3.3 irrelevant DB Relationales Modell Flashcards

1
Q

Definition: Relationales Modell:

A

Die Daten werden als relationen dargestellt. <=> als tabelle

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Q

Spalten

A

Merkmale / Attribute

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3
Q

Zeilen repräsentieren

A

die konkrete Entitäten

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4
Q

Welche sind die in der Praxis dominierenden Datenmodelle?

A

Logische und physische Datenmodelle

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5
Q

Was ist eine Relation?

A

Das ist die Mathematische Beschreibung einer Tabelle

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6
Q

Entitätstyp mit Entitäten bilden die

A

Relation

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7
Q

WElche sind die Anforderungen an eine relationale DB? (7 Stück)

A
  1. Eindeutiger Datenbankname
  2. Eindeutige Attributbezeichnungen
  3. !!! Ausschließlich elementare Attribute
  4. Eindeutig identifizierbare Datensätze
  5. Attributreihenfolge ist irrelevant
  6. Datensatzreihenfolge ist irrelevant
  7. mehrwertige Einträge gehen nicht!
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8
Q

Welcher ist der Ausgangspuntk des Logischen Datenmodells?

A

Das konzeptionelle Datenmodell

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9
Q

Welche sind die Merkamle des Logischen Datenmodells? (6 Stück)

A
  • mögliche Beziehungen 1:1 ; und 1:n
  • eindeutige Attributbezeichnugnen
  • ausscließlich elementare Attribute
  • Primärschlüssel
  • Fremdschlüssel

-Hier gibts keine M:n Beziehung mehr!!

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10
Q

Welche ist die Mastertabelle?

A

Die sogenannte zu-1-Tabelle

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11
Q

Welche ist die Detailtabelle?

A

die sogenannte zu-n-Tabelle

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12
Q

Nocheinmal wie heißt das identifizieredne Attribut

A

Primärschlüssel

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13
Q

Wie verhält sich der Primärschlüssel zur Mastertabelle und zur Detailtabelle?

A

Der Primärschlüssel der Mastertabelle wird IMMER!! Fremdschlüssel in der Detailtabelle

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14
Q

Was ist die Referentielle Integrität?

A

Es ist eine Forderung und zwar Folgende:

Es dürfen in der zu n-Tabelle nur solche Werte als Fremdschlüssel verwendet werden die ihrerseits als Werte im Primärschlüssel der zu 1-Tabelle auftreten.

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15
Q

Im logischen Datenmodell, gehen da m:n tabellen?

A

nope!

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16
Q

Wie geht man im logischen Datenmodell mit einer theoretischen m:n Beziehung um?

A

Es wird eine neute Tabelle gebildet , sog. Auflösungsobjekt

17
Q

Wie funktioniert das Auflösungsobjekt?

A

Dieser Objekttyp steht als Detailtabelle mittels zweier 1:n Beziehungen zwischenden beiden Ausgangstabellen der m:n Beziehung

18
Q

Wie wird der Primärschlüssel beim Auflösungsobjekt typischerweise gebildet?

A

-Dieser Objekttyp enthält die beiden Primärschlüssel der Ausgangstabellen als Fremdschlüssel!

Diese beiden Fremdschlüssel, zussamengesetzt, ergeben den Primärschlüssel der Auflösungsobjekttabelle.