3. EEG und bildgebende Verfahren Flashcards

1
Q

EEG Wellen - Bedeutung

A

alpha wellen: sie beschreiben die Hirnaktivität in ruhe mit geschlossenen äugen, aber wachem zustand, den sog. grundrythmus

beta wellen: höhere, unregelmäßige Frequenzen zeigen sich bei geöffneten augen, sinnesreizen und geistiger akitivität

gamma wellen: sie können bei erhöhter Aufmerksamkeit und Lernprozessen auftreten

theta wellen: herabgesetzt Frequenzen entstehen zum Beispiel beim einschlafen oder sehr starker müdigkeit

delta wellen: die langsamsten, meist synchron verlaufenden wellen signalisieren den Tiefschlaf

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2
Q

Weise den wellen eine Aktivität zu.

A
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3
Q

Evozierte Potentiale im EEG

A

eine neurologische Untersuchungsmethode, mit deren Hilfe die Leitfähigkeit und damit die Funktionsfähigkeit von Nervenbahnen getestet werden kann. Prinzip beruht auf der Reizung eines Sinnesorgans oder peripheren Nerves und der anschliessenden Beobachtung des dadurch ausgelösten elektrischen Potentials in verarbeitende Regionen des NS. um die evozierte Aktivität messen und darstellen zu können, wird eine mittelstechnik verwendet, bei der die Reizantworten vieler reize summiert werden.

Endogen = durch psych. Zustandsänderung
Exogen = durch äußere Änderung (Licht, Ton, Berührung)
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3
Q

Evozierte Potentiale im EEG

A

eine neurologische Untersuchungsmethode, mit deren Hilfe die Leitfähigkeit und damit die Funktionsfähigkeit von Nervenbahnen getestet werden kann. Prinzip beruht auf der Reizung eines Sinnesorgans oder peripheren Nerves und der anschliessenden Beobachtung des dadurch ausgelösten elektrischen Potentials in verarbeitende Regionen des NS. um die evozierte Aktivität messen und darstellen zu können, wird eine mittelstechnik verwendet, bei der die Reizantworten vieler reize summiert werden.

Endogen = durch psych. Zustandsänderung
Exogen = durch äußere Änderung (Licht, Ton, Berührung)
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4
Q

CNV = Contingente negative Variation

A

CNV = Contingente negative Variation = Erwartungspotential Nach einem vorangehenden Alarmreiz, soll der Proband einen Knopf drücken, sobald der Zielreiz auftaucht.

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4
Q

CNV = Contingente negative Variation

A

CNV = Contingente negative Variation = Erwartungspotential Nach einem vorangehenden Alarmreiz, soll der Proband einen Knopf drücken, sobald der Zielreiz auftaucht.

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5
Q
A

Epilepsie

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6
Q

Computer-Tomographie (CT)

A

Mittels einer Röntgenröhre und Blenden wird ein schmaler Röntgenstrahl (Fächerstrahl) erzeugt. Dieser durchdringt die gewünschte Körperstelle und wird innerhalb des Körpers durch die verschiedenen Strukturen (z. B. Haut, Fett, Muskel, Organe, Knochen) unterschiedlich stark abgeschwächt

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7
Q

Computer-Tomographie (CT)

A

Mittels einer Röntgenröhre und Blenden wird ein schmaler Röntgenstrahl (Fächerstrahl) erzeugt. Dieser durchdringt die gewünschte Körperstelle und wird innerhalb des Körpers durch die verschiedenen Strukturen (z. B. Haut, Fett, Muskel, Organe, Knochen) unterschiedlich stark abgeschwächt

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8
Q

Vergleich CT mit MRT

A

MRT
-Vorteile: Gute Weichteildatstellung (z.B. Gehirn, Muskeln)
Gute Räumliche Darstellung
keine Strahlenbelastung
-Nachteile: Knochen werden weniger gut dargestellt

CT
-vorteile: Schnelligkeit
Gute Knochendarstellung
-nachteile: Strahlenbelastung

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9
Q

Hirnblutungen im CT

A
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9
Q

Hirnblutungen im CT

A
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10
Q

Ct weitere Bilder

A
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11
Q

Symmetrie des Gehirns

A
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12
Q

Magnetresonanz-Tomographie (MRT) = Kernspintomographie

A

Einige Atomkerne in den Molekülen des zu untersuchenden Gewebes besitzen einen Eigendrehimpuls (= Kernspin) und sind dadurch magnetisch. Diese Kerne erzeugen nach dem Anlegen eines starken statischen Magnetfeldes eine kleine longitudinale Magnetisierung in Richtung des statischen Feldes. Durch ein kurzzeitig angelegtes zusätzliches hochfrequentes Wechselfeld lässt sich diese Magnetisierung kippen.
Nach Abschalten des hochfrequenten Wechselfeldes nimmt die Magnetisierung wieder ab, die Spins richten sich wieder parallel zum statischen Magnetfeld aus. Für diese sogenannte Relaxation benötigen sie eine charakteristische Abklingzeit. Diese ist von der chemischen Verbindung und der molekularen Umgebung abhängig,. Daher unterscheiden sich die verschiedenen Gewebearten charakteristisch in ihrem Signal, was zu verschiedenen Signalstärken (Helligkeiten) im resultierenden Bild führt.

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13
Q

Funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRI)

A

Durch fMRT-Aufnahmen ist es möglich, Veränderungen der Durchblutung von Hirnarealen sichtbar zu machen, welche wiederum mit neuronaler Aktivität in Zusammenhang stehen. Hierbei macht man sich die unterschiedlichen magnetischen Eigenschaften von oxygeniertem und desoxygeniertem Blut zunutze (BOLD-Kontrast = blood oxygen level dependent). Bei der Aktivierung von Hirnarealen kommt es zu einer Steigerung des Stoffwechsels, wodurch das aktivierte Areal mit einer Erhöhung des Blutflusses reagiert. Dadurch erhöht sich die Konzentration von oxygeniertem Hämoglobin, was zur Veränderung der Relaxationszeit der beobachteten Wasserstoff-Kernspins und führt damit zu einer Signaländerung im MRT. Um Rückschlüsse auf den Ort einer neuronalen Aktivität zu ziehen, wird das Signal des Gewebes zu zwei Zeitpunkten verglichen, meist im Ruhe- und im Experimentalzustand.
Bei einer Untersuchung des Gehirns zu Versuchszwecken kann dem Probanden zum Beispiel eine Aufgabe präsentiert werden. So kann ein Vergleich aufgezeichneter Daten aus der Reizphase mit denen aus der Ruhephase stattfinden. Der hieraus berechnete Unterschied wird dann in Farben auf einen zuvor durchgeführten hochauflösenden anatomischen MR-Scan projiziert.

14
Q

Positronen Emissions Tomographie (PET)
&
Single Photon Emissions Computer Tomography (SPECT)

A
14
Q

Positronen Emissions Tomographie (PET)
&
Single Photon Emissions Computer Tomography (SPECT)

A
15
Q

welche Aktivität ist hier zu sehen

A
15
Q

welche Aktivität ist hier zu sehen

A