VL11 Junge Erwachsene 2 Flashcards

1
Q

Was sind primäre vs. sekundäre sowie selektive vs. kompensatorische Kontrollstrategien nach Heckhausen?

A

Primäre Kontrollstrategien: Versuch, äußere Bedingungen zu verändern, um Ziele zu erreichen.

Sekundäre Kontrollstrategien: Anpassung der eigenen Erwartungen, um Enttäuschungen zu vermeiden.

Selektive Kontrollstrategien: Fokussierung auf spezifische Ziele.

Kompensatorische Kontrollstrategien: Finden von alternativen Wegen, wenn ein Ziel nicht direkt erreichbar ist.

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2
Q

Was zeigte die Studie von Heckhausen et al. (2001) im Zusammenhang von depressiven Symptomen und Kontrollstrategien vor/nach einer Entwicklungsfrist?

A

Frauen nach einer Entwicklungsfrist (Menopause) fühlten sich besser, wenn sie weniger selektive primäre Kontrollstrategien verwendeten.
Sich von unerreichbaren Zielen zu lösen (goal disengagement) fördert die psychische Gesundheit.

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3
Q

Wie unterschieden sich „zeitige“ vs. „verpasste“ College-Studierende und Partnerschaftssuchende in der Studie von Messersmith & Schulenberg (2010)?

A

„Zeitige“ und „verpasste“ Collegeabsolvent
erlebten sich ähnlich.

„Zeitige“ und „verpasste“ Partnerschaftssuchende unterschieden sich deutlich, wobei verpasste Partnerschaftssuchende über schlechtere psychische Gesundheit berichteten.

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4
Q

Welche Entwicklungsaufgaben und Kritischen Lebensereignisse treten im mittleren Erwachsenenalter auf?

A

Körperliche Veränderungen (Menopause, Fruchtbarkeitsverlust).
Biografische Festlegungen in Beruf und Familie.
„Sandwich-Generation“: Pflege von Kindern und älteren Eltern.
„Relative Ressourcenallokation“: Fokus auf Erhalt statt Wachstum.

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5
Q

Wie entstand in den 1970er Jahren die Idee einer normativen „Midlife“-Krise?

A

Die Idee entstand durch Interviews, die eine Lebenskrise im mittleren Erwachsenenalter beschrieben.
Es handelte sich jedoch um einen „Cohort x Period“-Effekt, nicht um einen „Age“-Effekt.
Männer, die um 1930 geboren wurden, erlebten in den 1960er/70er Jahren eine Identitätskrise durch gesellschaftliche Umwälzungen.

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6
Q

Was sind Entwicklungsaufgaben und was bedeutet die „developmental deadline“ und die „social clock“?

A

Entwicklungsaufgaben: Anforderungen, die eine Person in einem bestimmten Lebensalter zu bewältigen hat (z. B. Berufseintritt, Familiengründung).

Developmental Deadline: Ein Zeitpunkt, bis zu dem bestimmte Aufgaben oder Ziele erreicht sein sollten (z. B. Menopause).

Social Clock: Kulturell festgelegte Zeitrahmen, innerhalb derer bestimmte Ereignisse (z. B. Heirat, Kinderkriegen) als normal angesehen werden.

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7
Q

Was ist das Rubikon-Modell der Handlungsphasen und wo werden die Mindsets eingeordnet?

A

Das Rubikon-Modell beschreibt verschiedene Phasen der Zielverfolgung:

  1. Deliberatives Mindset: Abwägen von Zielen vor der Entscheidung.
  2. Implementationales Mindset: Umsetzung der Ziele nach der Entscheidung.
  3. Evaluatives Mindset: Bewertung der Zielerreichung.
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8
Q

Was sind die drei Zielprozesse nach dem SOK-Modell?

A

Selektion: Auswahl und Fokussierung auf wenige Ziele.

Optimierung: Investition von Ressourcen und Übung, um Ziele zu erreichen.

Kompensation: Einsatz von alternativen Strategien oder Ressourcen, wenn ein Ziel nicht erreicht werden kann.

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9
Q

Welche Prinzipien der Entwicklungsregulation werden in der Lebensspannen-Theorie der Kontrolle postuliert?

A

Die Theorie beschreibt, wie Menschen über die Lebensspanne Kontrolle über ihre Zielprozesse ausüben.
Es gilt das Primat der primären Kontrolle, die das Erreichen von Zielen durch Einflussnahme auf die Umwelt betont.

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10
Q

Wie wird die „Midlife-Crisis“ heute gesehen?

A

Heute gibt es keine Evidenz für eine normative Midlife-Crisis.
Studien zeigen eher Kontinuität in der Entwicklung im mittleren Erwachsenenalter.
Die Idee einer Midlife-Crisis war eine Fehlinterpretation aufgrund von Cohort x Period-Effekten.

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11
Q

Was sind Beispiele für kritische Lebensereignisse im mittleren Erwachsenenalter?

A

Menopause oder hormonelle Veränderungen.
Verlust der körperlichen Leistungsfähigkeit.
Veränderungen in der Familie, z. B. „Empty Nest“ oder späte Scheidungen.
Berufliche Einschnitte und eine zunehmende Bilanzierung des bisherigen Lebens.

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12
Q

Was besagt die Goal-Disengagement-Hypothese?

A

Sich von unerreichbaren Zielen zu lösen, ist psychologisch ebenso wichtig wie das Verfolgen von Zielen.
Das Unterlassen selektiver primärer Kontrollstrategien kann nach einer „Deadline“ (z. B. Menopause) psychisches Wohlbefinden fördern.

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13
Q

Was bedeutet Entwicklungsregulation?

A

Entwicklungsregulation bezieht sich auf Prozesse, mit denen Individuen ihre Entwicklung in verschiedenen Lebensphasen steuern, indem sie Ziele setzen, verfolgen und gegebenenfalls anpassen oder aufgeben.

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14
Q

Welche Rolle spielen Selektionsstrategien im SOK-Modell?

A

Selektion bedeutet, sich auf eine begrenzte Anzahl von Zielen zu konzentrieren, um die verfügbaren Ressourcen effizient zu nutzen.
Beispiele: Auswahl von Zielen, Hierarchisierung von Zielen, Fokussierung auf zentrale Ziele.

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15
Q

Was bedeutet „Optimierung“ im SOK-Modell?

A

Optimierung bezieht sich auf das Erreichen von Zielen durch gezielte Investitionen, Üben und Lernen.
Beispiele: Üben von Fertigkeiten, fokussierte Investitionen in Zielverfolgung, Persistenz.

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16
Q

Was bedeutet „Kompensation“ im SOK-Modell?

A

Kompensation beschreibt Strategien, um Verluste oder Hindernisse bei der Zielverfolgung auszugleichen.
Beispiele: Verstärkte Anstrengungen, soziale Unterstützung, neue Ressourcen einsetzen, Zielsubstitution.

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17
Q

Wie unterscheidet sich das Assimilations-Akkomodations-Modell von Brandtstädter?

A

Assimilation: Versuche, bestehende Ziele trotz Hindernissen zu erreichen.
Akkommodation: Anpassung von Zielen, wenn sie nicht mehr erreichbar sind, z. B. Zielaufgabe oder Neudefinition.

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18
Q

Was zeigte die Studie von Heckhausen & Schulz (1995) über Kontrollstrategien?

A

Es wurde gezeigt, dass Individuen verschiedene Strategien einsetzen, um Kontrolle über ihre Zielprozesse auszuüben, wobei primäre Kontrollstrategien bevorzugt werden, um die Umwelt zu beeinflussen und Ziele zu erreichen.

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19
Q

Welche Hauptprinzipien postuliert das Rubikon-Modell der Handlungsphasen?

A

Das Modell beschreibt den Übergang von der Zielsetzung zur Zielverfolgung:
Prädezisionale Phase: Abwägen von Optionen.
Präaktionale Phase: Planung der Zielverfolgung.
Aktionale Phase: Ausführung der Pläne.
Postaktionale Phase: Bewertung der Zielerreichung.

20
Q

Welche Erkenntnisse lieferte die Studie von Riediger und Freund (2006) über Zielkonflikte?

A

Jüngere Erwachsene berichten von mehr Zielen, aber auch von mehr Zielkonflikten als ältere Erwachsene, was zeigt, dass die Anzahl der Ziele und ihre Vereinbarkeit das Wohlbefinden beeinflussen kann.

21
Q

Welche Rolle spielt die „social & biological clock“ in der Entwicklung?

A

Die „social clock“ beschreibt gesellschaftliche Erwartungen darüber, wann bestimmte Lebensereignisse eintreten sollten (z. B. Heirat, Kinder).
Die „biological clock“ bezieht sich auf physiologische Begrenzungen, z. B. die Menopause bei Frauen, die eine Frist für das Erreichen bestimmter Ziele setzen.

22
Q

Was sind die zentralen Ergebnisse der Studie von Messersmith & Schulenberg (2010)?

A

Die Studie zeigte, dass College- und Partnerschaftsziele unterschiedliche Auswirkungen auf das psychische Wohlbefinden haben.
„Zeitige“ Partnerschaftssuchende berichteten über ein besseres psychisches Wohlbefinden als „verpasste“, während dies bei College-Studierenden nicht der Fall war.

23
Q

Was besagt die Lebensspannen-Theorie der Kontrolle von Heckhausen und Schulz (1995)?

A

Die Lebensspannen-Theorie der Kontrolle postuliert, dass Individuen über ihre Lebensspanne verschiedene Kontrollstrategien einsetzen, um Ziele zu erreichen. Primäre Kontrolle (direkte Einflussnahme auf die Umwelt) wird priorisiert, während sekundäre Kontrolle (Anpassung der eigenen Erwartungen) verwendet wird, wenn primäre Kontrolle nicht mehr möglich ist.

24
Q

Was ist die Bedeutung von Zielbindung im Kontext der Selektionsstrategien?

A

Zielbindung beschreibt die langfristige Verpflichtung zu bestimmten Zielen. Eine starke Zielbindung fördert Ausdauer und Anstrengung, was zur erfolgreichen Zielerreichung führt. Sie ist besonders wichtig im SOK-Modell, da sie die Fokussierung auf selektive Ziele unterstützt.

25
Q

Wie hängen Zielprozesse und emotionale Befindlichkeit zusammen?

A

Studien zeigen, dass Menschen, die Ziele erfolgreich verfolgen und anpassen können, positive Emotionen und eine höhere Lebenszufriedenheit erleben. Umgekehrt führen Zielkonflikte und unerreichbare Ziele zu Stress und negativen Emotionen.

26
Q

Was bedeutet „Zielablösung“ und wann ist sie funktional?

A

Zielablösung bedeutet, ein unerreichbares Ziel aufzugeben. Sie ist funktional, wenn die Verfolgung eines nicht mehr erreichbaren Ziels zu Frustration und negativen Emotionen führen würde. Zielablösung kann psychisches Wohlbefinden fördern, insbesondere nach der „developmental deadline“.

27
Q

Welche Rolle spielen „kritische Lebensereignisse“ im mittleren Erwachsenenalter?

A

Kritische Lebensereignisse sind nicht-normative Ereignisse wie Scheidung, Krankheit oder der Verlust des Arbeitsplatzes, die im mittleren Erwachsenenalter häufiger auftreten. Diese Ereignisse stellen die Anpassungsfähigkeit und Kontrollstrategien der Betroffenen auf die Probe.

28
Q

Was war das zentrale Ergebnis der Studie von Heckhausen, Wrosch & Fleeson (2001) über kinderlose Frauen?

A

Frauen, die nach der Menopause selektive primäre Kontrollstrategien unterließen (Zielablösung), berichteten über ein besseres psychisches Wohlbefinden. Die Fähigkeit, sich von unerreichbaren Zielen zu lösen, war entscheidend für ihre emotionale Anpassung.

29
Q

Wie unterscheidet sich die Zielverfolgung zwischen jungen und mittelalten Erwachsenen nach Wrosch und Heckhausen (2000)?

A

Mittelalte Erwachsene setzten nach einer Trennung mehr sekundäre Kontrollstrategien ein (Anpassung der eigenen Erwartungen), während junge Erwachsene eher primäre Kontrollstrategien nutzten (direkte Beeinflussung der Situation).

30
Q

Was sind „Entwicklungsgewinne“ und „Entwicklungsverluste“ im mittleren Erwachsenenalter?

A

Entwicklungsgewinne beziehen sich auf neue Fähigkeiten oder Erfolge, während Entwicklungsverluste den Verlust von Fähigkeiten oder Chancen bedeuten. Im mittleren Erwachsenenalter nimmt der Fokus auf Verluste zu, und die Ressourcen werden mehr auf den Erhalt statt auf das Wachstum gerichtet.

31
Q

Was besagt die Goal-Disengagement-Hypothese?

A

Diese Hypothese besagt, dass das Loslassen von unerreichbaren Zielen genauso wichtig für das psychische Wohlbefinden ist wie die Verfolgung von erreichbaren Zielen. Zielablösung kann bei langfristig unerreichbaren Zielen wie einem nicht erfüllten Kinderwunsch helfen, psychischen Stress zu reduzieren.

32
Q

Welche Bedeutung haben „silent transitions“ im mittleren Erwachsenenalter?

A

Silent transitions (stille Übergänge) sind allmähliche, oft unbemerkte Veränderungen, die im mittleren Erwachsenenalter auftreten, wie etwa der Verlust körperlicher Leistungsfähigkeit oder soziale Veränderungen in der Familie. Diese Übergänge verlaufen langsam, können aber tiefgreifende Auswirkungen auf das Leben der Betroffenen haben.

33
Q

Warum handelte es sich bei der „Midlife-Crisis“ um einen „Cohort x Period“-Effekt?

A

Die Idee der „Midlife-Crisis“ war eine Fehlinterpretation, weil die Befragten in den 1970er Jahren aus einer spezifischen Kohorte (Geburtsjahr ~1930) stammten, die besondere Lebensumstände (z. B. Great Depression, Zweiter Weltkrieg) erlebte. Die Krisen, die sie erlebten, waren nicht altersbedingt, sondern durch den gesellschaftlichen Wandel beeinflusst.

34
Q

Welche Besonderheiten kennzeichnen das „Emerging Adulthood“?

A

Geringe Verpflichtungen, hohe Selbstfokussierung, Exploration von Identität, Arbeit und Partnerschaft, häufige berufliche und persönliche Veränderungen. Dies unterscheidet diese Phase von früheren und späteren Lebensabschnitten.

35
Q

Was versteht man unter „Emerging Adulthood“ nach Arnett (2007)?

A

Emerging Adulthood ist eine Entwicklungsphase zwischen dem späten Jugendalter und dem frühen Erwachsenenalter (ca. 18-25 Jahre), in der sich Individuen in Übergangsprozessen wie Ausbildung, Berufseinstieg und Partnersuche befinden. Es ist eine Phase der Exploration und Instabilität.

36
Q

Was besagt das 2-Komponentenmodell der Assimilation und Akkommodation von Brandtstädter?

A

Assimilation: Hartnäckige Verfolgung bestehender Ziele trotz Schwierigkeiten.
Akkommodation: Anpassung von Zielen und Erwartungen, wenn diese nicht mehr erreichbar sind. Beide Komponenten sind wichtig für die Anpassung über die Lebensspanne.

37
Q

Was sind die wichtigsten Ziele im jungen Erwachsenenalter laut Salmela-Ato et al. (2010)?

A

Die Studie zeigte, dass junge Erwachsene im dritten Lebensjahrzehnt eine deutliche Zunahme von Zielen erleben, insbesondere in Bezug auf berufliche und familiäre Lebensbereiche.

38
Q

Welche Rolle spielt die „social clock“ in der Partnerschaftssuche?

A

Die social clock legt fest, wann es gesellschaftlich als „normal“ angesehen wird, bestimmte Meilensteine wie Partnerschaft oder Heirat zu erreichen. Personen, die diese Fristen „verpassen“, erleben oft Druck oder negative psychische Folgen, während „zeitige“ Partnerschaftsbeginner
besseres Wohlbefinden berichten.

39
Q

Welche psychischen Unterschiede gibt es zwischen „verpassten“ und „zeitigen“ Partnerschaftsbeginnenden?

A

In der Studie von Messersmith & Schulenberg (2010) wurde festgestellt, dass „verpasste“ Partnerschaftsbeginnende im Vergleich zu „zeitigen“ eine schlechtere psychische Gesundheit aufweisen. Dies zeigt, dass Partnerschaftsziele einen großen Einfluss auf das Wohlbefinden haben können.

40
Q

Wie beeinflusst das mittlere Erwachsenenalter die Zielsetzung und Zielverfolgung?

A

Im mittleren Erwachsenenalter verschiebt sich der Fokus von wachstumsorientierten Zielen hin zu Zielen, die den Erhalt von Ressourcen und Fähigkeiten betonen. Gleichzeitig nehmen Verluste an Bedeutung zu, und die Fähigkeit zur Anpassung wird wichtiger.

41
Q

Was ist die „Sandwich-Generation“ im mittleren Erwachsenenalter?

A

Die Sandwich-Generation beschreibt Erwachsene, die gleichzeitig Verantwortung für die Pflege ihrer Kinder und ihrer älter werdenden Eltern tragen. Dies stellt eine besondere Herausforderung dar und kann zu Belastungen und Rollenkonflikten führen.

42
Q

Was ist mit der „relativen Ressourcenallokation“ im mittleren Erwachsenenalter gemeint?

A

Im mittleren Erwachsenenalter wird der Fokus stärker auf den Erhalt von Fähigkeiten und Ressourcen gelegt, anstatt auf deren Erweiterung. Die relative Ressourcenallokation beschreibt diese Verschiebung in der Prioritätensetzung, um Verluste zu minimieren.

43
Q

Lebenslauftheorie der Kontrolle - Kontrollstrategien

A
44
Q

Lebenslauftheorie der Kontrolle

A
45
Q

Rubicon kinderlose Frauen

A
46
Q
A