleinen bis mittleren Mengen pro Artikel bei mittlerer bis hoher Artikelanzahl

geringe Ein-/Auslagerleistung

94
Q

Lagerung von kleinen bis mittleren Mengen pro Artikel bei mittlerer bis hoher Artikelanzahl

geringe Ein-/Auslagerleistung

Welcher Lagertyp kommt zum Einsatz?

A

Umsetzregal (dynamischer Lagertyp)

95
Q

Dynamische Lagertypen - Einschubregal

1) Vorteile: ?? (2)
2) Nachteile: ?? (2)
3) Weitere Eigenschaften: ?? (4)

A

Vorteile:

  • hoher Flächen- und Raumnutzungsgrad
  • hohe Bestandstransparenz

Nachteile:

  • geringe Automatisierbarkeit
  • kein direkter Einzelzugriff möglich

weitere Eigenschaften:
- geringe Störanfälligkeit
- geringe Zugriffsdauern
- mittlere Investitionen in Lagertechnik
. mittlere Flexibilität bei Erweiterungen

96
Q

Vorteile:

  • hoher Flächen- und Raumnutzungsgrad
  • hohe Bestandstransparenz

Nachteile:

  • geringe Automatisierbarkeit
  • kein direkter Einzelzugriff möglich

weitere Eigenschaften:
- geringe Störanfälligkeit
- geringe Zugriffsdauern
- mittlere Investitionen in Lagertechnik
. mittlere Flexibilität bei Erweiterungen

Welcher Lagertyp liegt vor

A

Einschubregal oder Durchlaufregal (dynamische Lagertypen)

97
Q

Dynamische Lagertypen - Einschubregal und Durchlaufregal

Wie sind diese Lagerungen ausgeprägt? (3)

A

dynamische Lagerung von Paletten, Gitterboxen (große Ausführung) oder Behältern und Tablaren (kleine Ausführung) in Zeilen und mit Lagergestell (Regal)

Nutzung flurgebundener Transportmittel oder manuelle Be- und Entladung

Bauweise als Flachlager oder Hochlager

98
Q

Dynamische Lagertypen - Einschubregal

Wird bei welcher gewünschten Lagerung eingesetzt?

A

Lagerung von mittleren und großen Mengen pro Artikel bei kleiner bis mittlerer Artikelanzahl

99
Q

Lagerung von mittleren und großen Mengen pro Artikel bei kleiner bis mittlerer Artikelanzahl

Welcher Lagertyp kommt zum Einsatz?

A

Einschubregal oder Durchlaufregal (dynamische Lagertypen)

100
Q

Dynamischer Lagertypen - Durchlaufregal

1) Vorteile: ?? (2)
2) Nachteile: ?? (2)
3) Weitere Eigenschaften: ?? (4)

A

Vorteile:

  • hoher Flächen- und Raumnutzungsgrad
  • geringe Bestandstransparenz

Nachteile:

  • geringe Automatisierbarkeit
  • kein direkter Einzelzugriff möglich

weitere Eigenschaften:
- geringe Störanfälligkeit
- geringe Zugriffsdauern
- mittlere Investitionen in Lagertechnik
. mittlere Flexibilität bei Erweiterungen

–> GENAU WIE BEI EINSCHUBREGAL

101
Q

Dynamische Lagertypen - Durchlaufregal

Wird bei welcher gewünschten Lagerung eingesetzt?

A

Lagerung von mittleren und großen Mengen pro Artikel bei kleiner bis mittlerer Artikelanzahl

102
Q

1) Nach welchem Verfahren läuft ein Durchlaufregal?

2) Nach welchem Verfahren läuft ein EInschubregal?

A

1) FIFO-Verfahren

2) LIFO-Verfahren (!?)

103
Q

Nenne statische Lagerbewirtschaftungsstrategien: ?? (6)

A

vollständig freie Lagerplatzzuordnung (einfachste Form)

freie Lagerordnung innerhalb fester Bereiche

feste Lagerplatzzuordnung

Querverteilung

FIFO-Prinzip

Mengenanpassung

104
Q

Statische Lagerbewirtschaftungsstrategie
- Vollständig freie Lagerplatzzuordnung

Die Lagerplätze werden beliebig auf freie Lagerplätze eingelagert.

1) Welchen Effekt hat dies?
2) Welche interne Voraussetzung muss vorliegen?

A

1) erhöhte Ausnutzung der Lagerkapazität

2) Leerplatz- und Vollplatz-(Artikel-)kartei/-datei

105
Q

Nenne einen Nachteil der vollständig freien Lagerplatzzuordnung!

A

Lange Wege bei Artikeln, die häufig gebraucht werden

106
Q

Statische Lagerbewirtschaftungsstrategie
- freie Lagerordnung innerhalb fester Bereiche

Die Ladeeinheiten werden nur innerhalb vorgegebener Bereiche frei eingelagert.

1) Welchen Effekt hat dies? (2)
2) Welche interne Voraussetzung muss vorliegen?

A

1)
Reduzierung von Kapazitätsnutzung ggü. der vollständig freien Lagerung;

Trennung von Warengruppen

2) Leerplatz- und Vollplatz-(Artikel-)kartei/-datei in spezifischer Aufteilung für die Bereiche

107
Q

Statische Lagerbewirtschaftungsstrategie
- feste Lagerplatzzuordnung

Jedem Artikel ist ein fester Lagerplatz zugeordnet.

1) Welchen Effekt hat dies? (2)
2) Welche interne Voraussetzung muss vorliegen?

A

1)
Trennung von Warengruppen;

Zugriffssicherheit bei Verlust der Vollplatzdatei

2) Lagerkartei/-datei

108
Q

Mehrere Ladeeinheiten eines Artikels werden über verschiedene Gänge verteilt.

Welche statische Lagerbewirtschaftungsstrategie liegt vor?

A

Querverteilung

109
Q

Statische Lagerbewirtschaftungsstrategie
- Querverteilung

Mehrere Ladeeinheiten eines Artikels werden über verschiedene Gänge verteilt.

1) Welchen Effekt hat dies?
2) Welche interne Voraussetzung muss vorliegen?

A

1)
Zugriffssicherheit bei Ausfall eines (Regal-)Förderzeuges

2) Prozessrechnersteuerung

110
Q

Statische Lagerbewirtschaftungsstrategie
- FIFO-Prinzip

Die zuerst eingelagerte Ladeeinheit eines Artikels wird auch zuerst ausgelagert.

1) Welchen Effekt hat dies?
2) Welche interne Voraussetzung muss vorliegen?

A

1)
Vermeidung von Alterung

2) nach Einlagerungszeitpunkten geordnete Lagerkartei/-datei

111
Q

Statische Lagerbewirtschaftungsstrategie
- Mengenanpassung

Volle und angebrochene Ladeeinheiten werden nach der Auftragsmenge ausgelagert.

1) Welchen Effekt hat dies?
2) Welche interne Voraussetzung muss vorliegen?

A

1)
erhöhte Raumausnutzung

Umschlagsverbesserung

2) Prozessrechnersteuerung

112
Q

Volle und angebrochene Ladeeinheiten werden nach der Auftragsmenge ausgelagert.

Welche statische Lagerbewirtschaftungsstrategie liegt vor?

A

Mengenanpassung

(Anbruchmenge steht in Kommisionierzone, falls es stärker nachgefragte Produkte sind (Wiedereinlagerung würde sich nicht lohnen))

113
Q

Nenne dynamische Lagerbewirtschaftungsstrategien! (4)

A

Schnellläufer

freie Doppelspielstrategie

Fahrwegoptimierung (Doppelspielstrategie)

Fahrzeugoptimierung

114
Q

Dynamische Lagerbewirtschaftungsstrategie -
- Schnellläufer (-bereich)

Abstand des Lagerortes eines Artikels vom Auslagerungspunkt ?(1)? der ?(2)?

A

(1) umgekehrt proportional

(2) Umschlagsfrequenz

115
Q

Dynamische Lagerbewirtschaftungsstrategie
- Schnellläufer (-bereich)

Abstand des Lagerortes eines Artikels vom Auslagerungspunkt umgekehrt proportional der Umschlagsfrequenz.

1) Welchen Effekt hat dies?
2) Welche interne Voraussetzung muss vorliegen?

A

1) Verbesserung der Umschlagsleistung bis zu 20%

2) Kenntnis der Umschlagsfrequenz und isochronen Leerfachgruppen

116
Q

Dynamische Lagerbewirtschaftungsstrategie
- Freie Doppelspielstrategie

Kombination von Ein- und Auslagerung

1) Welchen Effekt hat dies?
2) Welche interne Voraussetzung muss vorliegen?

A

1) Umschlagsverbesserung ggü. Einzelspielen bis zu 20%

2) Abfrage durch RGB-Steuerung nach Kombinierbarkeit

117
Q

Für was steht RGB?

A

Regalbediengerät

118
Q

Dynamische Lagerbewirtschaftungsstrategie
- Fahrwegoptimierung

Kombination von Ein- und Auslagerung mit gleichem Fahrbereich

1) Welchen Effekt hat dies?
2) Welche interne Voraussetzung muss vorliegen?

A

1) Umschlagsverbesserung ggü. freien Doppelspielen bis zu 16%!
2) Prozessrechnersteuerung

119
Q

Dynamische Lagerbewirtschaftungsstrategie
- Fahrzeugoptimierung

Bei hoher Umschlagsanforderung lagert RBG in Warenausgang/Wareneingang nahe Fächer; bei geringer Umschlagsanforderung lagert RBG in entfernte Fächer

1) Welchen Effekt hat dies?
2) Welche interne Voraussetzung muss vorliegen? (2)

A

1) Tagesspitzen werden auch mit einem für die durchschnittliche Leistung ausgelegten RBG bewältigt

2)
Prozessrechnersteuerung;

Artikel müssen gleichverteilt im Gang liegen

120
Q

Alle Technologien, die sich in die Höhe bewegen und auf der Ebene verfahren, machen dies mit unterschiedlicher Geschwindigkeit. Regalbediengeräte (RBG’s) fahren deutlich schneller auf ?(1)?-Achse, als auf ?(2)?-Achse (also hoch)

A

(1) x-Achse

2) y-Achse

121
Q

Schnellläuferbereich und isochrone Fächer einer Regalzeile –> FOLIE 27 ansehen!!!!

A

!

122
Q

Was versteht man unter Schnellläufern (auch: Schnelldreher)?

A

Artikel mit hohen Umschlagshäufigkeit und - menge.
Sie durchlaufen ein Lager in sehr kurzer Zeit.

Da sie nur kurze Zeit in einem Lager verbringen, verursachen sie nur geringe Lagerhaltungskosten!

123
Q

Für was stehen Isochrone Fächer?

A

Für einen Bereich im Lager, der mit der gleichen Zeit erreicht werden kann

124
Q

Wie sind die Proportionen der isochronen Fächer (des Bereiches), wenn die Geschw. in x-Richtung 3fach der in y-Richtung entspricht?

A

Bereich ist 3x so lang wie hoch!

gleiches gilt für einen möglichen Schnellläuferbereich, siehe Folie 27!

125
Q

Einzelspiel und Doppelspiel

SIEHE Folie 28!

A

126
Q

Cyberphysische Systeme

Ein durch Informationsflüsse gesteuerter Prozess übernimmt Funktionen wie ?(1)?, ?(2)? und ?(3)? der physischen Prozesse durch einen ?(4)?, der in einen technischen Kontext eingebettet ist.

A

(1) Überwachung
(2) Steuerung
(3) Kontrolle
(4) Computer

127
Q

Cyberphysische Systeme

Nenne Beispiele! (6)

A

RFID

intelligente Behälter

Ortung per Funktechnik

optische Navigation

Shuttle Systeme

Inventurdrohne

128
Q

Cyberphysische Systeme
- Paletten mit RFID

Was sind Paletten mit RFID?
Der Einsatz von Radio Frequency Identification (RFID) Tags an Paletten ermöglicht deren automatisierte und berührungslose ?(1)? und ?(2)? mittels ?(3)?.

Im Logisitikbereich ermöglicht die Verwendung von Dezimeterwellen (UHF) passive Reichweiten bis zu 5m.

A

(1) Identifizierung
(2) Lokalisierung
(3) elektromagnetrischer Wellen

129
Q

Cyberphysische Systeme
- Paletten mit RFID

Technologiekomponenten des Systems:

  • ?(1)? mit eindeutigem Code, in die Palette integriert
  • ?(2)? zum drahtlosen Datenaustausch
  • ?(3)? , zum Auslesen der Inforamtionen
  • IT-Infrastruktur zur Kontrolle der integrierten Lesegeräte sowie Datenspeicherung gem. des Datenmodells
A

(1) Transponder
(2) Antenne
(3) Lesegerät

130
Q

Cyberphysische Systeme
- Paletten mit RFID

Nenne mind. 3 Vorteile: ??

A

Vorteile:

  • Identifikation von Objekten ohne Sichtverbindung
  • Standortbestimmung von Objekten
  • Tracking und Tracing möglich
  • Verwendung von RFID-Tags ermöglicht schnellere Inventur
  • Erhöhung der Transparenz im Lager
  • hohe Skalierbarkeit durch einfachen Erwerb zusätzlicher Paletten
  • keine komplexe Integration, da Paletten fertig geliefert werden
131
Q

Cyberphysische Systeme

Was ist ein intelligenter Behälter?

Ein intelligenter Behälter leitet und kontrolliert den gesamten ?? inklusive Positionsbestimmung, Entnahmebestätigung, Anzeige von Fehlermeldungen.

A

Kommisioniervorgang

–> Technologiekomponenten des Systems siehe Folie 32

132
Q

Cyberphysische Systeme
- intelligenter Behälter

Nenne mind. 3 Vorteile: ??

A

Vorteile:
- Erhöhung der Service-Qualität / Versorgungssicherheit

  • Reduzierung von Fehlbeständen
  • Energieautark durch Energy-Harvesting
  • Verpackung wird zum vernetzten Informationsträger (somit erhöhte Prozesstransparenz)
  • automatisierte Steuerung der Logistikprozesse
  • hohe Skalierbarkeit durch Erwerb weiterer intelligenter Behälter / Ladungsträger
133
Q

Cyberphysische Systeme

Was ist Ortung per Funktechnik?

Nach einmaliger Registrierung der Güter im System erfolgt eine ?(1)? ohne den Einsatz von weiteren Scannern. Mit Hilfe mehrerer kabelloser Sender (Anchor) wird ein ?(2)? mit bis zu 30cm genauen Koordinaten erzeugt. Durch Messgeräte an Förderzeugen kann neben der Position auch der ?(3)? angezeigt werden.

A

(1) Echtzeit-Lokalisierung
(2) Indoor-Satellitensystem
(3) Beladungsstand

(Technologiekomponenten des Systems auf Folie 33)

134
Q

Paletten mit RFID z.B. nutzbar bei automatisch gesteuerten und ausgelösten Bringaufträgen für die Montage.

A

135
Q

Cyberphysische Systeme
- Ortung per Funktechnik

Nenne mind. 3 Vorteile: ??

A

Vorteile:
- flächendeckende Echtzeit-Lokalisierung

  • kein Scannen mehr nötig
  • einfache Überprüfung von Soll- und Ist-Standort
  • Aufzeichnung der Bewegungsprofile, Aktivitäts- und Prozessanalyse
  • Wegeoptimierung und Staplermanagement
  • Reduzierung der Logistikkosten und des Inventurbedarfs
  • sobald System etabliert, leicht zu skalieren durch Nachrüstung
136
Q

Cyberphysische Systeme

Was ist eine optische Navigation?
Am Flurförderzeug befestigte Kameras ermöglichen die ?(1)? Ortung im Innen- und Außenbereich und ?(2)? (Geschwindigkeit, Ort, Fahrverhalten, Wartungsinformationen) zum Terminal / Flottenmanagement-System. Scanprozesse erübrigen sich durch automatische Bestimmung des aktuellen Lagerplatzes und Warenidentifikation.

A

(1) selbstständige
(2) Informationsübertragung

(Technologiekomponenten des Systems auf Folie 34)

137
Q

Cyberphysische Systeme
- optische Navigation

Nenne mind. 3 Vorteile!

A

Vorteile:
- Staplermanagement

  • Reduzierung des Inventuraufwandes
  • Wegeoptimierung
  • Aufzeichnung der Bewegungsprofile, Aktivitäts- und Prozessanalyse
  • automatische Waren- und Lagerplatzidentifikation
  • Unfall-, Verladedokumentation als Video und Foto
  • nachdem das System einmal eingeführt ist, sehr einfach skalierbar, da neue Kameras an jedes Flurförderzeug angebracht werden können
138
Q

Cyberphysische Systeme

Was sind Shuttle-Systeme?
Ein ?(1)? zur Auftragskommissionierung und -sequenzierung, welches dem Ware-zu-Mann Prinzip folgt. Anstelle von Regalbediengeräten werden ?(2)? eingesetzt.

A

(1) Hochregallagersystem
(2) selbstfahrende Shuttles

(Technologiekomponenten des Systems, Folie 35)

139
Q

Cyberphysische Systeme
- Shuttle-Systeme

Nenne mind. 3 Vorteile!

A

Vorteile:
- hohe Leistung und Flexibilität im Durchsatz

  • gute Integrierbarkeit in bestehende Immobilien
  • geringer Instandhaltungs- und Wartungsaufwand
  • Unterstützen eine gute Raumnutzung
  • hohe Umschlagsleistung
  • niedrigerer Energieverbrauch als konventionelle RBG
  • reduzierte Betriebskosten ggü. herkömmlichen RBG
140
Q

Cyberphysische Systeme

Was ist eine Inventurdrohne?
Eine Drohne ist ein Luftfahrzeug, das ohne eine an Bord befindliche Besatzung autark durch einen Computer oder vom Boden über eine Fernsteuerung betrieben und navigiert werden kann. Eine Inventurdrohne wird zum Zweck einer Lagerinventur eingesetzt.

(Technologiekomponenten des Systems, siehe Folie 36)

A

141
Q

Nenne mind. 3 Vorteile!

A
  • automatische Inventur
  • beleglose Inventur
  • geringer Personaleinsatz
  • Reduzierung des Fehlerpotentials durch ständige Inventur
  • automatisches Abbild des Lagers
  • Einsatz 24/7
142
Q

Cyberphysische Systeme kombinieren was?

A

Intelligenz mit Dezentraler Steuerung

143
Q

Definiere Fördern!

A

Die Materialflussfunktion Fördern umfasst die:

  • Ortsveränderung von Gütern und Personen
  • -> in einem räumlich begrenzten Gebiet
  • -> einschließlich der dazu notwendigen technischen, organisatorischen und personellen Ressourcen
144
Q

Stahlbau, Fahrwerke, Antriebe und Steuerung zusätzlich eventueller Lastaufnahmemittel bilden das ??

A

Fördermittel

145
Q

Was sind Fördermittel?

A

technische Transportmittel, die innerhalb von örtlich begrenzten Betriebsbereichen (z.B. Werk) das Fördern bewerkstelligen

146
Q

Die Fördertechnik ist die Kombination von was?

A

Fördermittel und Förderweg (Fahrwege, Schienen, …)

147
Q

1) Das Fördersystem entsteht aus was?

2) …erweitert durch was? (3)

A

1) Fördertechnik

2)
- Organisation
- Informationsmittel
- Lastübergabestationen

148
Q

Aus der Förderaufgabe lassen sich allgemeine Anforderungen an betriebliche Fördersysteme ableiten:

Nenne technische Anforderungskriterien an Fördersysteme: ?? (4)

A

Funktionalität (bzgl. Transportieren, Verteilen, Sammeln, Kommissionieren und Puffern)

Flexibilität (bzgl. Kapazitätsschwankungen, Ablaufumstellungen, Erweiterungen, Teilstillegungen)

Anpassungsfähigkeit (bzgl. vorhandener Bausubstanz, anderer Fördersysteme und deren Schnittstellen)

Lastübergabe (unter Berücksichtigung der Schnittstellen bei angemessenem technischen Aufwand)

149
Q

Systematik der Fördermittel

Die durch Fördermittel bewirkten Förderprozesse sind gekennzeichnet durch die ?(1)?, d.h. Fördermenge, -masse oder -volumen pro Zeit.

Ein Fördersystem ist so zu planen, realisieren und organisieren, dass eine bestimmte Förderleistung unter Berücksichtigung vorgegebener ?(2)?, ?(3)?, ?(4)? und ?(5)? Rahmenbedingungen optimal erbracht wird.

A

(1) Förderleistung
(2) technischer
(3) örtlicher
(4) organisatorischer
(5) zeitlicher

150
Q

Systematik der Fördermittel

Eine Kennzeichnung und Gliederung von Fördermitteln kann in Abhängigkeit vom Blickwinkel nach verschiedenen voneinander unabhängigen Kriterien erfolgen

Nenne Klassifikationskriterien nach denen unterschieden wird! (4)

A

Förderintervall (stetig oder unstetig)

Verfahrebene (flurfrei, flurgebunden oder aufgeständert)

Richtung (senkrecht, schräg oder waagerecht)

Gewicht des Gutes

151
Q

Systematik der Fördermittel
Klassifikationskriterium: Förderintervall

Welche Förderer werden unterschieden? (2)

A

Stetigförderer (Eigens. Folie 42)

Unstetigförderer (Eigens. Folie 42)

152
Q

Was sind maßgebliche Kriterien bei der Auswahl des Förderintervalls? (3)

A

Leistungsfähigkeit

Kosten

Flexibilität

153
Q

Durch was zeichnen Unstetigförderer im Allgemeinen aus? (im Vgl. zu Stetigförderern) (3)

A

durch eine höhere Flexibilität auf Änderungen:

  • von Fertigungsverfahren
  • der baulichen Umgebung
  • der Produktionsstrukturen
154
Q

Systematik der Fördermittel
Klassifikationskriterium: Verfahrebene

Welche Förderer werden unterschieden? (3)

A

flurfrei

flurgebunden

aufgeständert

155
Q

Fördermittel in definierter Höhe über dem Boden mit Stützen aufgeständert.

Das Fördergut kann sich oberhalb und unterhalb des Fördermittels befinden.

?? Fördermittel sind immer ortsfeste Einrichtungen und überwiegend Stetigförderer.

A

aufgeständerte

156
Q

aufgeständerte Fördermittel sind besonders geeignet für welche Art von Förderung?

A

Schüttgutförderung

157
Q

Eigenschaften von ?? Fördermitteln:

  • sind direkt an der Hallendecke befestigt
  • verfahren auf an der Hallendecke befestigten Schienen
  • verfahren auf Schienen, die mit wenigen Stützen auf dem Boden aufgeständert sind

Das Fördergut befindet sich unterhalb des Fördermittels und wird hängend transportiert

A

flurfreien Fördermitteln

158
Q

Bei ?? Fördermitteln nutzt man Verkehrswege am Boden oder Einrichtungen, die am Boden eingelassen sind. (z.B. Schienen)

Das Fördergut befindet sich oberhalb oder seitlich des Fördermittels

A

flurgebundenen

159
Q

Nenne Ausprägungen von flurgebundenen Fördermitteln: ?? (2)

A

fahrerlos (FTS)

fahrerbedient

160
Q

Nenne 2 flurfreie Fördermittel!

A

Einschienenhängebahn (EHB)
–> Beschreibung auf Folie 45+46!!!!!!!!!!

(Schlepp) / Kreisförderer

161
Q

Nenne mind. 3 Vorteile von Einschienenhängebahnen (EHB)! (4)

A

Vorteile:
- Flexibilität bei Linienführung, sowie bei Kapazitäts- und Transportgutänderungen

  • Pufferung und etagenübergreifendes Fördern möglich
  • Energiebedarf erst bei Förderung
  • hohe Laufruhe, sanftes Anfahren, geräuscharm
162
Q

Nenne mind. 3 Nachteile von Einschienenhängebahnen (EHB)! (5)

A

Nachteile:
- empfindlich bei Verschmutzung & Temperatureinflüssen

  • hohe Wartungs- und Instandhaltungskosten
  • hohe Investitionen für einzelne Fahrzeuge (jedes Fahrzeug besitzt einen Antrieb)
  • unwirtschaftlich bei kurzen Förderstrecken
  • kaum bzw. kostenintensives Stauvermögen
163
Q

Flurfreie Fördermittel

Vergleich und Bewertung von (Schlepp)/Kreisförderer / EHB:

–> SIEHE FOLIE 47!!!!!!

A

!!!