14_Hormone und Sexualität Flashcards

1
Q

Welche zwei Arten von Drüsen werden unterschieden?

A
  • endokrine Drüsen (setzen ihre chemischen Substanzen (Hormone) direkt in das Kreislaufsystem frei.
  • exokrine Drüsen (z.B. Schweissdrüsen, setzen ihre chemischen Substanzen im Gänge frei, durch die sie zu ihren Zielen, die meist an der Oberfläche des Körpers liegen, gelangen.
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2
Q

Was sind die Funktionen der Gonaden?

A

Gonaden sind Keimdrüsen. Beim Mann sind dies die Hoden (Testes) und bei der Frau die Eierstöcke (Ovarien). Die Hauptfunktionen der Hoden und Eierstöcke besteht darin, Spermien und Eizellen zu produzieren.

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3
Q

Wie läuft der ganze Befruchtungsprozess ab?

A
  • Kopulation (Geschlechtsverkehr)
  • Vereinigung eines einzelnen Speriums mit einer Eizelle
  • Bildung der Zygote (Zelle, enthält alle notwendigen Informationen für Entwicklung erwachsenen Organismus)
  • Zygot erhält vollständigen Satz von 23 Chromosomenpaaren
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4
Q

Was sind die Unterschiede zwischen dem X- und Y-Chromosom?

A
  • Zellen von Frauen besitzen zwei grosse Geschlechtschromosomen X
  • Männer erhalten ein Geschlechtschromosom X und ein Y-Chromosom

Wenn nun ein Sperma beim Wettlauf zur Eizelle ein X Chromosom gewinnt = Frau, wenn Y Chromosom = Mann

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5
Q

Welche drei Klassen von Hormonen gibt es?

A
  • Aminosäurederivate (werden aus einem Aminosäurenmolekül synthetisiert, z.B. Adrenalin)
  • Peptide und Protein (Ketten von Aminosäuren, erstere kurz, zweitere lang)
  • Steroide (werden aus Cholesterol synthetisiert, beeinflussen die Geschlechtsentwicklung und aktivieren das Sexualverhalten)
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6
Q

Welche drei Klassen von Gonadenhormonen gibt es?

A
  • Androgene (z.B. Testosteron)
  • Östrogene (z.B. Östradiol)
  • Gestagene (z.B. Progesteron, bereitet bei Frauen die Gebärmutter und Brüste auf eine Schwangerschaft vor)
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7
Q

Was ist die Hauptfunktion der Nebennierenrinde?

A

Regulation der Glukose- und Salzspiegel im Blut. Wird aber nicht zu den Sexualhormone produzierenden Drüsen gezählt.

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8
Q

Was ist die Hypophyse (Steuerungsdrüse)?

A

Steuerungsdrüse, weil viele gandotrope Hormone dort sind, welche wiederum die Freisetzung von Hormonen aus anderen Drüsen beeinflussen (steuern).

Die Hypophyse besteht aus zwei Drüsen, dem Vorder-und dem Hinterlappen, die im Verlauf der Embryonalentwicklung miteinander verschmelzen.

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9
Q

Wie funktionieren die weiblichen und männlichen Muster der Ausschüttung von Sexualhormonen?

A
  • weibliche Sexualhormone werden zyklisch freigesetzt, wiederholt sich alle 28 Tage = Mens
  • männliche Sexualhormone werden gleichmässig freigesetzt, ändern sich von einem Tag kaum zum anderen
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10
Q

Wie werden die Hypophysenvoderlappen und - hinterlappen kontrolliert?

A
  • durch den Hypothalamus
  • die zwei wichtigsten Hormone des Hypophysehinterlappens: Vasopressin und Oxytocin, werden auf beiden Seiten des Hypothalamus synthetisiert
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11
Q

Was ist die Funktion von Oxytocin?

A

Stimuliert die Kontraktionen des Uterus während der Wehen und das Einschiessen der Milch während des Stillens.

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12
Q

Was kann zur Forschung zur Entdeckung der hypothalamischen Releasing-Hormonen gesagt werden?

A
  • Studien von Guillemin und Kollegen sowie Schally und Kollegen, für die sie den Nobelpreis erhielten
  • Isolierten das Thyreotropin-Releasing-Hormon aus Schafen (Guillemin) bzw. Schweinen (Schally)
  • Fanden heraus, dass dieses Hormon die Freisetzung von Thyreotropin aus dem Hypophysenvorderlappen stimuliert, was wiederum die Freisetzung von Hormonen aus der Schilddrüse stimuliert
  • Fazit: Hypothalamus-Releasing hormone kontrollieren die Freisetzung von Hormonen aus dem Hypophysenvorderlappen.

Hypothalamushormone, welche die Freisetzung eines Hypophysenvorderlappenhormons stimulieren sind Releasing-Hormone, jene die die Freisetzung hemmen, sind Release-Inhibiting-Hormone.

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13
Q

Welche drei unterschiedliche Arten von Signalen regulieren die Hormonausschüttung?

A
  • Signale vom Nervensystem (Beeinflussung von Erfahrungen, z.B. Spezies die immer im Frühling brüten)
  • Signale von Hormonen (Aufrechterhaltung eines stabilen Hormonspiegels)
  • Signale von zirkulierenden nichthormonellen chemischen Substanzen (Glukose, Kalzium- und Natriumspiegel beeinflussen die Freisetzung bestimmter Hormone).
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14
Q

Was ist das Modell der Regulation der Sexualhormone?

A
  • Gehirn gibt neuronale Signale
  • Hypothalamus schüttet das Gonadotropin-Releasing-Hormon aus
  • Hypophysenvorderlaggen setzt Gonadotropin frei
  • Gonaden setzen Östrogene, Androgene und Gestagene frei
  • Körpergewebe
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15
Q

Beschreibe die Entwicklung innerer Geschlechtsorgane

A
  • 6 Wochen nach Befruchtung: ein Paar gonadaler Strukturen mit Potenzial zur Entwicklung von Eierstöcken ODER Hoden; beide (weibliche und männliche Medulla) Genitalwege sind vorhanden
  • 7 Wochen nach Befruchtung: Bei Männern stösst das SRY-Gen das SRY-Protein aus, welches die Medulla wachsen läst und Hoden entstehen
  • 3 Monate nach Befruchtung: Männliche Hoden schütten Testosteron und das Anti-Müller-Hormon aus, Testosteron stimuliert die Entwicklung der Wolff-Gänge, bei Frauen passiert nichts, die Müller-Gänge entwickeln sich nach normalem genetischen Programm und werden nicht gehemmt
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16
Q

Was sind Wolff- und Müller-Gänge?

A
  • Wolff-Gänge: Entwickeln sich zu den männlichen Genitalwegen (Flüssigkeit zur Ejakulation der Spermien)
  • Müller-Gänge: können sich zu weiblichen Genitalwegen entwickeln (Vagina, Eileiter)
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17
Q

Beschreibe die Entwicklung äusserer Geschlechtsorgane

A

Die männlichen und weiblichen äusseren Geschlechtsorgane werden Genitalien genannt. Bereits im frühen Stadium der Schwangerschaft entwickeln sich die «Vorläufer» der Geschlechtsorgane:

  • Glans: entwickelt sich beim männlichen Geschlecht zur Eichel, beim weiblichen Geschlecht zur Klitoris
  • Urethralfalten: verschmelzen beim männlichen Geschlecht, beim weiblichen entwickelt sich dies zur kleinen Schamlippe
  • Lateralkörper: Penisschaft beim männlichen Geschlecht, Klitorisvorhaut beim weiblichen Geschlecht
  • Labioscrotalen Schwellung: Hodensack beim männlichen Geschlecht, grosse Schamlippen beim weiblichen Geschlecht

Die äusserlichen Veränderungen, welche bei Männern während der Pubertät auftreten, sind u.a. die Erscheinung von Gesichts- und Köperbehaarungen, Schamhaaren, Wachstum der Geschlechtsorgane (Glied, Hoden), womöglich Akne, Wachstumsschub.

Die äusserlichen Veränderungen, welche bei Frauen während der Pubertät auftreten, sind u.a. die Entwicklung der Brüste, runde Körperkonturen, Erscheinung von Scham- und Achselhaaren, womöglich Akne, Wachstumsschub.

Damit sich diese äusserlichen Veränderungen überhaupt ergeben können, werden in der Pubertät zunehmend Hormone freigesetzt. Beispielsweise das Wachstumshormon (Somatotropin), welches den pubertären Wachstumsschub hervorruft. Weiter das adrenocorticotropene Hormon (ACTH), welches für die Reifung der Genitalien und für die Entwicklung der Geschlechtsmerkmale verantwortlich ist.
Zudem ist bei jungen, pubertierenden Jungs der Androgenspiegel höher als der Östrogenspiegel, was zur Maskulinisierung führt. Umgekehrt überwiegt bei jungen Frauen der Östrogenspiegel, das zur Feminisierung führt.

18
Q

Welche Unterschiede findet man in den Gehirnstrukturen von Männern und Frauen?

A

Das männliche Gehir ist etwa 15% grösser, hat zudem:

  • mehr volumina in verschiedenen Cortexgebieten, Kernen und Fastertrakten
  • andere Anzahl und Art der Neuronen in den Gliazellen
  • andere plastizität der Gehirnstruktur
  • andere Anzahl und Art der Synapsen

aber…

  • diese Unterschiede sind geringfüfig, denn es existieren auch sehr viel Übereinstimmungen
  • gibt keine eindeutigen Belege für Gehirn-Verhalten-Zusammenhänge
  • Forschung steckt zwar noch in den Kinderschuhen
19
Q

Was beschreibt die Aromatisierungshypothese?

A
  • alle Sexualhormone der Keimdrüsen und der Nebennieren sind Steroidhormone, werden aus Cholesterol gebildet, haben eine ähnliche Struktur und werden leicht ineinander umgewandelt
  • Beispiel: Testosteron kann in Östradioal umgewandelt werden
  • dieser Vorgang wird Aromatisierung genannt

Fazit: Das perinatale Testosteron bedingt die Maskulinisierung nicht direkt, sondern man glaubt, dass das durch Aromatisierung entstandene Östradiol (aus Testosteron) dafür verantwortlich ist.

Zudem: die Aromatisierung scheint sowohl für die Defeminisierung als auch für die Maskulinisierung des Kopulationsverhalten von Nagetieren wichtig zu sein (Bsp: z.B. weibliche Ratten, welche Testosteron injiziert erhielten, zeigten vermehrt männliches Sexualverhalten in Form von Aufsteigversuchen und weniger Lordose (Haltung mit gekrümmten Rücken).

20
Q

Welche Erkenntnisse gibt es hinsichtlich der Anfälligkeit von Männern vs. Frauen für Verhaltensstörungen?

A

Männer sind anfälliger für:
- Dyslexia
- Schizophrenie
- Stotter
- Autismus-Spektrum-Störung
- ADHS

Frauen sind anfälliger für_
- Depression
- Angststörungen
- Alzheimer
- Essstörungen

21
Q

Was sind mögliche spezielle Geschlechtsentwicklungen?

A
  • Androgen-Insensivitäts-Syndrom
  • Andrenogenitale Syndrom
    Ablatio penis (Kevin, dem bei einer Beschneidung der Penis zerstört, dann entfernt und er als Mädchen grossgezogen wurde)
22
Q

Was ist das Androgen-Insensivitäts-Syndrom?

A

Körper nimmt Androgene nicht auf, darum entwickelt sich ein genetischer Mann äusserlich und auch im Verhalten wie eine Frau. Tritt bei 1 von 100’000 Geburten auf.

23
Q

Was ist das andrenogenitale Syndrom?

A

Defizit bei der Freisetzung von Cortisol, bedeutsame Auswirkungen nur bei Frauen, vergrösserte Klitoris und verschmolzene Schamlippen, Neigung zu typisch männlichem Verhalten (im Teenageralter mehr Ausgelassenheit, Kraft und Aggression). Behandlung mit Cortisol, um die zirkulierenden Androgene zu reduzieren. Nach der Behandlung i.d.R. normale körperliche Entwicklung, einzig Mens setzt später ein. Tritt bei 1 von 10’000 Geburten auf.

24
Q

Was bedeutet Ablation Penis?

A

Fall David Reimer, bei welchem bei der Beschneidung der Penis zerstört wurde. Er wurde dann als Mädchen grossgezogen. Er sträubte sich dagegen, verhielt sich maskulin, interessierte sich für Jungenspiele etc.
Offensichtlich ist das Organ, das den Verlauf der psychosexuellen Entwicklung bestimmt, das Gehirn und nicht die Genitalien. Er beging Suizid - die klinische Praxis, das Geschlecht einer Person nach der Geburt zu modifizieren, sollte aufgegeben werden.

25
Q

Welche Rolle haben Testosterone für das männliche Sexualverhalten?

A
  • Wegbleiben von Testosteron macht viele Männer asexuell
  • Sexualtrieb und Testosteronspiegel sind aber im Normalfall nicht korreliert (Männer haben mehr als genug Testosteron für einen Sexualtrieb, Injektionen vergrössern ihn nicht)
  • Dihydrotestosteron (nicht aromatisierbares Androgen), kann das Kopulationsverhalten von kastrierten männlichen Primaten wiederherstellen, nicht aber von kastrierten männlichen Nagetieren
26
Q

Welche Rolle haben Testosterone für das weibliche Sexualverhalten?

A

Stand heute ist nicht klar, ob Testosteron (und Östradiol) für die sexuelle Lust von Frauen relevant ist.

27
Q

Wie nennt man in der Fachsprache die Entfernung der Eierstöcke?

A

Ovariektomie

28
Q

Was sind anabole Steroiden?

A

Anabole Steroide, auch Anabolika genannt, sind Steroide (z.B. Testosteron), welche anabole (wachstumsfördernde) Wirkungen haben.

Sind illegal. Besonders gefährlich ist die Einnahme während der Pubertät, also vo Abschluss der Entwicklungsprogramme.

29
Q

Welche Gefahren gehen mit der Einnahme von anabolen Steroide einher?

A
  • Kardiovaskuläre Wirkungen
  • Nebenwirkungen Leber
  • Tumore
  • Muskelpasmen (Krämpfe)
  • Muskelschmerzen
  • Blut im Urin
  • Akne
  • Schwellungen
  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Depression & Wut
  • bei Frauen Amenorrhoe (Wegfall Mens), Sterilität, Hirsutismus, Wachstum der Klitoris, maskuline Körperform, Kahlköpfigkeit, Schrumpfen der Brüste, tiefere Stimme
  • bei Männern Hodenschwund, Sterilität
30
Q

Was haben Anabolika und Leistungssport für einen Zusammenhang?

A
  • Steigerung Leistungsfähigkeit
  • kosmetische Gründe
31
Q

Welche vier Gehirnstrukturen sind für das Sexualverhalten bedeutend?

A
  • Cortex
  • Hypothalamus
  • Amygdala
  • Ventrales Stratium
32
Q

Welche Rolle hat der Cortex für das Sexualverhalten?

A

Vermittlet vermutlich die komplexesten Aspekte der sexuellen Empfindungen, z.B. Gefühle von Gelöstheit, Kontrollverlust, Veränderung in der Selbstwahrnehmung, Gefühle von Liebe

33
Q

Welche Rolle hat der Hypothalamus für das Sexualverhalten?

A
  • Area preoptica medialis spielt für das männliche Sexualverhalten eine entscheidene Rolle (Zerstörung löscht männliches Sexualverhalten aus)
  • Ventromedialer Nucleus (VMN) spielt für das weibliche Sexualverhalten eine entscheidende Rolle (Zerstörung löscht weibliches Sexualverhalten aus)
34
Q

Welche Rolle hat die Amygdala für das Sexualverhalten?

A

Spielt eine Rolle bei der Identifikation potentieller Paarungspartner (bei Menschen optisch, bei Ratten Geruch).

35
Q

Welche Rolle hat das ventrale Stratium für das Sexualverhalten?

A

Spielt bei der Antizipation und dem Elrleben von sexueller Aktivität sowie anderen angenehmen Aktivitäten eine Rolle.

36
Q

Was könnte einen Einfluss auf die spätere sexuelle Orientierung haben?

A

Perinatale Hormone

Weniger perinatales Testosteron bei Männern = höhere Wahrschenlichkeit auf Homosexualität; mehr pränatales Testosteron bei Frauen = höhere Wahrscheinlichkeit für Homosexualität

37
Q

Was bedeutet der fraternale Geburtsreihenfolgeneffekt?

A
  • Die Wahrscheinlichkeit für Homosexualität steigt bei Männern, je mehr ältere (genetische) Brüder sie haben.
  • Mit jedem Älteren Bruder steigt die Wahrscheinlichkeit umn 33,3%
38
Q

Was besagt die maternale Immunisierungshypothese?

A

Das mütterliche Immunsystem könnte je länger je mehr die maskulinisierenden Hormone deaktivert haben

39
Q

Was löst die Entwicklung der sexuellen Anziehung aus?

A

Vermutlich die Steroide der Nebennierenrinde (McClintock und Herdt, 1996), denn die Reifung der Nebenniere findet im Alter von 10 Jahren statt, dann, wann Mädchen und Jungen erstmals sexuelle Anziehung empfinden.

Es ist deswegen vermutlich NICHT die Pubertät (Bei Mädchen ab 10,5 Jahren und bei Jungen ab 11,5 Jahren)

40
Q

Unterscheiden sich die Gehirne von homosexuellen und heterosexuellen Männern?

A

Eine Studie von LeVay (1991) hat herausgefunden, dass die Grösse eines Kerns des Hypothalamus bei homosexuellen Männern zwischen dem von heterosexuellen Frauen und heterosexuellen Männern lag. Diese Studie konnte allerdings nicht repliziert werden.

41
Q

Was ist Transsexualität?

A

Zustand, bei dem eine Person eine Geschlechtsidentität hat, die nicht mir ihrem anatomischen Geschlecht übereinstimmt.

Die Umwandlung von der Frau zum Mann ist weitaus komplexer (Penis formen) und kommt viermal seltener vor.