1.2 ITGrdl IuK-Systeme Flashcards

1
Q

Welche vier Bestandteile hat ein Informationssystem grundsätzlich?

A

Eingabe
Ausgabe
Verarbeitung
Speicherung

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Q

Welche sind die drei Schichten eines jeden Informationssystem?

A

Daten-schicht
Applikations-schicht
Präsentation-schicht

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3
Q

Aus was besteht die Präsentationsschicht?

A

Aus Eingabe und Ausgabe

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4
Q

Aus was besteht die Applikationsschicht?

A

Aus der Verarbeitung

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5
Q

Aus was besteht die Datenschicht?

A

Speicherung

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6
Q

Was hat es mit der 3-Tier und mit der 2-Tier-Architektur auf sich?

A

Weiß ich auch nicht!
Irgendwas mit Zusammenfassung der Schichten

-wird noch nachgetragen /k.a. oder auch nicht, -jmd. möge es mir erklären, hab schon Füller gefragt, und wurde daraus auch nicht schlauer -wsl eher egal

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7
Q

Was ist ein Rechnernetz?

A

Ein Rechnernetz ist der Zusammenschluss von selbstständigen elektronischen Geräten.

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8
Q

Was ist ein Netzwerk?

A

Ein Netzwerk ist eine Anordnung von Knoten und Verbindungen

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9
Q

Was wird mit einem Geräteverbund beschrieben?

A

Die gemeinsame Nutzung von Peripheriegeräten

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10
Q

Was wird mit einem Datenverbund beschrieben?

A

Verfügbarmachung eines Datenbestands für mehrere Benutzer (z.b. über ein DBMS)

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11
Q

Was wird mit einem Funktionsverbund beschrieben?

A

Die Verwendung von Funktionen eines anderen Rechners (z.B. Remote Desktop, Terminal Server)

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12
Q

Was wird mit einem Kommunikationsverbund beschrieben?

A

der Austausch von Nachrichten oder Daten von Benutzern untereinander.

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13
Q

Was wird mit einem Lastverbund beschrieben?

A

Die Verteilung der Datenverarbeitungsaufgaben auf mehrere Rechner zur Optimierung der Auslastung.

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14
Q

Was mit einem Verfügbarkeitsverbund beschrieben?

A

Die Garantie einer Mindestleistung bei Ausfall einzelner Rechner

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15
Q

Was ist ein lokales Netz / ein LAN?

A

das ist die Vebrindung von Einzelrechnern und Peripheriegeräten

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16
Q

Was sind die Vorteile eines LANs? (5 Stück)

A
  • Nutzung zentraler Ressourcen
  • Aufbau eines Kommunikationssystems
  • Aufbau eines Mehrbenuztersystems
  • Nutzung von mehrbenutzerfähigen Anwendungsprogrammen
  • Gleichzeitiger Zugriff durch verschieden Benutzer
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17
Q

Was wird mit Network Computing genannt?

A

Der Einsatz mehrerer verbundener Computersysteme zur Datenverarbeitung.

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18
Q

Welche möglichen Koordinationsformen im Network-computing gibt es?

A

Das Client-Server-Modell

Das Peer-to-Peer-Modell

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19
Q

Definition: Client

A

(Anwendung auf dem Rechner des Nutzers)

im Skript ist auch keine gescheite Definition

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20
Q

Definition: Server

A

Anwendung die dem Client eine Dienstleistung bereitstellt

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21
Q

Welche drei unterschiedlichen Clients gibt es?

A

Fat / Rich / Thin

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22
Q

Was zeichnet den Fat Client aus?

A

+Alle drei schichten sind auf einem Client realisiert

+ Offline Arbeiten ist möglich

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23
Q

Was sind Nachteile des Fat Clients?

A
  • Hoher Installations- und Wartungsaufwand

- Hoher Sicherheitsstandard notwendig

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24
Q

Was enthält der Rich Client?

A

Alles was der Fat Client hat außer die Speicherung, also ohne die Datenschicht

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25
Q

Was sind die Vorteile des Rich Clients?

A

+Server muss nur Daten liefern
+Client übernimmt Applikation anteilig
+ Zentrale Datnehaltung

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26
Q

Was sind die Nachteile des Rich Client?

A
  • Hoher Installations und Wartungsaufwand

- nur online

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27
Q

Was enthät der Thin Client?

A

Nur noch die Präsentatiosnschicht/

also nur noch Eingabe und Ausgabe

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28
Q

Was sind die Vorteile des Thin Clients?

A

+Client schnell und flexibel verfügbar / einfach als Browser/App
+zentrale Administraiton und Wartung
+Sicherheitsaspekt

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29
Q

Was sind die Nachteile des Thin Clients?

A

ggf. weniger Funktionsumfang durch reduzierten Client

- nur online

30
Q

Welche unterschiedliche Arten von Servern gibts? (4 Stück)

A
  • Datenserver
  • Druckserver
  • Kommunikationsserver
  • Anwendungsserver
31
Q

Was macht der Druckserver?

A

drucken, … duh!

32
Q

Was macht der Kommunikationsserver?

A

empfängt und verschickt Nachrichten wie z.b. Mails, Chats

33
Q

Was macht der Anwendungsserver?

A

Dieser führt bestimmte Programme aus, wie z.b. SAP, Dynamics

34
Q

Was ist die Peer-to-Peer-Architektur

A

Das ist eine Koordinationsform, bei der die Peers, alle Aufgaben der Anwendung übernehmen können,

35
Q

Was ist ein Kommunikationssystem?

A

Eine Sammlung von zueinander kompatibler Hardware, Software und dem entsprechenden Übertragungsverfahren.

36
Q

Was ist Kommunikation?

A

Die Datenübertragung zwischen Personen/Maschinen und das Verstehen der ausgetauschten Information.

37
Q

Welche 3 Kommunikationsarten gibt es in der IT-Vorlesung?

A

Maschine-Maschine
Mensch-Maschine
Mensch-Mensch

38
Q

In welchen 7 Schichten erfolgt IT-Kommunikation?

A
  1. Anwendungsschicht ->
  2. Darstellungsschicht ->
  3. Sitzungsschicht ->
  4. Transportschicht ->
  5. Netzwerkschicht ->
  6. Sicherungsschicht ->
  7. Physikalische Schicht
39
Q

Zwischen was bildet die Anwendungsschicht die Schnittstelle?

A

Die Anwendungsschicht (Applicationlayer) bildet die Schnittstelle zwischen den Anwendungsprogrammen

40
Q

Wie bildet die Anwendungsschicht die Schnittstelle zwischen den Anwendungsprogrammen?

A

indem die Funktionalität “Kommunikation” bereitgestellt wird.

41
Q

Für was ist die Darstellungsschicht notwendig?

A

Die Darstellungsschicht (Presentation Layer) ist als Übersetzer notwendig für die Überführung von spezifischen systemabhängigen Datenformaten in Standardformate.

42
Q

Darstellungsschicht

A

Übersetzer

43
Q

Was macht die Sitzungsschicht (Session Layer) ?

A

Sie organisiert den Kommunikationsablauf zwischen den Endsystemen.

44
Q

Was umfasst die Aufgaben der Sitzungsschicht?

A

Das umfasst u. a.
Funktionen für den Auf- und Abbau der Kommunikation,
Festlegung der Art der Kommunikation sowie
Wiederherstellung der Verbindung nach Störungen.

45
Q

Die Transportschicht (Transport Layer) ist die erste/ oberste Schicht des Transportsystems und somit die Schnittstelle zum Anwendungssystem.

Sie sorgt für was?

A

Die Unterteilung der Daten in Pakete beim Sender

(bzw. beim Empfänger für die richtige Zusammensetzung .)

Sie steuert u.a. Beginn und Ende der Datenübermittlung

46
Q

Was steuert die Netzwerkschicht (Network Layer)

A

Sie steuert den Datenaustausch der einzelnen Datenpakete

47
Q

Was stellt die Sicherungsschicht (Data Link Layer) sicher?

A

Sie stellt den zuverlässigen Austausch der Datenpakete zwischen den Systemen sicher

48
Q

Was ist die physikalische Schicht (physical Layer)?

A

Dies ist die Bitübertragungsschicht

49
Q

Was ist das Ziel des Internets gewesen? Die Entwicklung eines Netzwerkes, das selbst….

A

…nach Zerstörung einzelner Rechner weiterhin funktionsfähig sein sollte.

50
Q

Welche sind paar Eigenschaften des Internets?

A
  • Verbindung heterogener Rechner durch einfaches Protokoll
  • ohne zentrale Steuer und Leitfunkiton
  • mit multiplen, voneinander unabhängigen Transportwegen
51
Q

Definition des Internets:

A

Das Internet ist ein weltumspannendes Rechnernetz, das aus einer Vielzahl von Teilnetzen besteht, die alle das TCP/IP nutzen.

52
Q

Für was steht die Abkürzung TCP/IP?

A

Transmission Control Protocol / Internet Protocol

53
Q

Was ist TCP/IP?

A

TCP/IP ist als Kommunikationsprotokoll die gemeinsame “Sprache“ im Internet.

54
Q

Was regelt TCP/IP?

A

TCP/IP regelt die technischen Einzelheiten bei der Übertragung von Daten.

55
Q

Was ermöglicht TCP/ IP?

A

Sie ermöglicht die Kommunikation zwischen unterschiedlichen Geräten und Software.

56
Q

Was bedeutet ROUTING?

A

Die Weiterleitung an einzelnen Knotenpunkten wird von (Hochleistungs-) Routern übernommen.

57
Q

Was macht Das Domain Name System (DNS)?

A

Das Domain Name System (DNS) „übersetzt“ IP-Adressen in alphanummerische Namen (194.95.20.82 entspricht hs-neu-ulm.de)

58
Q

Auf was basiert die Addressierung, an wen die Datenpakete geschickt werden sollen? Schließlich benötigen die Datenpakete ja immer eine eindeutige Absender und Empfängeradresse.

A

Das IP-Protokoll

59
Q

Welches Protokoll sorgt dafür, dass jeder Rechner im Internet eindeutig identifziert werden kannn?

A

Das IP-Protokoll

60
Q

Welche unterschiedliche Topologien (die Anordnung und physische Verbindung der einzelnen Komponenten) kann es in einem Netzwerk geben? (5 Stück)

A
  1. Punkt-zu-Punkt-Topologie
  2. Stern-Topologie
  3. Vermaschtes Netz
  4. Ring-Topologie
  5. Bus-Topologie
61
Q

Wie sieht die Punkt-zu-Punkt topologie aus?

A

Strich

ist die grundlegende Topologie
-> ist Störungs und Abhörsicher

62
Q

Wie sieht die Stern-Topologie aus?

A

ein punkt in der mitte, alle auf ihn zu
Punkt-zu-Punkt zum Verteiler

Verteilerausfall = Netzausfall

63
Q

Wie sieht das vermaschte netz aus?

A

iwie halt, jeder iwie mit jedem aber auch nicht wirklich, halt so hin und her

64
Q

Ring topologie

A

Punkt zu Punkt zum Nachbar
bilden halt einen ring

Rechnerausfall => Netzausfall

65
Q

Bustopologie

A

Alle Teilnehmer zum gleichen Medium

Datenfluss von einem an alle

Mediumausfall => Netzausfall

hier sollte man die entsprechenden Bilder auf den Folien angeschaut haben

66
Q

Was stellt die Datenschicht noch bereit?

A

Dienste für Datenkompression und -verschlüsselung

67
Q

Ziel des Internets:

Das Netzwerk sollte ohne ……… ………- … ……… funktionieren, um den ………… ………. kein …………. zu geben.

A

zentrale Kontroll- und Leitstelle;
potenziellen Angreifern
Angriffsziel

68
Q

Was enthält die Anwendungsschicht noch z.B. ? Dienste für

A

enthält u.a. Dienste für die Unterstützung der Datenübertragung

69
Q

Was sind Beispiele für Knoten innerhalb eines Netzwerkes?

A

Datenstationen/ Rechner/ Endgeräte

70
Q

Was meint man mit Verbindungen beim Netzwerk?

A

Das Übertragungsmedium.

71
Q

Was sind Peers?

A

lokale Instanzen einer verteilten Anwendung