1.0 ITGRDL Einführung IT Grundlagen Flashcards

1
Q

Welche drei Möglichkeiten gibt es mit Daten umzugehen?

Und wie heißt das Prinzip?

A

Das EVA-Prinzip

-Eingabe / Verarbeitung / Ausgabe

von Daten

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Q

Beispiele für Orte wo die Verarbeitung von Daten stattfindet:

A

Pozessor und Hauptspeicher

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3
Q

Was versteht man unter Hardware?

A

Alle MATERIELLEN Komponenten eines Rechnersystems

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4
Q

Was versteht man unter Software?

A

Alle INMATERIELLEN Komponenten eines Rechnersystems

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5
Q

Definition Dateneingabe:

A

Zuführung der Daten zu einem Datenverarbeitungssystem

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6
Q

Welche drei Möglichkeiten gibt es zur Dateineingabe?

A
  • Indirekte Dateneingabe
  • Halbdirekte Dateneingabe
  • Direkte Dateneingabe
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7
Q

Die indirekte Dateneinabe besteht aus drei Stufen. Welchen?

A
  1. Erstellen des Urbelegs
  2. Übertragung auf maschinell lesbare Datenträger
  3. Dateneingabe
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8
Q

Die halbdirekte Dateneingabe besteht aus welchen und wievielen Stufen?

A

2 und zwar:

  1. Erstellen des Urbelegs = Erfassen auf maschinell lesbare Datenträger
  2. Dateneingabe
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9
Q

Was sind Beispiele für die halbdirekte Dateneingabe?

A

Magnetstreifen; RFID; Strichcode, Handmarkierugn; Maschinen Lesbare Schrift; CHIP

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10
Q

Wie viele Stufen hat die direkte Dateneingabe und warum?

A

Einstufig,

da Estellen des Urbelegs = Erfassen auf maschinell lesbare Datenträger = Dateneingabe ist

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11
Q

Was ist die Aufgabe der Zentraleinheit?

A

Bearbeiten von binär gespeicherten Daten.

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12
Q

Was ist die Aufgabe des Rechenwerkes?

A

-führt logische Vergleichsoperationen an Daten aus

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13
Q

Was ist die Aufgabe des Steuerwerkes?

A

Koordieniert die Ausführung von Befehlen

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14
Q

Welche vier Bearbeitungsoptionen gibt es?

A
  • Anzeigen
  • Ändern
  • Einfügen
  • Löschen
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15
Q

Bei der Bearbeiung, welche Befehlsarten gibt es? (4 Stück)

A
  • Transferbefehle,
  • Arithmetische Befehle
  • Logische Befehle
  • Ein-/Ausgabefehle
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16
Q

Welche Arten von Speicherzugriff gibt es? (4 Stück)

A
  • Lesender Zugriff
  • Schreibender Zugriff
  • Sequentieller Zugriff
  • Wahlfreier Zugriff
17
Q

Anderer Name für wahlfreien Zugriff?

A

Direker Zugriff

18
Q

Was ist ein anderer Name für den sequentiellen Zugriff?

A

Indirketer Zugriff

19
Q

Analogie zum wahlfreien Zugriff:

A

Mit dem Register etwas in einem Buch nachschlagen

20
Q

Analogie zum sequentiellen Zugriff:

A

Schriftrolle: Diese so lange ausrollen, bis man an der Stelle ist, die man haben wollte.

Oder eine Kassette, so lange spulen, bis man dort ist, wo man sein wollte.

21
Q

Was ist die Zugriffszeit?

A

Dauer zwischen dem Eintreffen des Zugriffsbefehls und dem Beginn seiner Ausführung auf dem Speichermeidum (in Sekunden).

22
Q

Gegeben sind folgende Eingangsparameter: A = 1; B = 4; Wenden Sie logische Befehle an und geben Sie das Ergebnis an!
If(A > 1 and B < 5 ) then 20 else 30

A

30

(Erklärung: da A gleich 1 ist, ist der Ausdruck A echtgrößer 1 falsch. Somit ist auch der Ausdruck (A>1 AND B <5) falsch (Da dieser ja nur dann gilt/ richtig ist, wenn beide Teile gelten). If (…) heißt, wenn das was in der Klammer steht stimmt, dann gibst du das aus, was nach “then” kommt. Da Hier aber, das was in der Klammer steht nicht stimmt, muss das andere ausgeführt werden. (else = das andere), und da das andere 30 ist, ist hier das Ergebnis: 30 )

23
Q

Welche beiden Orientierungen kann die Datenausgabe haben?

A

Sie kann rechenorieniert sein oder sie kann Anwenderorientiert sein.

24
Q

Auf welche 6 unteschiedliche Arten und Weisen können Daten geordnet sein.? (HIERARCHISCH Jede untere Ebene enthält alle die über sind.)

A

Bit -> Byte -> Datenelement -> Datensatz -> Datei -> Datenbank

25
Q

Aus was besteht ein Datenbanksystem?

A

Datenbanksystem = DBMS + DB

26
Q

DBMS

A

Datenbankmanagementsystem

27
Q

Semantisches Datenmodell

A

Generelle graphische Beschreibung von Abhängigkeiten zwischen Objekten z.B. ER-Modell

28
Q

Logisches Datenmodell

A

Ergänzung des semantischen Datenmodells um Feldformate, Primärschlüssel

29
Q

Physisches Datenbankmodell

A

Umsetung des Datenbankmodells mit einem bestimmten Datenbankmanagemensystem

30
Q

Welche ist die kleinste Einheit des Datenspeichers?

A

Der Datenblock.

31
Q

Welche vier Arten von Datenspeicherung gibt es ?

A
  1. Serielle Speicherung
  2. Sequentielle Speicherung
  3. Verkettete Speicherung
  4. Indiziere Speicherung
32
Q

serielle Speicherung

A

weiß ich leider selber nicht

33
Q

sequentielle Speicherung

A

weiß ich leider selber nicht

34
Q

verkette SPEICHERUNG

A

weiß ich leider selber nicht

35
Q

Indizierte Speicherung

A

Jede Datei hat eine Indexdatei die zu jedem Pimärschlüssel die physische Speicheradresse enhhält

36
Q

Was bedeutet Lesezugriff?

A

Die Daten werden gelesen, aber nicht verändert.

37
Q

Was bedeutet Schreibzugriff?

A

Es werden neue Daten in den Datenspeicher oder die Datenstruktur hineingeschrieben.

38
Q

Was ist der Sequentielle Zugriff?

A

Der Zugriff geschieht in einer bestimmten Reihenfolge.

39
Q

Was ist der wahlfreie Zugriff?

A

Zugriffe können in beliebiger Reihenfolge stattfinden.