1. Einf. + Megatrends Flashcards

1
Q

Logistik ist Deutschlands ??größter Wirtschaftsbereich.

A

drittgrößter

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2
Q

Wie Corona die Logistik verändert(e)

Nenne Herausforderungen für internationale Logistiknetzwerke bezüglich der Strategie: ?? (4)

A
  • Globalisierung der Beschaffungsstrategie und Verlagerung in low-cost-Länder
  • Ungewissheit über zukünftige Entwicklung
  • Restrukturierung von Geschäftsmodellen
  • Gefahr des Rückzugs aus langjährigen Logistikinitiativen
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3
Q

Wie Corona die Logistik verändert(e)

Herausforderungen für internationale Logistiknetzwerke bzgl. der Strategie:

  • Globalisierung der Beschaffungsstrategie und Verlagerung in low-cost-Länder
  • Ungewissheit über zukünftige Entwicklung
  • Restrukturierung von Geschäftsmodellen
  • Gefahr des Rückzugs aus langjährigen Logistikinitiativen

Welche strategischen Maßnahmen/Schlüsse werden daraus gezogen? (3)

A
  • Trend zum Multiple Sourcing (Erhöhung der Lieferantenzahl)
  • strategische Entscheidung über Anteile von Local und Global Sourcing
  • Synergien mit strategischen Initiativen (Netzwerkdesign und Nachhaltigkeit)
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4
Q

Wie Corona die Logistik verändert(e)

Herausforderungen für internationale Logistiknetzwerke in Bezug auf ihr Netzwerk:

  • Flexibilitätsanforderungen werden von Logistiknetzwerken nicht erfüllt
  • erhöhte Leadtimes für globale Transporte
  • Beschaffung aus Hot Spots nicht möglich (Italien, Spanien, China)
  • E-Commerce boomt, Strukturen für die effiziente Abwicklung des Bestellvolumens sind überlastet
  • starke Nachfrage nach Luftfracht und Rückgang für andere Verkehrsträger

Welche Maßnahmen werden darum verfolgt? (5)

A
  • Bemühungen um kurzfristige Lieferungen und Transportkapazitäten
  • strukturelle Flexibilität durch Multiple Sourcing und Local Sourcing
  • Aufbau von Sicherheitsbeständen
  • Reduktion der Netzwerkkomplexität
  • stärkeres Outsourcing von Logistikaktivitäten
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5
Q

Logistik umfasst die Gestaltung des Wertschöpfungsnetzwerks, sowie die Planung des Kundenauftragsprozesses und die Erfüllung von Kundenaufträgen.

Wahr/Falsch?

A

WAHR

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6
Q

Definition und Ordnungsrahmen der Logistik

1) Was umfasst die Logistik? (3)

A
  • Gestaltung des Wertschöpfungsnetzwerks
  • Planung des Kundenauftragsprozesses
  • Erfüllung von Kundenaufträgen
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7
Q

Definition und Ordnungsrahmen der Logistik

2) Wozu dienen die zum Einsatz kommenden Informationssysteme, Technologien und Managementkonzepte?

A

Dienen der Ausrichtung aller an der Leistungserstellung beteiligten Akteure und Prozesse auf die Kundenanforderungen hinsichtlich Servicequalität, Kundennutzen, Kosteneffizienz und Nachhaltigkeit.

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8
Q

Definition und Ordnungsrahmen der Logistik

3) Was ist das übergeordnete Ziel der Logistik?

A

Durch effiziente Wertschöpfungsprozesse und Kundenzufriedenheit zur langfristigen Steigerung des Unternehmenswerts beizutragen.

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9
Q

siehe Abbildung Folie 11

A

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10
Q

Nenne ein paar Bestandteile der Logistik: ??

A
  • Unternehmenslogistik
  • Verkehrslogistik
  • Urbane Logistik
  • Globale Logistiknetze
  • Logistik sonstiger Organisationen

–> siehe dir Folie 12 an!

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11
Q

Wie kann die Unternehmenslogistik unterteilen?

2 Möglichkeiten der Unterteilung bzw. Zusammenhang kann man auf Folie 12 ansehen

A
  • Industrielogistik
  • Handelslogistik
  • Dienstleistungslogistik

oder

  • Beschaffungslogistik
  • Produktionslogistik
  • Distributionslogistik
  • Entsorgungslogistik
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12
Q

Kernziele der Logistik wie einzuteilen?

A
  • Qualität
  • Kosten
  • Zeit
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13
Q

Kernziele der Logistik: Qualität

1) Entspricht was?
2) Nenne die zentralen Komponenten! (2)
3) Woran wird die Qualität auch gemessen?

A

1) entspricht Lieferqualität

2)
- Liefergenauigkeit (Art u. Menge)
- Auslieferungszustand (fehlerfreie Teile)

3) anhand der Verfügbarkeit

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14
Q

Kernziele der Logistik: Kosten

1) welche Kosten sind gemeint?
2) Wie wird Differenziert?

A

1) sämtliche Prozesskosten eines Logistiksystems
2) Differenzierung nach verrichtungsspezifischen Kostenarten (Auftragsabwicklung, Lagerhaltung, Lagerhaus, Verpackung und Transport) , sowie den Kosten der phasenspezifischen Subsysteme (Beschaffung, Produktion, Distribution, Entsorgung)

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15
Q

Kernziele der Logistik: Zeit (Serviceniveau)

1) Setzt sich aus welchen Komponenten zusammen?
2) Worauf bezieht sich die jeweilige Komponente?

A

1)
- Lieferzeit
- Lieferzuverlässigkeit

2)
- Lieferzeit nimmt Bezug auf die “Schnelligkeit” der Auftragsabwicklung
- Lieferzuverlässigkeit bezieht sich auf “Pünktlichkeit” der Auftragserfüllung

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16
Q

Nenne weitere Zielebenen der Logistik! (über die Kernziele hinau) (4)

A
  • Flexibilität
  • Robustheit
  • Soziale Verantwortung (CSR)
  • Nachhaltigkeit
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17
Q

Fähigkeit eines Systems zur proaktiven und reaktiven Anpassung bzw. Änderung in Bezug auf sich wandelnde Umweltanforderungen.
–> beschreibt welche Fähigkeit/Ziel

A

Flexibilität

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18
Q

Die Robustheit beschreibt die ??

A

Anfälligkeit für Störungen und deren Auswirkungen für das Gesamtsystem

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19
Q

Das Ziel der Robustheit ist erfüllt, wenn ?

A

…im Falle eines Eingriffs in das logistische Netzwerk dessen Funktionsfähigkeit gemäß den Kernzielen Qualität, Kosten und Zeit weiterhin gegeben ist.

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20
Q

Ziel der Sozialen Verantwortung (CSR)

–> gegenüber wem? (4)

A
  • Mitarbeitern
  • Aktionären
  • Wertschöpfungspartnern
  • Gesellschaft
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21
Q

Die Nachhaltigkeit berücksichtigt sämtliche Logistikprozesse wie Transport, Verpackung, Lagerung, Technologie etc.

Wahr/Falsch

A

Wahr

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22
Q

Zum Erreichen von Nachhaltigkeit ist eine ganzheitliche Betrachtung über die gesamte Wertschöpfungskette bzw. den Produktlebenszyklus hinweg erforderlich.

Wahr/Falsch?

A

Wahr

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23
Q

Nenne die Haupttreiber bei der Gestaltung von optimierten Wertschöpfungsnetzwerken.

A
  • Kostenziele

- Serviceziele (Zeit)

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24
Q

Kosten- und Serviceziele stehen heute gleichbedeutend neben Ökoeffizienz und Sicherheit.

Wahr/Falsch?

A

Wahr

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25
Q

Merkmale einer ganzheitlichen Logistik

Nenne Merkmale der Logistik: ?? (8)

A
  • Interdisziplinär
  • Kunde als Treiber
  • Kundenzufriedenheit
  • Prozessorientierung
  • Querschnittsfunktionen
  • Gesamtkosten (TCO)
  • Kooperation & Koordination
  • Managementdisziplin
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26
Q

Logistik umfasst als Managementdisziplin welche Elemente? (2)

A

strategische und planerische Elemente

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27
Q

Entscheidung einer Unternehmensfunktion hat direkte Kostenwirkung auf andere Bereiche.

Wahr/Falsch?

A

Wahr

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28
Q

Logistikleistung kann an der erfolgreichen Erfüllung von Kundenwünschen gemessen werden. Darum fungiert der Kunde als ?? der Logistik

A

Treiber

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29
Q

Zufriedenheit beim Kunden wird nicht durch das physische Produkt realisiert, sondern durch

A

produktbegleitende Dienstleistungen

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30
Q

Ausrichtung der Wertschöpfung entlang von Unternehmensprozessen zur Erfüllung von ??

A

Kundenwünschen

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31
Q

Nenne Ebenen der Logistik! (3)

A
  • strategische Ebene
  • taktische Ebene
  • operative Ebene
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32
Q

Was ist die Aufgabe der strategischen Ebene in der Logistik?

A

Gestaltung des Wertschöpfungssystems

Bsp.: Fertigungstiefe oder Lieferantenauswahl

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33
Q

Was ist die Aufgabe der taktischen Ebene in der Logistik?

A

Planung des Kundenauftragsprozesses

Bsp.: Beschaffungs- und Bestandsplanung

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34
Q

Was ist die Aufgabe der operativen Ebene in der Logistik?

A

Erfüllung des Kundenauftragsprozesses

Bsp.: Materialversorgung, Lagerabwicklung

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35
Q

Bewerte die Strategische Ebene anhand folgender Kriterien:

1) Bedeutung für Gesamtunternehmen
- -> hoch/mittel/gering?
2) Planungshorizont
- -> lang/mittel/kurz?

A

1) hoch

2) lang

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36
Q

Bewerte die Taktische Ebene anhand folgender Kriterien:

1) Bedeutung für Gesamtunternehmen
- -> hoch/mittel/gering?
2) Planungshorizont
- -> lang/mittel/kurz?

A

1) mittel

2) mittel

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37
Q

Bewerte die Operative Ebene anhand folgender Kriterien:

1) Bedeutung für Gesamtunternehmen
- -> hoch/mittel/gering?
2) Planungshorizont
- -> lang/mittel/kurz?

A

1) gering

2) kurz

38
Q

Mit der Fertigungstiefe oder der Lieferantenauswahl beschäftigt sich welche Ebene der Logistik?

A

strategische Ebene

39
Q

Mit der Beschaffungs- und Bestandsplanung beschäftigt sich welche Ebene der Logistik?

A

Taktische Ebene

40
Q

Mit der Materialversorgung und der Lagerabwicklung beschäftigt sich welche Ebene der Logistik?

A

Operative Ebene

41
Q

Entwicklung der Logistik (siehe Folie 18 an!!!)

Klassische Logistik: Transport, Umschlag, Lagerung
–> (…) —>
Logistik integriert Wertschöpfungsketten zu globalen Netzwerken

A

(…)

42
Q

Kundenauftragsprozess im Prozesskettenmodell nach Baumgarten (siehe Folie 19)
–> Vertiefung in 2.VL

A

(…)

43
Q

Kundenauftragsprozess im Prozesskettenmodell nach Baumgarten

Die Prozessketten sind ?(1)? und ?(2)? ineinander verzahnt und integrieren den ?(3)? in verschiedenen Prozessen.

Es entsteht ein ?(4)?.

Durch die Prozessorganisation werden ?(5)? vermieden und ?(6)? reduziert.

A

(1) sequenziell
(2) parallel
(3) Kunden
(4) Prozesskreislauf
(5) Reibungsverluste
(6) Schnittstellen

44
Q

Nenne Trends in der Logistik! (10)

A
  • Globalisierung
  • demografischer Wandel (Urbanis., alternde Ges.)
  • E-Commerce
  • Servitization
  • Nachhaltigkeit
  • neue Risiken und Volatilität
  • technologische Transformation
  • neue Akteure
  • Professionalisierung (Industrialis., Effizienzdenken)
  • Kernkompetenzdenken (Effektivität, Shareholder Value Erfolgsdenken)
45
Q

Trends in der Logistik

Globalisierung und damit einhergehend ?

A

Mengenvolatilität und Güterströme

46
Q

Übergang von der industriellen zur Serviceökonomie mit steigenden Anteilen immaterieller Wertschöpfung.

Um welchen Trend der Logistik geht es hier?

A

Servitization

47
Q

Trends in der Logistik

Neue Risiken und Volatilität. Wodurch?

A

infolge politischer, fiskalischer und ökonomischer Instabilität

48
Q

Was beinhaltet der Trend der Technologischen Transformation in der Logistik?

A

Die Digitalisierung und Automatisierung logistischer Prozesse

49
Q

Unabhängig von regionalem Schwerpunkt und Branche wird was als wichtigste Herausforderung heute und zukünftig in der Logistik gewertet?

A

steigende Kundenerwartungen

–> insbesondere hinsichtlich der Lieferzuverlässigkeit bei gleichzeitig steigendem Kostendruck

50
Q

Megatrend Nachhaltigkeit

–> Bedeutung von ?? nimmt zu

A

“Green Logistics”

51
Q

Megatrend Nachhaltigkeit

Beispiele für Nachhaltigkeit in der Logistik
–> in Bezug auf Transport? (4)

A
  • Verkehrsvermeidung
  • Verlagerung auf umweltfreundlichere Verkehrsträger
  • Verkehrsoptimierung (Routenplanung, Tourenplanung)
  • Einsatz von Fahrzeugen mit alternativen Antriebarten
52
Q

Megatrend Nachhaltigkeit

Beispiele für Nachhaltigkeit in der Logistik
–> in Bezug auf Prozesse? (3)

A
  • Nutzung der Digitalisierung und Automatisierung zur Gestaltung ressourcenschonender Prozesse
  • effiziente Verpackung und Auswahl der Verpackungsmaterialien
  • Entsorgungslogistik
53
Q

Megatrend Nachhaltigkeit

Beispiele für Nachhaltigkeit in der Logistik
–> in Bezug auf Beschaffung? (3)

A
  • Einkauf umweltfreundlicher Materialien und Produkte
  • Auswahl ökologisch und sozial nachhaltiger Zulieferer
  • lokale Beschaffung
54
Q

Megatrend Nachhaltigkeit

Beispiele für Nachhaltigkeit in der Logistik
–> in Bezug auf Gebäude? (3)

A
  • Berücksichtigung ökologischer Aspekte bei Planung von Logistikstandorten
  • ressourcenschonender Betrieb von Logistikstandorten
  • Energieerzeugung & Wärmegewinnung an Logistikstandorten
55
Q

Megatrend Globalisierung

Verändertes Umfeld:

  • Verdreifachung des globalen Transportvolumens (1990-2015)
  • Anzahl multinationaler Unternehmen extrem angestiegen

Was für Konsequenzen/zukünftige Aufgaben ergeben sich für die Logistik? (3)

A
  • Global Value Network Design
  • Risikostrategien
  • Standards und Trainings
56
Q

Megatrend Urbanisierung und verändertes Kaufverhalten

Verändertes Umfeld:

  • 33 Megastädte (>10mio. Einw.)
  • zunehmende Urbanisierung
  • wachsende Weltbevölkerung
  • steigende Lebenserwartung

Welche Konsequenzen/zukünftige Aufgaben ergeben sich für die Logistik? (4)

A
  • verändertes Bestellverhalten im E-Commerce
  • nachhaltige Stadtlogistik
  • kooperierende Transport-Netzwerke für den Handel
  • flexible kundenorientierte Logistiklösungen
57
Q

Megatrend - Digitalisierung in der Logistik

Verändertes Umfeld:

  • von elektronischer Auftragsvergabe und Rechnungsstellung zu bidirektionalem Austausch und Kooperation (EDI++)
  • von Nutzung von Informationen zur Verbesserung der Transaktionskosten und Qualität zu automatisierter Identifikation und Konnektivität

Welche zukünftigen Probleme und Aufgaben ergeben sich für die Logistik?

A
  • von Konnektivität zu intelligenten, digitalen Netzwerken und Schnittstellen
  • Neudenken von Geschäftsmodellen für Logistikdienstleister
  • taktische und operationale Planung und Fulfillment
  • neue Kundendienste im Bereich SCM/Produktion, Marketing, Transport
58
Q

Megatrend - Digitalisierung in der Logistik

Smarte Logistik als Hebel der ??

A

Digitalen Transformation

59
Q

Smarte Logistik:

Smarte Logistik ist die ganzheitliche, kundenbedarfsorientierte Planung und Steuerung von hochintegrierten und automatisierten ?(1)? und ?(2)? im Kundenauftrags- und im Innovationsprozess von Wertschöpfungsnetzwerken.

A

(1) Informationsströmen

(2) Warenströmen

60
Q

Smarte Logistik:

Durch den Einsatz von ?(1)? entwickelt sich die smarte Logistik zu flexiblen, störungsarmen und dezentral geplanten sowie sich in Echtzeit selbststeuernden Prozessen mit ?2)?

A

(1) intelligenten Technologien

(2) kognitiven Fähigkeiten

61
Q

Smarte Logistik

Die Logistik wird zum ?? neuartiger Vertriebsformen und Geschäftsmodelle

A

Befähiger

62
Q

Pathway of Digital Transformation in Logistics

siehe Folie 29

A

63
Q

Megatrend Smarte Technologien

Nenne Aufgaben von Technologien: ?? (5)

A
  • Konnektivität
  • Transparenz
  • Integration
  • Automatisierung
  • kognitive Verbesserung
64
Q

Megatrend Smarte Technologien

Aufgaben von Technologien:

  • Konnektivität
  • Transparenz
  • Integration
  • Automatisierung
  • kognitive Verbesserung

Welche Konsequenzen ergeben sich für die Logistik? (4)

A
  • neue Kontrollmechanismen erforderlich
  • neue Managementfähigkeiten
  • hohe Investitionen in Technologien
  • alle Produkte haben eine IP-Nummer
65
Q

Smarte Technologien

Nenne ihre Eigenschaften: ?? (6)

A
  • Integration
  • -> von Planungs- und Produktionssystemen
  • Echtzeitentscheidungsfähigkeit
  • -> von internen und externen Transportsystemen
  • Selbststeuerung
  • -> von Objekten zur dynam. Anpassung von Zielen
  • Dezentrale Planung
  • -> von Termin-, Kapazitäts- und Mengenplanung
  • kognitive Fähigkeiten
  • -> von Frühwarn- und Risikomanagementsystemen
  • (Teil)Autonomie
  • -> von Produktionsressourcen und -prozessen)
66
Q

Smarte Technologien

Nenne Implementierungshürden: ?? (11)

A
  • Anforderungsanalyse
  • Investitionskosten
  • Akzeptanz und Rolle des Menschen
  • Systemverfügbarkeit und Störungsanfälligkeit
  • Datensicherheit und Datenschutz
  • Standardisierung
  • interne und externe unternehmensübergreifende Integration
  • neue Managementfähigkeiten
  • Produkthaftung
  • Sprache der IT, der Ingenieure und der Anwender
67
Q

Smarte Technologien

Nenne 3 Anwendungsbeispiele aus der Logistik: ??

A
  • Smart Delivery (siehe Folie 32)
  • Smart Returns (siehe Folie 32)
  • Smart Warehousing (siehe Folie 32)
68
Q

Schaufensterprojekt Belntelli

–> siehe Folie 33

A

69
Q

Zukünftige Entwicklung in der Logistik

–> siehe Folie 35!!!!!!!!!!!!!!!!!

A

70
Q

Weltbevölkerungswachstum, Kundenindividuelle Produkte und Logistiksysteme, Wohlstand/Kundennachfrage, 60% der Weltbevölkerung in Megacities, Digitale Transformation, Soziale Verantwortung/Code of Conduct

–> das alles sind Megatrends, welche Herausforderungen für Logistiksysteme darstellen

–> Nenne Reaktionen von Unternehmen darauf: ?? (9)

A
  • künstliche Intelligenz
  • Technologieeinsatz
  • Totalkostenmanagement
  • Plattformbasierte Services
  • Differenzierung von Logistikleistungen
  • Transparenz und Vernetzung
  • kürzere Innovationszyklen und neue Innovationkonzepte
  • Von Produkten zu Services
  • Internationalisierung
71
Q

Beispiel: Kundenindividuelle Produkte

–> siehe Folie 37

A

72
Q

Barrieren in einer Organisation

Funktionsbarrieren + Hierarchiebarrieren = operative Inseln (mit Schnittstellen)

1) –> dies führt zu ? (4)
2) und das wiederum führt zu? (4)

A

1)
- funktionaler Abschottung
- Informationsfilterung
- Steuerungsproblemen
- Koordinationsproblemen

2)
- Intransparenz
- Dysfunktionalität
- Doppelarbeiten
- Redundanzen

(siehe Folie 38)

73
Q

Eine Logistik innerhalb einer funktionalen Organisation führt zu mehreren ?(1)? innerhalb und außerhalb der Unternehmensgrenzen, die einen zusätzlichen ?(2)? bedeuten.

Eine ?(3)? in der Logistik kann Reibungsverluste in den Schnittstellen vermeiden.

A

(1) Schnittstellen
(2) Koordinationsaufwand
(3) Prozessorientierung

74
Q

Zusammenfassung auf Folie 40 lesen!

A

75
Q

?? Logistik ist kunden- und prozessorientiert und umfasst alle unternehmensinternen sowie -externen und wertschöpfungs-übergreifenden Material- und Informationsflüssen

A

Ganzheitliche

76
Q

Die Kernziele der Logistik (Kosten, Zeit, Qualität) können mit weiteren Zielen (Flexibilität, Robustheit, Soziale Verantwortung und Nachhaltigkeit) in einem ganzheitlichen Ordnungsrahmen zusammengefasst werden.

Wahr/Falsch?

A

Wahr

77
Q

Gestiegene Kundenanforderungen, zunehmende Variantenvielfalt, sinkende Wertschöpfungstiefen, zunehmende weltweite Austauschbeziehungen, die Weiterentwicklung von Logistik- sowie Informations- und Telekommunikationstechnologien treiben die Entwicklung der Logistik.

(nur lesen)

A

78
Q

Megatrends beeinflussen die Logistik von morgen.

Besonders welche Megatrends sind starke Treiber für die Logistik? (4)

A
  • Klimawandel
  • Nachhaltigkeit(sbestrebungen)
  • Digitalisierung
  • innovative (smarte) Technologien
79
Q

Intelligente Technologien und Digitale Transformation sind gleichzeitig ?(1)? und ?(2)? der Logistik und bringen neue Herausforderungen, Akteure und Geschäftsmodelle mit sich.

A

(1) Treiber

(2) Befähiger

80
Q

Sichten auf Logistik vs. Supply-Chain-Man.

–> siehe Folie 42

A

81
Q

Gestaltung ganzheitlicher Logistiknetzwerke

–> siehe Folie 43

A

82
Q

Logistische Anforderungen und Charakteristika unterschiedlicher Branchen (siehe Folie 20, Literatur Kapitel 1+2)

A

(…)

83
Q

Zwischen den Zielen der Logistik besteht eine ??

A

Trade-Off-Problematik

können nicht isoliert voneinander betrachtet werden, da sie in einem engen Wirkungszusammenhang zueinander stehen

84
Q

Nenne beispielhaft einen Trade-Off zwischen den Zieldimensionen der Logistik: ??

A

Das Angebot kurzer Lieferzeiten führt meist zu steigenden Kosten, da Lagerbestände oder auch Überkapazitäten vorgehalten werden müssen.
–> zudem können sich verkürzte Durchlaufzeiten negativ auf Prozessqualität und Angebotsflexibilität auswirken

(siehe mehr Trade-Offs auf Folie 25, Literatur Kapitel 1+2)

85
Q

1) Unternehmen können in ihrem Gewinnstreben zwei grundsätzliche Strategien verfolgen. Beschreibe diese!
2) Was ist Voraussetzung und Maßgabe dieser beiden Strategien?

A

1)
1. Strategie:
- -> interne Sichtweise
- -> primäres Ziel: Effizienzsteigerung der Wertschöpfungsprozesse

  1. Strategie
    - -> externe Sichtweise
    - -> primäres Ziel: Wachstum

2) die Kundenzufriedenheit
- -> + damit in Verbindung stehende Kundenloyalität, an der die Leistungserstellung und damit auch die Logistik auszurichten ist

86
Q

Dupont-Schema zur Berechnung des Return-on-Investment (ROI)

–> siehe Folie 31, Literatur, Kapitel 1+2

A

87
Q

Welche Punkte gibt es bei der Gestaltung eines auf die Logistik adaptierten Kennzahlensystems zu berückichtigen? (4)

A
  • Zsmh. der operativen Kennzahlen zu den strateg. Zieldimensionen der Logistik und der Strategie des Unternehmens
  • klare Definition der Kennzahlen in einem transparenten und systematischen Prozess
  • Abbildung von sowohl Kosten als auch Leistungen der Logistik bei der Erfüllung der Zieldimensionen der Logistik
  • Berücksichtigung der unterschiedlichen Charakteristika von Kennzahlen
88
Q

In der Logistik können für eine unternehmensübergreifende und prozessbezogene Kostenermittlung, mit dem Ziel, Prozesse bewertbar zu machen und damit Aussagen über die Vorteilhaftigkeit alternativer Konfigurationen des Wertschöpfungssystems treffen zu können, im Wesentlichen 2 Ansätze zum Einsatz kommen: ??

A
  • Prozesskostenrechnung

- Logistik-Balanced Score Card

89
Q

Im Rahmen der Prozesskostenrechnung wird durch die Identifikation der Kostentreiber für die einzelnen Prozesse eine verursachungsgerechte Verrechnung der Gemeinkosten mit den Prozessen erreicht.
Besteht darüber hinaus die Anforderung neben finanziellen Kennzahlen weitere Parameter in die Betrachtung mit einzubeziehen kommt häufig eine auf die Logistik adaptierte Form der ?? zum Einsatz

A

Balanced Score Card

90
Q
  • Ausgewogenheit der Messgrößen
  • Integration von unternehmensübergreifenden Messgrößen
  • Systematisierung der Messgrößen in verschiedenen Perspektiven
  • konsequente Ableitung der Messgrößen aus der Strategie und den Zieldimensionen der Logistik
  • Fokussierung auf eine übersichtliche Anzahl an Messgrößen
  • Aufzeigen der Ursache-Wirkungsbeziehungen
  • Hierarchisierung in Betrachtungsebenen

Dies alles sind zu erreichende Merkmale einer ?? in der Logistik

A

Balanced Score Card

91
Q

Nenne Betrachtungsperspektiven einer Logistik-Balanced Score Card: ?? (4)

A
  • Finanzperspektive
  • Prozessperspektive
  • Entwicklungs- und Lernperspektive
  • Kunden- und Lieferantenperspektive

(siehe Folie 33, Literatur, Kapitel 1+2)

92
Q

Welchen Vorteil hat eine Logistik-Balanced Score Card im Vergleich zu einer Prozesskostenrechnung?

A

Durch die Integration nicht-finanzieller Messgrößen und die Operationalisierung der Kennzahlen bis auf die Ebene der Mitarbeiter ist eine ganzheitliche Betrachtung möglich.