11. Nervensystem – Anatomie und Physiologie Flashcards

1
Q

Anatomie des Nervensystems

Arten von Gliederungen

A
  1. Topographische Gliederung
    • Zentrales Nervensystem
    - im Schädel (Gehirn) und Wirbelkanal (Rückenmark)
    - knöcherne Hülle
    - umgeben von einer Hülle von Hirn-/Rückenmarkshäuten
    • Peripheres Nervensystem
    - außerhalb der Hirn- und Rückenmarkshäute
    - besteht aus peripheren Nerven inklusive ihrer Ganglien (Ansammlung von
    Nervenzellkörpern)
  2. Funktionelle Gliederung
    • Somatische Nervensystem
    - reguliert Auseinandersetzung mit Außenwelt
    • vegetatives Nervensystem
    - steuert Vorgänge in den Organen
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Q

Anatomie des Nervensystems

1. Topographische Gliederung

A

• Zentrales Nervensystem
- im Schädel (Gehirn) und Wirbelkanal (Rückenmark)
- knöcherne Hülle
- umgeben von einer Hülle von Hirn-/Rückenmarkshäuten
• Peripheres Nervensystem
- außerhalb der Hirn- und Rückenmarkshäute
- besteht aus peripheren Nerven inklusive ihrer Ganglien (Ansammlung von
Nervenzellkörpern)

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3
Q

Anatomie des Nervensystems

2. Funktionelle Gliederung

A

• Somatische Nervensystem
- reguliert Auseinandersetzung mit Außenwelt
• vegetatives Nervensystem
- steuert Vorgänge in den Organen

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4
Q

• Zentrales Nervensystem

A
  • im Schädel (Gehirn) und Wirbelkanal (Rückenmark)
  • knöcherne Hülle
  • umgeben von einer Hülle von Hirn-/Rückenmarkshäuten
    • Peripheres Nervensystem
  • außerhalb der Hirn- und Rückenmarkshäute
  • besteht aus peripheren Nerven inklusive ihrer Ganglien (Ansammlung von
    Nervenzellkörpern)
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5
Q

• Peripheres Nervensystem

A
  • außerhalb der Hirn- und Rückenmarkshäute
  • besteht aus peripheren Nerven inklusive ihrer Ganglien (Ansammlung von
    Nervenzellkörpern)
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6
Q

• Somatische Nervensystem

A
  • reguliert Auseinandersetzung mit Außenwelt
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7
Q

• vegetatives Nervensystem

A
  • steuert Vorgänge in den Organen
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8
Q

Anatomie des Nervensystems - Zellen

Neurone

A
  • hochspezialisierte „Funktionszellen“
  • Verarbeitung und Weiterleitung von Reizen
  • größte Zellen des Körpers: Zellkörper relativ klein, riesige Fortsätze,
    zahlreiche kleine Dendriten und ein langes Axon (bis zu 1m lang), viele Axone sind myelinisiert (Fettschichtumwicklung zur Erhöhung der Leitungsgeschwindigkeit um das 100fache)
  • viele Verbindungen zu anderen Nervenzellen (Synapsen), hier entstehen die Informationen (Aktionspotentiale),
    welche sich entlang des Axons fortleiten und
    am Ende auf andere Neurone übertragen
    werden
  • Informationsübertragung an den Synapsen
    über Transmitter (Botenstoffe)
    1. Dendriten
    2. Zellkern (Perikaryon)
    3. Axon mit Myelinscheide
    4. Endaufzweigung zur Informationsübertragung auf Gewebe
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9
Q

Anatomie des Nervensystems - Zellen

Gliazellen (Neuroglia)

A
  • Stützfunktion (eine Art „Bindegewebe im ZNS“)
  • Aufgaben: Bildung der Myelinscheiden, Ernährung der Neurone
  • verschiedene Zelltypen (z.B. Oligodendroglia bildet Myelinscheiden,
    Astrozyten haben Ernährungsfunktion) - Narbenbildung bei
    untergegangenen Nervenzellen (z.B. Multiple Sklerose)
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10
Q

Rückenmark und peripheres Nervensystem

Anatomie

A
• 7 Halswirbel, 8 Zervikalnerven
• 12 Brustwirbel, 12 thoraxale Nerven
• 5 Lendenwirbel, 5 lumbale Nerven
• Kreuzbein, 5 sakrale Nerven
• Steißbein, 1 kokzygealer Nerv
Rückenmark endet bei L1 – L2
Die Nerven verlaufen im Rückenmarks- kanal als Cauda equina bis zur ihrer Austrittshöhe
Klinische Relevanz: Lumbalpunktion
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11
Q

Rückenmark und peripheres Nervensystem
Anatomie
Klinische Relevanz:

A

Lumbalpunktion

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12
Q

Rückenmark und peripheres Nervensystem

Zuordnung der Funktionen zu Rückenmarkssegmenten

A

Sensibilität
Motorik und vegetative Funktionen
ganz klare Zuordnung

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13
Q

Rückenmark und peripheres Nervensystem

Anatomie detaillierter

A
  • langer, kleinfingerdicker Strang
  • setzt das Gehirn nach kaudal fort
  • Rückenmark ist oval
  • außen liegt die weiße Substanz (myelinisierte Neurone, ziehen im Rückenmark auf und ab)
  • innen die graue Substanz (Nervenkörper), Vorderhörner (motorische Zellkerne), Hinterhörner (somatosensorische Neurone)
  • Zellkerne der sensiblen Nerven liegen in den Spinalganglien
  • Nerven treten aus den Wirbellöchern aus
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14
Q

Rückenmark und peripheres Nervensystem
Häute
Wirbel und Rückenmarkskanal

A
Epiduralraum
- Dura mater (harte Hirnhaut) 
- Arachnoidea (Spinnenhaut)
Liquor
- Pia mater (weiche Hirnhaut)
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15
Q

Rückenmark und peripheres Nervensystem

Bandscheiben

A

Aufbau und Funktion:
• Fester Knorpelring (Anulus fibrosus)
• gallertiger Kern (Nucleus pulposus) sorgt für Beweglichkeit und wirkt als Stoßdämpfer
Bandscheibenvorfall:
• Knorpel der Bandscheibe wird weich, reißt ein
• der Nucleus pulposus quillt nach außen und drückt auf die Nerven

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16
Q

Rückenmark und peripheres Nervensystem
Bandscheiben
Aufbau und Funktion:

A
  • Fester Knorpelring (Anulus fibrosus)

* gallertiger Kern (Nucleus pulposus) sorgt für Beweglichkeit und wirkt als Stoßdämpfer

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17
Q

Rückenmark und peripheres Nervensystem

Bandscheibenvorfall:

A
  • Knorpel der Bandscheibe wird weich, reißt ein

* der Nucleus pulposus quillt nach außen und drückt auf die Nerven

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18
Q

Rückenmark - Muskeleigenreflexe

A

Muskeleigenreflex:
durch Dehnung des Muskels wird dessen Kontraktion ausgelöst (Schutz vor Überdehnung)
Muskelfremdreflex:
Schmerzreiz löst Kontraktion des Muskels aus, der die betroffene Körperstelle wegzieht (Fluchtreflex)
Klinische Relevanz:
Nervenschäden: sind die Muskelreflexe nicht mehr auslösbar
Rückenmarksverletzung: Muskelreflexe sind auch unterhalb der Schädigung weiter vorhanden

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19
Q

Rückenmark - Muskeleigenreflexe

Muskeleigenreflex:

A

durch Dehnung des Muskels wird dessen Kontraktion ausgelöst (Schutz vor Überdehnung)

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20
Q

Muskelfremdreflex:

A

Schmerzreiz löst Kontraktion des Muskels aus, der die betroffene Körperstelle wegzieht (Fluchtreflex)

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21
Q

Rückenmark - Muskeleigenreflexe

Klinische Relevanz:

A

Nervenschäden: sind die Muskelreflexe nicht mehr auslösbar

Rückenmarksverletzung: Muskelreflexe sind auch unterhalb der Schädigung weiter vorhanden

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22
Q

Gehirn – Einteilung

A
Hirnstamm
• Medulla oblongata (verlängertes Mark)
• Brücke (Pons)
• Mittelhirn (Mesencephalon)
• Zwischenhirn (Diencephalon) mit Thalamus, Hypothelamus
Kleinhirn (Cerebellum)
Endhirn (Telencephalon)
• Frontallappen
• Temporallappen
• Parietallappen
• Occipitallappen
• Basalganglien und limbisches System
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23
Q

Hirnstamm was gehört dazu

A
  • Medulla oblongata (verlängertes Mark)
  • Brücke (Pons)
  • Mittelhirn (Mesencephalon)
  • Zwischenhirn (Diencephalon) mit Thalamus, Hypothelamus
24
Q

Endhirn (Telencephalon) was gehört dazu

A
  • Frontallappen
  • Temporallappen
  • Parietallappen
  • Occipitallappen
  • Basalganglien und limbisches System
25
Q

Kleinhirn (Cerebellum)

A

Mittlerer (älterer) Teil 2 Hemisphären
Funktionen:
- Koordination von Bewegungen und Gleichgewicht

26
Q

Kleinhirn (Cerebellum)
Mittlerer (älterer) Teil 2 Hemisphären
Funktionen:

A
  • Koordination von Bewegungen und Gleichgewicht
27
Q

Hirnstamm – Medulla oblongata

A
Medulla oblongata
(verlängertes Mark)
Ähnlicher Aufbau wie Rückenmark
Zahlreiche Kerne
Austritt einiger Hirnnerven
Funktionen:
• Formatio reticularis: Regulation der Aufmerksamkeit
• Raphe Kerne: schmerzhemmende aufsteigende Bahnen, Schlafregulation
• Kreislaufzentrum, Atemzentrum
28
Q

Hirnstamm – Medulla oblongata

Funktionen:

A
  • Formatio reticularis: Regulation der Aufmerksamkeit
  • Raphe Kerne: schmerzhemmende aufsteigende Bahnen, Schlafregulation
  • Kreislaufzentrum, Atemzentrum
29
Q

Hirnstamm – Brücke und Mittelhirn

A
Brücke (Pons)
Kerngebiet Locus caerulosus
Funktion:
• Aktivierung, Grundlage von Panikattacken, Alkoholentzugssyndrom
Mittelhirn
Substantia nigra:
• Regulation der Motorik 
Dopaminerge Neurone ins Endhirn 
• Euphorisierung, Lustgefühle
im gesamten Hirnstamm: 
• Kerne der Hirnnerven
30
Q

Brücke (Pons)
Kerngebiet Locus caerulosus
Funktion:

A

• Aktivierung, Grundlage von Panikattacken, Alkoholentzugssyndrom

31
Q

Mittelhirn
Substantia nigra:
Funktion

A

• Regulation der Motorik

32
Q

Dopaminerge Neurone ins Endhirn

Funktion

A

• Euphorisierung, Lustgefühle

33
Q

Hirnstamm - Zwischenhirn

A

Übergang von Hirnstamm zum Endhirn
Funktionen
• Umschaltstation der sensorischen Bahnen
• motorische Thalamuskerne
• Hormonproduktion
• Regulation vegetativer Funktionen
• Steuerung des Sexualverhaltens
Größte Struktur:
• Thalamus, verschiedene Kerngebiete mit verschiedensten Funktionen
Hypothalamus
verschiedene Kerngebiete
gehört zum limbischen System wichtige Rolle für Emotion und Motivation
Hormonproduktion (Releasing Hormone)
Hypophyse
Vorderlappen: (Hormonproduktion, z.B. ACTH, TSH), Ausschüttung gesteuert durch CRH und TRH aus dem Hypothalamus
Hinterlappen: schüttet ADH und Oxytocin aus, werden in Hypothalamus produziert

34
Q

Zwischenhirn (1)

Funktionen

A
  • Umschaltstation der sensorischen Bahnen
  • motorische Thalamuskerne
  • Hormonproduktion
  • Regulation vegetativer Funktionen
  • Steuerung des Sexualverhaltens
35
Q

Zwischenhirn

Größte Struktur:

A

• Thalamus, verschiedene Kerngebiete mit verschiedensten Funktionen

36
Q

Hypothalamus

A

verschiedene Kerngebiete
gehört zum limbischen System wichtige Rolle für Emotion und Motivation
Hormonproduktion (Releasing Hormone)

37
Q

Hypophyse

A

Vorderlappen: (Hormonproduktion, z.B. ACTH, TSH), Ausschüttung gesteuert durch CRH und TRH aus dem Hypothalamus
Hinterlappen: schüttet ADH und Oxytocin aus, werden in Hypothalamus produziert

38
Q

Gehirn – Endhirn (Telencephalon)

A

Kortex
Verschiedene Lappen (Fronatl-, Parietal-, Temporal-, Occipitallappen)
• Hirnrinde (dünne Schicht grauer Substanz = Zellkerne)
• Weiße Substanz (von Zellkernen ausgehende Bahnen)
• Oberfläche gefurcht, Windungen (Oberflächenvergrößerung)
• Unterschiedliche Regionen haben unterschiedl. Funktionen
Diverse Kerngebiete
• Striatum (Nucleus caudatus, Putamen), Globus pallidum = Basalganglien Funktionen: Regulation er Motorik, auch kognitive Funktionen
• Limbisches System = kortikale und subkortikale Strukturen, Hippocampus, Gyrus cinguli, Corpora amygdala (Mandelkerne), Corpus mamillare um den Thalamus
Funktionen: Steuerung von Motivation, Emotion

39
Q

Gehirn – Endhirn (Telencephalon)

Kortex

A

Verschiedene Lappen (Fronatl-, Parietal-, Temporal-, Occipitallappen)
• Hirnrinde (dünne Schicht grauer Substanz = Zellkerne)
• Weiße Substanz (von Zellkernen ausgehende Bahnen)
• Oberfläche gefurcht, Windungen (Oberflächenvergrößerung)
• Unterschiedliche Regionen haben unterschiedl. Funktionen

40
Q

Gehirn – Endhirn (Telencephalon)

Diverse Kerngebiete

A

• Striatum (Nucleus caudatus, Putamen), Globus pallidum = Basalganglien Funktionen: Regulation er Motorik, auch kognitive Funktionen
• Limbisches System = kortikale und subkortikale Strukturen, Hippocampus, Gyrus cinguli, Corpora amygdala (Mandelkerne), Corpus mamillare um den Thalamus
Funktionen: Steuerung von Motivation, Emotion

41
Q

Diverse Kerngebiete Endhirn Funktionen

A

Steuerung von Motivation , Emotionen

42
Q

Gehirn – Endhirn: Lappen

A
  1. Frontalappen
  2. Parietallappen
  3. Okzipitallappen
  4. Temporallappen
  5. Stammhirn
  6. Kleinhirn
43
Q

Gehirn – Endhirn: Strukturen

A

Querschnitt durch Endhirn und Zwischenhirn
Balken:
Verbindung von rechter und linker Hemisphäre
Basalganglien
(Kerne des Endhirns): Putamen, Pallidum und Nucleus caudatus:
Zwischenhirn
Thalamus, Hypothalamus und Hypophyse

44
Q

Balken:

A

Verbindung von rechter und linker Hemisphäre

45
Q

Basalganglien

A

(Kerne des Endhirns): Putamen, Pallidum und Nucleus caudatus:

46
Q

Zwischenhirn

A

Thalamus, Hypothalamus und Hypophyse

47
Q

Gehirn – Endhirn: Funktionen des Kortex

A

Präzise zuordnen Ort im Gehirn mit Funktionen

  1. Horzentrum
  2. Sprachzentrum
  3. Assoziationfeld
  4. Motorische Rindenfeld (erworbene Bewegungen)
  5. Motorische Rindenfeld (angeborene Bewegung)
  6. Sensorisches Rindfeld
  7. Zentrum der Seherinnerungen
  8. Sehzentrum
48
Q

Gehirn – Endhirn

Kortex

A

Präzise Zuordnung der Körperregionen zu sensorischen und motorischen Rindenfeldern

49
Q

Erkrankungen - peripheres Nervensystem

A
Erkrankungen peripherer Nerven
• Trauma
• Neurome, Phantomschmerzen
• Neuralgien
• Polyneuropathien
• Tumoren
Symptome
• Sensibilitätsstörungen im Versorgungsgebiet des Nerven
• Parästhesien (Missempfindungen)
• Schmerzen
• Schlaffe Lähmungen in den versorgten Muskeln
50
Q

Erkrankungen - peripheres Nervensystem
Erkrankungen peripherer Nerven
Symptome

A
  • Sensibilitätsstörungen im Versorgungsgebiet des Nerven
  • Parästhesien (Missempfindungen)
  • Schmerzen
  • Schlaffe Lähmungen in den versorgten Muskeln
51
Q

Erkrankungen - peripheres Nervensystem

Polyneuropathien

A

• Veränderung mehrerer Nerven
• Entweder nur Myelinschichtschaden oder auch Axon befallen
• Symmetrisch
• zu Beginn distal betonte Paresen
• Schmerzen, sensible Ausfälle
• gelegentlich motorische Einschränkungen (Muskeleigenreflexe abgeschwächt)
• im Verlauf Muskelatrophie
Vielfältige Ursachen:
• Stoffwechselstörungen, toxisch (Alkohol, Medikamente),
• Diabetes mellitus
• Infektionen, Autoimmunerkrankungen, Niereninsuffizienz

52
Q

Erkrankungen - peripheres Nervensystem
Polyneuropathien
Vielfältige Ursachen:

A
  • Stoffwechselstörungen, toxisch (Alkohol, Medikamente),
  • Diabetes mellitus
  • Infektionen, Autoimmunerkrankungen, Niereninsuffizienz
53
Q

Erkrankungen – Rückenmark

A

Trauma
• Halbseitige oder totale Querschnittslähmung Poliomyelitis
• Virale Entzündung der motorischen Vorderhörner
Myatrophische Lateralsklerose
• Untergang von motorischen Vorderhornzellen
• Degeneration der Vorderhornstränge
• Zunehmende Lähmungen und Muskelatrophie
• Beginn Hand, Fuß, später auch Hirnstamm mit Sprach- und Schluckstörungen, Atemmuskulaturlähmung

54
Q

Trauma

A

• Halbseitige oder totale Querschnittslähmung

55
Q

Poliomyelitis

A

• Virale Entzündung der motorischen Vorderhörner

56
Q

Myatrophische Lateralsklerose

A
  • Untergang von motorischen Vorderhornzellen
  • Degeneration der Vorderhornstränge
  • Zunehmende Lähmungen und Muskelatrophie
  • Beginn Hand, Fuß, später auch Hirnstamm mit Sprach- und Schluckstörungen, Atemmuskulaturlähmung