ZKT Flashcards

1
Q

Zelllinien

A
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Kryokonservierung

A

Langsam: zu viele Elektrolyte ez –> grosse Kristalle und starke Dehydrierung

Schnell: kleinere Kristalle und weniger Dehydrierung.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

DMSO(Dimethylsulfoxid)

A

Führt zu kleineren und weniger Kristallen und weniger Membranschäden.
Es reduziert das osmotische Gefälle und verhindert eine Dehydration über 30%(lethal).
Diese kleinen Kristalle können migratorisch die Zellen schädigen.
Bei RT zelltoxisch.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Zellgrösse Kryokons.

A

Grössere Zellen dehydrieren langsamer aber bilden mehr IZ-Kristalle.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Transformation

A

Übertragen von freier DNA(Plasmid) auf/in eine Prokaryotische Zelle
-Elektroporation
-Calciumchloridmethode

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Transfektion

A

Einführung von DNA in eukaryotische Zelle.
OFt Visualisierung mit GFPs.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

CaPO4-Methode

A

Zellen in log.Phase
DNA fällts als Calciumpräzipitat aus und wird als CaPO4 per endozytose aufgenommen.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Lipofektion

A

Kationische Liposomen binden die anionische DNA und transportieren diese so in die Zelle.
Grössere DNA-Stücke möglich, aber zelltoxische Adjuvanzien.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Elektroporation

A

Durch elektrische Impulse wird die Zellmembran temporär durchlässig.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

CAR-T-Cells

A

T-Zellen werden mit chimären Antigen-Rezeptoren auf Krebszellen “abgerichtet”.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Transduktion

A

DNA Übertragung durch Bakteriophagen oder Viren

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

CAR-T-Cell herstellung

A

Zellen “ernten” durch Leukapherese, meist T-Lymph.
Zytokine für die Klonierung und Lenti- oder Gammaretroviren für die “Konditionierung” auf Krebs-AG.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Vorteile CAR-T

A

Erkennen AG unabhängig von MHCI-Rezeptor. Auch schwach immunogene Zellen/Tumore werden bekämpft.

Solide Tumore sind bis anhin noch nicht gut bekämpfbar. ALLs sind das primäre Ziel.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Side effects CAR-T

A

CRS: Zytokinfreisetzungssyndrom.
Zeichen für Anschlagen der Therapie aber kann tödlich enden.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Ablauf CAR-T

A
  1. Harvest/Leukapherese
  2. Programming mit Viren
  3. Klonierung
  4. QK
  5. Chemo
  6. Infusion
  7. Wirkung
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Phytohemagglutinin-L

A

Pflanzliches Lektin
Agglutiniert mit Oligosacchariden
Regt Mitose von T-Zellen an
In unserem Experiment sollte keine Wirkung nachweisbar sein( erst ab 1 mikrogramm, bei uns sinds max 0.5)

17
Q

Primärkultur
Zelllinie

A

Isolation, Explantation im ersten ZK-Gefäss

18
Q

hTERT-Zellen

A

Gesunde Zellen, aber infinit.
hTERT = humane Telomerase reverse transcriptase –> verhindert Telomerase-Verkürzung

19
Q

Mycoplasmen

A

Interferieren mit Zell-Stoffwechsel
Beispielsweise durch Arginin-Verbrauch –> Histonsynthese gestört –> zytogenetische Defekte und Chr.Aberrationen

20
Q

Mycoplasmen-Prävention

A

Oft interkulturelle Übertragung
Quarantäne für neue Linien/Kulturen
Medien/Puffer kontrollieren.
Exogene Kontaminationen beachten (mycoplasmen aus Mund beispielsweise)

21
Q

Primer Mycoplasmenkit

A

hochkonserviertes rRNA-Operon (16S rRNA) für Pos. und Plasmid DNA für interne QK.

22
Q

Formel Zellzählung

A

Z x VF x V x 10^4
Z= MW
VF= Verdünnungsfaktor
V= Volumen in dem die Zellen resuspendiert wurden
10’4= Kammerfaktor

23
Q

Calciumchlorid-Methode

A

Vorwiegend für Transformationen verwendet.
Wirtszellmembran wird in 0.1 M Cacl-Lösung permeabler –> DNA kann eindringen.

24
Q

Cell Banking

A

Zellinien werden oft nach 20-30 Passagen verworfen (Gen/Phenotype Drift)
Als Reserve von Primärkultur seed lots einfrieren.

25
Nutzen ZKT
Toxikologie an Zellen Impfstoffproduktion Reduktion Tierversuche? Tissue Engineering
26
Reinigungsbereich
Gefliest Laborautoklav Spülmaschine Trockenschränke Spültisch Wasseraufbereitungsanlage
27
Vorbereitungsbereich
Arbeitstisch Anschlüsse Gas; Wasser-; Elektro Stauraum pH-Meter Magnetrührer Kühlschrank 4-8 Gefrierschrank -20, TG -80 Direkter Zugang Sterilbereich
28
Sterilbereich
SWB II Brutschrank Wasserbad Zentrifuge Umkehrmikroskop Schränke
29
Brutschrank
Thermometer (37) 96-Well-Platte mit 100 mikrol. dH20 für Raumbefeuchtung Reinigung wöchentlich Schale mit Seife, Wasser, Ethanol, rest nur Ethanol
30
SWB II
HEPA-Filter laminarflow(keine turbulenzen, steril) top down über 0,4m/s Strom, UV Edelstahl Vakuum
31
IMDM
Iscoves Modified Dulbeccos Medium Phenolrot als Indikator Vitamine, AS, Puffer, Selen, Kaliumnitrat
32
FBS
GS Enthält Zytokine, Wachstumsfaktoren und Bildungs/Transportproteine Sowie Vitamine, Spurenelemente, AS. Detoxifikation, Osmotisch, mechanischer Schutz
33
D-PBS
4 Grad PHospatbuffer salz Waschlösung pH stabilisierend
34
Pen/Strep
GS Penicillin/Streptomycin Hemmt gram-neg/pos Bakterien
35
L-Alanin-Glutamin
KS Glutamin =Energie Zellteilungshilfe
36
Trypsin
GS Hydrolase aus Pankreas, EDTA, Glucose Spaltet Carboxylendebindungen von Lysin/Arginin
37
Trypanblau
RT Anionischer Diazofarbstoff Anion bindet an Proteine und dringt nur bei toten Zellen ein.
38
Jurkat-Zellen
m,14, akute t-zell leukämie t-lymphoblast