Teil_4 Flashcards

1
Q

Bei welchem Teil des Lebenszyklus gehört es zum Nutzen, die Risiken während und nach Changes transparent zu machen und Vertrauen in die Compliance bezüglich Business- und Governance- Anforderungen bei Changes herzustellen?

  • Service Transition
  • Risiko Management
  • IT Service Continuity Management
  • Availability Management
A
  • Service Transition
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2
Q

Welche der folgenden Aktivitäten des Availability Managements sind proaktiv, nicht reaktiv?

  1. Risikobewertung
  2. Test von Ausfallsicherheitsmechanismen
  3. Monitoring der Verfügbarkeit von Komponenten
A
  1. Risikobewertung

2. Test von Ausfallsicherheitsmechanismen

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3
Q

In welchem Dokument erwarten Sie eine Soll-Ist-Übersicht zu Service-Zielen?

  • Operational Level Agreement (OL
  • Capacity Plan
  • Service Level Agreement (SL
  • SLA Monitoring Chart (SLAM Chart)
A
  • SLA Monitoring Chart (SLAM Chart)
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4
Q

Welche Aktivität des Change Managements behandelt das Vorgehen, falls der Change misslingt?

  • Planung der Fehlerkorrektur
  • Kategorisierung
  • Priorisierung
  • Review und Abschluss
A
  • Planung der Fehlerkorrektur
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5
Q

Welche Aussage über das Emergency Change Advisory Board (ECA ist KORREKT?

  • Das ECAB behandelt jeden High Prio RfC
  • Zu den Aufgaben des ECAB gehört der Review von durchgeführten Emergency Changes
  • Das ECAB wird für Emergency Changes genutzt, da möglicherweise nicht genügend Zeit bleibt, um ein reguläres Change Advisory Board einzuberufen.
  • Den Vorsitz des ECAB hat der IT Director
A
  • Das ECAB wird für Emergency Changes genutzt, da möglicherweise nicht genügend Zeit bleibt, um ein reguläres Change Advisory Board einzuberufen.
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6
Q

Welcher Prozess ist verantwortlich für die Steuerung, Aufzeichnung und Berichte über Versionen, Attribute und Beziehungen von Komponenten der IT Infrastruktur?

  • Service Level Management
  • Change Management
  • Incident Management
  • Service Asset and Configuration Management
A
  • Service Asset and Configuration Managemen
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7
Q

Welche Art von Baseline fasst die Struktur, Inhalte und Details der Infrastruktur zusammen und stellt ein Bündel von verknüpften Objekten dar?

  • Configuration Baseline
  • Project Baseline
  • Change Baseline
  • Asset Baseline
A
  • Configuration Baseline
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8
Q

Welche Aussage über Service Asset and Configuration Mgt ist KORREKT?

  1. Configur Itm kan gleichz Bestandtl vieler anderer Configuration Items sein
  2. Wahl richtig CIEbene trägt bei, ausgewo.Verh.zw.verfügb. InfoUmfang ud passend Ebene f. Steuerng finden
A

beide

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9
Q

Womit wird eine Beziehung im Service Asset und Configuration Management am BESTEN beschrieben?

  • beschreibt die Topographie der Hardware
  • beschreibt, wie die Configuration Items (CIs) zusammenarbeiten, um einen Service zu liefern
  • beschreibt, welche Software auf einer bestimmten Hardware-Komponente installiert werden sollte
  • beschreibt, wie Versionsnummern in einem Release verwendet werden sollten.
A
  • beschreibt, wie die Configuration Items (CIs) zusammenarbeiten, um einen Service zu liefern
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10
Q

Welches Modell liefert eine Sicht auf Services, Assets und Infrastruktur?

  • Incident Model
  • Problem Model
  • Configuration Model
  • Change Model
A
  • Configuration Model
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11
Q

Welcher Prozess wird primär unterstützt durch die Analyse von Mustern der Geschäftstätigkeit (Patterns of Business Activity –PBA)?

  • Availability Management
  • Demand Management
  • Financial Management
  • Service Level Management
A
  • Demand Management
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12
Q

Welche Aussage ist KORREKT?

  • IT Service Continuity Management kann erst adressiert werden, wenn Business Continuity Management etabliert ist
  • Wo Business Continuity Management eingeführt ist, sollten Business-Continuity-Aspekte den Fokus für IT Service Continuity Management bilden
  • Business Continuity Management und IT Service Continuity Management müssen gleichzeitig eingeführt werden
  • IT Service Continuity Management ist nicht erforderlich, wenn die IT an einen externen Provider ausgelagert ist.
A
  • Wo Business Continuity Management eingeführt ist, sollten Business-Continuity-Aspekte den Fokus für IT Service Continuity Management bilden
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13
Q

Welche Phase des Service Lebenszyklus verfolgt die Zielsetzung „Planung und Management der Ressourcen, die für das Deployment eines Releases in der Produktionsumgebung benötigt werden“?

  • Service Operation
  • Service Strategy
  • Service Transition
  • Continual Service Improvement
A
  • Service Transition
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14
Q

Die Betrachtung von Geschäftsauswirkung und Wertschöpfung sind Kernbestandteile welcher Phase des Service-Lebenszyklus?

  • Continual Service Improvement
  • Service Strategy
  • Service Design
  • Service Transition
A
  • Service Strategy
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15
Q

Was kann NICHT von einem Tool gespeichert und gemanagt werden?

  • Wissen/Knowledge
  • Information
  • Expertise/Wisdom
  • Daten
A
  • Expertise/Wisdom
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16
Q

Wer oder was gibt eine Anleitung, wie Vermögenswerte durch das Information Security Management gesichert werden können?

  • das Business
  • ISO 27001
  • Service Level Management
  • der IT-Leiter
A
  • das Business
17
Q

Availability Management ist verantwortlich für die Verfügbarkeit von …

  • Services und Komponenten
  • Services und Geschäftsprozessen
  • Komponenten und Geschäftsprozessen
  • Services, Komponenten und Geschäftsprozessen
A
  • Services und Komponenten
18
Q

Welcher Prozess ist zuständig für das Management der Beziehungen zu Lieferanten und Partnern?

  • Change Management
  • Supplier Management
A
  • Supplier Management
19
Q

Was wird vom Facilities Management gesteuert?

  1. Hardware im Rechenzentrum oder einem Serverraum
  2. IT Services
  3. Elektrik und Kühlsysteme
  4. Recovery Sites
A
  1. Hardware im Rechenzentrum oder einem Serverraum
  2. Elektrik und Kühlsysteme
  3. Recovery Sites
20
Q

Was wird durch Service-Metriken gemessen?

  • Prozesse und Funktionen
  • Reifegrad und Kosten
  • Der End zu End-Service
  • Verfügbarkeit der Infrastruktur
A
  • Der End zu End-Service
21
Q

Welcher Prozess ist verantwortlich, dass Leistungsabfälle ermittelt werden können?

  • Service Asset & Configuration Management
  • Event Management
  • Service Level Management
  • Performance Management
A
  • Event Management
22
Q

Welche drei Typen von Messgrössen sollte eine Organisation ermitteln, um CSI zu unterstützen?

  • Return on Investment, Value on Investment, Qualität
  • Strategisch, taktisch, operativ
  • Kritische Erfolgsfaktoren, Key Performance Indikatoren, Aktivitäten
  • Technologie, Prozess und Service
A
  • Technologie, Prozess und Service
23
Q

Was ist NICHT Ziel des Problem Managements?

  • Probleme und resultierende Incidents zu vermeiden
  • Probleme über ihren Lebenszyklus hinweg zu managen
  • Den Service für den User wiederherzustellen
  • Wiederkehrende Incidents zu eliminieren
A
  • Den Service für den User wiederherzustellen
24
Q

Was ist KEIN Beispiel für Self-Help-Funktionalität?

  • Anforderung, bei Service Requests immer den Service Desk anrufen zu müssen
  • Web Front-End
  • Menu-gesteuerte Auswahl von Self-Help-Möglichkeiten und Service-Requests
  • Direkte Schnittstelle zu prozessunterstützenden Workflow-Systemen
A
  • Anforderung, bei Service Requests immer den Service Desk anrufen zu müssen
25
Q

Welche der folgenden Kommunikationsarten erwarten Sie von den Funktionen in Service Operation?

  1. Kommunikation zwischen den Schichten im RZ
  2. Kommunikation bezogen auf Changes
  3. Performance Reporting
  4. Routine-Kommunikation im Betrieb
A

alle vier

26
Q

Was ist die BESTE Beschreibung des Zwecks von Service Operation?

  • zu entscheiden, wie die Lieferanten im Service Management Lebenszyklus eingebunden werden
  • alle Service-Ausfälle proaktiv zu vermeiden
  • Prozesse zu entwerfen und aufzubauen, um die Geschäftsanforderungen zu erfüllen
  • IT Services für Anwender und Kunden bereitzustellen auf abgestimmten Levels.
A
  • IT Services für Anwender und Kunden bereitzustellen auf abgestimmten Levels.
27
Q

In welcher Situation sollte ein Problem Record angelegt werden?

  • wenn ein Event den Ausfall eines redundant ausgelegten Netzsegments anzeigt, der keine Auswirkungen auf Benutzer hat
  • wenn ein Incident an den Second-Level-Support weitergeleitet wird
  • ein Team des Technical Managements identifiziert eine dauerhafte Lösung für wiederkehrende Incidents
  • wenn das Incident Management einen Workaround gefunden hat und Hilfe bei dessen Implementierung braucht
A
  • wenn das Incident Management einen Workaround gefunden hat und Hilfe bei dessen Implementierung braucht
28
Q

Wie lautet die BESTE Definition eines Incidents?

  • eine ungeplante Unterbrechung eines Service, es sei denn, es gibt einen Backup dafür
  • eine ungeplante Unterbrechung oder Beeinträchtigung eines IT Service
  • jede Service-Unterbrechung, ob geplant oder ungeplant
  • jede Service-Unterbrechung, die dem Service Desk berichtet wird, unabhängig davon, ob eine Beeinträchtigung des Service tatsächlich vorliegt.
A
  • eine ungeplante Unterbrechung oder Beeinträchtigung eines IT Service
29
Q

Was beschreibt ein Problem am BESTEN?

  • ein Known-Error, dessen Ursache und Lösung noch nicht bekannt ist
  • die Ursache für zwei oder mehr Incidents
  • ein ernsthafter Incident mit kritischer Auswirkung auf das Business
  • die Ursache für einen oder mehrere Incidents
A
  • die Ursache für einen oder mehrere Incidents
30
Q

Welcher ist der nächste Schritt im CSI Modell nach

  1. Was ist die Vision?
  2. Wo sind wir jetzt
  3. Wo wollen wir sein?
  4. Wie erreichen wir das?
  5. Sind wir schon angekommen?
    - Was ist der Return On Investment (ROI)
    - Wie hoch waren die Kosten?
    - Wie kann der Schwung aufrechterhalten werden?
    - Was ist der Value On Investment (VOI)?
A
  • Wie kann der Schwung aufrechterhalten werden?
31
Q

Welche Rolle oder Funktion ist für Überwachungsaktivitäten und Events in der IT Infrastruktur verantwortlich?

  • Service Level Management
  • IT Operations Mangement
  • Capacity Management
  • Incident Management
A
  • IT Operations Mangement
32
Q

Major Incidents erfordern …

  • ein separates Verfahren
  • geringere Dringlichkeit
  • mehr Zeit
  • weniger Dokumentation
A
  • ein separates Verfahren