2.3 InfoSys Interne IS Flashcards

1
Q

Welche 3 Unterkapitel hat Interne IS?

A
  1. Interne Betriebliche Informationssysteme
  2. Integrierte Interne Betriebliche Informationssysteme
  3. Zentrale Elemente Interner Betrieblicher Informationssysteme
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2
Q

Was bedeutet OLAP?

A

Online Analytical Processing

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3
Q

Was bedeutet OLTP?

A

Online Transaction Processing

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4
Q

Was machen OLTP Systeme?

A

Sie unterstützen operative Tätigkeiten und dispositive Entscheidungen

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5
Q

Was sit eine Transaktion?

A

ein logisch abgeschlossener Vorgang, der nur entweder vollständig oder gar nicht durchgeführt wird

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6
Q

Was ist das transaktionales Grundprinzip?

A

ACID

Atomaritär
Konsistenz
Isolation
Dauerhaftigkeit

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7
Q

Für was steht die Abkürzung ERP?

A

Enterprise Ressource Planning

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8
Q

Was sind ERP Systeme?

A

Das sind integrierte Informationssysteme, die alle wesentliche Funktionen und Prozesse für operative, Planungs sowie Führungsaufgaben unterstützen udn vernetzen.

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9
Q

Die Intergration erfordert für die betriebliche Informationsverarbeitung drei Dinge. Welche?

A

Speicherung, Operativ, analyse

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10
Q

Was bedeutet Speicherung?

A

die initiale einmalige Datenerfassung bei der Entstehung

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11
Q

Was bedeute Operativ?

A

die automatisierte Zuverfügungstellung der Daten bzw. Informationen zur funktionalen Verwertung

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12
Q

Was bedeutet Analyse im Kontext der IS?

A

die Benutzung der Daten zur Generierung von neuem Wissen

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13
Q

Was gehört zu den Kernaufgaben eines heutigen ERP-Systems?

A

Die vernetzung aller Abteilungen durch eine einzige datenbank

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14
Q

Was ist der Anspruch der ERP Systeme?

A

Real-Time-Systeme

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15
Q

Wo werden ERP systeme eingesetzt?

A

Materialwirtschaft, Produktion, Finanz undRechnungswesen, Personalwirtschaft, F und E, Verkauf marketing, stammdatenverwaltung ….

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16
Q

Durch was unterscheiden sich ERP Systeme im Wesentlichen?

A

Zielbranche
Skalierbarkeit
Funktionsumfang

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17
Q

Zu den internen betrieblichen informationssysteme gibt es zwei arten von daten:

A

Stammdaten und bewegungsdaten

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18
Q

Was sind stammdaten?

A

zustandorienteirte Daten

ermöglichen es Sachverhalte zu identifizeiren, charakterisieren und kategorisieren

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19
Q

Was sind Bewegungsdaten?

A

Bewegungsadten entstehen durch die Geschäftsabwicklung

sie haben eine veränderung der Bestandstaen welche die werte und mengenstruktu eine Betriebes charakterisieren zur Folge

bewegungsdaten nutzen die Stammsätze als Basis für die geschäftsvorfälle

20
Q

Worüber gibt es stammdaten in der logistik?

A
  1. das material
  2. dienstleistung
  3. Lieferant
  4. Kunde
21
Q

Dienstleistungen in der Logistik, sind ein inmaterielles gut. Sie gelten zum Zeitpunkt de rErbringung als, .. Sie können nicht … und nicht … werden.

A

verbraucht

gelagert

transportiert

22
Q

Auf was bezieht sich Lieferanten in der Logistik?

A

Geschäftspartner von dem materialien oder Dienstleistungen bezogen werden könenn.

23
Q

Elementare Stammdaten des rechnungswesens: 3 Konten::

A
  1. sachkonto: (Bilanz- / erfolgskonto)
  2. Kreditor (Personenkonto)
  3. Debitor (Personenkonto)
24
Q

Was umfasst das Sachkonto?

A

Das sachkonto umfasst weertebewegungen einer Buchsperiode um Buchungskreis für berichtszwecke

25
Q

was ist ein kredito?

A

Ein geschäftspartner, gegenüber dem Verbindlichkeiten für erhaltene Leistungen bestheen z.b. mitarbeiter, lieferant Bank

26
Q

Was ist ein Debitor?

A

EIn Geschäftspartner, gegenüber dem Forderungen für erbrachte Leistungen bestheen z.b. Kunde,Mitarbeiter, Finanzamt

27
Q

Was ist ein Planstelle?

A

Repräsentiert eine von einer Person zu besetzende Position im Besetzungsplan einer Organisations-einheit, z.B. Sachbearbeiter

gehört zu den elementaren stammdaten des personalswesens

28
Q

Welche fünbf Schritte gibt es bei ORDER TO CASH?

A
1. Angebot
2 Kundenauftrag
3. Asulieferung
4. Faktura
5. einzahlung
29
Q

Bei Order to cash, welche daten umfasst das Angebot?

A
Daten über: 
Kunde Gütern
 Preisfindung 
Menge
ATP
konditionen
Gültigkeitszeitraum
30
Q

Bei OTC Über was gibt es Daten zum Kundenauftrag?

A
  1. Kunde
  2. kreditlimitprüfung
  3. Gütern
  4. Preisfindung
  5. Menge
  6. liefertermin
  7. Konditionen
31
Q

Worüber gibt es Daten bei der Auslieferung bei OTC?

A
  1. liefermengen
  2. liefertermin
  3. Lieferort
  4. Werks und Lagerort
32
Q

Worüber gibt es daten bzgl faktura bei OTC?

A

Lastschrift
Gutschrift
Rechnung

33
Q

Worüber gibt es Daten bzgl. Einzahlung?

A
  1. skonto
  2. Betrag
  3. zuordnung der zahlung zur Faktura
34
Q

Welche fünf Schritte gibt es bei Procure to PAy?

A
  1. BANF
  2. Bestellung
  3. lieferung
  4. lieferantenRechnung
  5. Zahlung
35
Q

welche 4 Schritte gibt es beim Plan To Make?

A
  1. bedarfsplan
  2. Planauftrag
  3. Fertigungsauftrag
  4. Lieferung
36
Q

LIZENZ:

A

die vom Inhaber eines gewerblichen Schutzrechts oder urheberrechtlichen Verwertungsrechts einem Dritten eingeräumte Befugnis, die dem Rechtsinhaber zustehenden Verwertungsrechte auszuüben (Nutzungsrecht).

37
Q

LIZENZVERTRAG:

A

ertrag, mit dem der Inhaber eines gewerblichen Schutzrechts die vollständige oder teilweise Auswertung des Schutzrechts einem Dritten gegen Zahlung von Lizenzgebühren überlässt. Lizenzen können räumlich, zeitlich und inhaltlich beschränkt übertragen werden.

38
Q

Welche beiden Probleme bezüglich Lizenzierung gibt es im unternehmen, die sich die Waage halten?

A

Überlizenzierung und Unterlizenzierung

39
Q

Welche drei Arten von Lizenzen gibt es ?

A

Einfach Lizenz
Mehrfach Lizenz
Kommerzielle weiterverwertung

40
Q

Welche vier lizenzklassen gibt es?

A
  1. Vollversion
  2. Upgrade
  3. Update
  4. Add-on
41
Q

was bedeut Vollversion?

A

das skeine vorherige Version erforderlich ist

42
Q

was bedeutet Upgrade?

A

das eine Vorversion erforderlich ist,

43
Q

Was bedeutet update?

A

Fehlerkorrektur , software ergänzungen,

44
Q

Was beduetet Add-ON?

A

Zusatzkomponenten zu einer Software

45
Q

SAS BENEFITS

A
Teilen der Entwicklungs-und Wartungskosten
Kunden-und marktorientierte Entwicklung
Netzeffekte der Nutzung
Anhaltende Innovation
Innovations-& Service-Netzwerk