1.4.2 ITGrdl / IT-Orga / Prozessorientierung Flashcards

1
Q

Was hat die IT-Prozessoptimierung zum Gegenstand?

A

Die Leistungssteigerung der Kernpozesse des IT-Bereichs

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Q

Welche drei Gestaltungsziele, verfolgt die IT-Prozessoptimierung?

A
  1. Kundenorientierung
  2. Wertschöpfung
  3. Konzentration auf Kernkompetenz
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3
Q

Was ist ein Pozess?

A

Ein Prozess ist eine inhaltlich und sachlogische Folge von Aktivitäten

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4
Q

Aus was besteht ein Prozess?

A

aus einer Folge koordinierter Aktivitäten

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5
Q

Was sind Aktivitäten?

A

Entweder atomare Aufgaben oder Unterprozesse

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6
Q

Wie sieht der Ablauf von Prozessen aus?

A

Kann verzweigen, und kann wieder zusammenfühen

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7
Q

Was benötigt ein Prozess?

A

Zeit

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8
Q

Was vebraucht ein Prozess?

A

Ressoucen

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9
Q

Was verursacht ein Prozess?

A

Kosten

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10
Q

Was ist bei einem Prozess fest definiert?

A

fest definierter Beginn und fest definiertes Ende

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11
Q

Was gibt es für einen Prozess?

A

Verantwortliche(n)

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12
Q

Was sollen Prozesse zusammengenommen eschaffen?

A

Einen Wert für den Kunden

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13
Q

Wie können Prozesse aufgebaut sein?

A

hierarchisch

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14
Q

Was sind Prozessketten?

A

ganzheitliche, übergreifende Material und Informationsflüsse

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15
Q

Was ist Prozessoptimierung?

A

die Veränderung von Prozessen in Richtung eines Optimums

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16
Q

Wer erbringt die Aktivitäten

A

die Prozessbeteiligten (auch Funktionen manchmal genannt)

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17
Q

Wie sind die Pozessbeteiligten miteinadner verbunden?

A

Über Schnittstellen

18
Q

Was sind Primäre Aktivitäten unmittelbar?

A

Wertschöpfend

19
Q

Mit was befassen sich Primäre Aktivitäten?

A

mit der physischen Abwicklung von der Herstellung bis zum Vekauf und Kundendienst des Produkts

20
Q

Was haben pimäre Aktiviäten für den Kunden für eine Bedeutung?

A

Sie haben für ihn einen wahrnehmbaren Nutzen

21
Q

Sind primäre Aktivitäten durch andere Prozesse substituierbar?

A

Nein. NIcht ohne weiteres

22
Q

Was sind sekundäre Aktivitäten?

A

diese sind unterstützende Aktivitäten und damit mittelbar wertschöpend

23
Q

In welcher Beziehung stehen die sekundären Aktivitäten zu den Kernprozessen?

A

Die sekundären Aktivitäten sind für die Durchführung der Kernprozesse erforderlich

24
Q

Weisen die Sekundären Aktivitäten einen direkten Berührungspunkt zu den zu erstellenden Produkten/Dienstleistungen auf?

A

Nein!

25
Q

Wie sind die Übergänge von den sekundären zu den primären Aktivitäten meist?

A

fließend.

26
Q

Wie werden die sekundären Aktivitäten von den Kunden oft wahrgenommen?

A

oft als Zusatzleistung wahrgenommen

27
Q

wodurch enstehen nicht wertschöpfende Aktivitäten oft?

A

durch mangelhafte Planung

28
Q

Zitat von der Antoine de Saint-Expurywhatever:

„Vollkommenheit entsteht offensichtlich nicht dann, wenn man nichts mehr hinzufügen kann, sondern wenn man

A

nichts mehr wegnehmen kann.

29
Q

Was bedeutet Prozessoptimierung?

A

Prozessoptimierung bedeutet aus einer Vielzahl von Alternativen die beste Lösung auszuwählen und umzusetzen

30
Q

Das ISO-Modell der Pozessoptimierung:

PROZESSOPTIMIERUNG: REIFEGRADMODELL ISO/IEC 15504

enthält welche 6 Schritte?

A
  1. Initialer Prozess
  2. Prozessdefinition
  3. Prozessverantwortung
  4. Prozesszielplanung
  5. Prozessüberwachung
  6. Pozessoptimierung
31
Q

Was wird mit Initialer Prozess beschrieben?

A

Ad-hoc-Prozess ohne konsequente Planung

32
Q

Was wird mit Prozessdefinition beschrieben?

A

Sabile konsistente Prozesse, die identifiziert, dokumentiert, standardisiert sowie wiederholbar sind.

33
Q

Was wird mit Pozessverantwortung gemeint?

A

,dass halt innerhalb der Organisation klar ist, wer der Verantwortliche ist

34
Q

Was wird mit Prozesszielplanung gemeint?

A

Die Strategische Integration und Berücksichtigung der Prozessziele

35
Q

Was wird mit Prozessüberwachung gemeint?

A

Die Strukturierte Messung und Konrolle zur Leistungsermitlung und Steuerng.

36
Q

Was wird mit Prozessoptimierung gemeint?

A

Die kontinuirliche Verbesserung von Prozessen

37
Q

Welches ist das globale Ziel der Prozessoptimierung?

A

Die redundanzfreie und effiziente Gestaltung der Prozesse

38
Q

Ausgewählte Ziele der Prozessoptimierung sind u.a. ?

A

Durchlaufzeit reduzieren, Kosten senken, Qualität ehöhen, Flexibilität erhöhen, Kapitaleinsatz reduzieren

39
Q

Was ist Business Process Management?

A

Ein ganzheitlicher Ansatz, in dem alle Geschäftsprozesse auf die Unternehmensstrategie abgestimmt werden.

40
Q

Wozu macht man Business Process Management?

A

damit eine effiziente Aufbauorganisation geschaffen wird.

41
Q

Wie wird Prozessoptimierung an den internen Prozessen genannt?

A

Business Excellence