ICD-10 COPY Flashcards

1
Q

04 organisch amnestisches Syndrom, nicht durch Alk o Drogen bedingt

A
Strg KZG, vermin Fähigkeit sich an verhäng Erlebnisse zu erinnern
Intakte Wiedergabe (Immediatgedächtnis), Bewusstsein intakt, intellektuell Fähigkeiten intakt
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2
Q

05 Delirium, nicht durch Alk of Drogen

A

Bewusstseinstrübung, Desorientiert, psychomotorische gestört, Strg des Schlaf, plötzlicher Beginn und Änderung im Tagesverlauf

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3
Q

06 And. Psych Strg aufgrund Schädigung d Gehirns o einer körperlichen KH

A

Kein ausreich Beleg für eine and Ursache (organische Halluzinose, Katatone Strg, wahnhafte Strg, Affekt Strg, Angststrg, dissozit Strg, emoti labile Strg, )

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4
Q

07 Psk und Verhaltensstörungen aufgrund einer KH, Schädigung o Fkt Strg d Gehirns

A

Veränderung der PSK o V bei oder nach Erkrankung, Fehlen v Bewusstseinstrübung

  1. 0 Organ Psk Strg
  2. 1 postenzephalit Syndrom
  3. 2 Organ Psychosyndrom nach SHT
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5
Q

F10-19

A
.0 Intoxikation
.1 Schädl Gebrauch
.2 Abhäng.
.3 Entzugssyndrom
.4 E mit Delir
.5 psychot Strg
.6 Amnestisches Syndrom
.7 Restzustand und verzögert auftreten psychot Str
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6
Q

F20

A

Ersten vier: Ged…, Kontroll o beeinfl. Wahn, komment o Dialog. Stimmen, bizarrer Wahn

Zweiten: Anhalt Hallus jeder Sinnes, gedankenabreißen, Katatone Symptome, Neg Symptome ( Apathie, Sprachverarmung, verflachter Affekt)

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7
Q

F20.4 postschizophrene Depression

F20.3 undiff Schizophrenie

A

F20.3 Wenn Merkmale mehr Unterformen erfüllt, ohne dass bestimmte überwiegen
F20.4 während letzten 12 Monate waren Krit d Schizophrenie erfüllt, Akt noch min 1 davon weiter und Krit für Depr erfüllt

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8
Q

F20.5 schizophrenes Residuum

A

Schizosymptome in Vergangheit da aber aktuell nicht.

Min 4 v 6 Neg Symptome waren während vergang 12 Monate vorhanden

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9
Q

F21 Schizotype Strg

A

Über min 2 J., Exzentr Verhalten, aber nie eindeutig schizophrene Symptome aufgetreten. Unangemessener Affekt, wenig soziale Bezüge,Mißtrauen, vorübergehende Hallus Mgl.

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10
Q

F22 Wahnhafte Strg

A

Wahninhalte (kein bizarrer Wahn) min 3 Monate, allg Kriterien der S. Werden nicht erfüllt, keine anhaltenden Hallus, keine sonst schizosymptome wie Kontrollwahn oder Affektverflachung

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11
Q

F23 akute vorübergehende psychot Strg

Akute Beginn innerhalb von zwei Wochen
Besteht nur wenige Monate oder gar nur Wochen oder Tage

A

Akuter Beginn psychot Symptome innerhalb von 2 Wochen, beim Vorliegen einer akuten Belastung

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12
Q

F23 Formen

A

23 akut polymorph psychot Strg ohne .0 und mit .1 Symptomen einer S. Psychot Symptome erfüllen nicht die Kriterien eine Schizo.
Nicht länger als 3 Monate
23.2 akut schizophreniforme psychot Strg.-S. Aber weniger als 1 Monat

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13
Q

F24 F25

A

F24 induzierte wahnhafte Störung- 2 teilen sich rein

F25 schizoaffekt Strg-sowohl affektive als auch Schizo Symptome min 2 wo.

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14
Q

Bipolar II Strg

A

F31.80 unter sonstige bipolar Strg

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15
Q

Rez manische Episoden ICD?

A

F31.82

Unter sonstige bipolare Strg

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16
Q

Zyklothymia und Dysthymie

A

F34.0 und F34.1

F34.8 sonstige Anhalt affektive Strg

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17
Q

F38 andere affektive Strg

A

F38.00 gemischte affektive Episode

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18
Q

F4
(Bei F40 muss Quelle der Angst außerhalb der eig Prs liegen; deshalb Nosophobie, also die Angst vor dem Vorliegen einer Krankheit, und Dysmorphobie, also vermeintlich körperlichen Entstellung, hier nicht, sondern unter F45.2 hypochondrische Strg)

A

F40 Agoraphobie
F40.1 soziale P.-Einsicht, dass Sym. o. Vermeidungsverhalten übertrieb (hier auch Erythrophobie-Angst vor Erröten)
F40.2 spezifisch p.-examensangst, Höhenangabe, Tiere, Klaustrophobie, Blut, Flugreisen (also Umwelt-, Tier-, Situativer-, Blut/Spritzen/Verletzungs- Typus)
F41 Panikstrg-wiederholte panikattacken innerhalb eines Monats
F41.1 General AS-min 6 Monate
F41.2 Angst und Dep gemischt-wenn keine der beiden vorherrschend oder eigenständig Diagnose erfüllt

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19
Q

F42-43

A

42 Zwangsstrg- min 2 Wochen (.0 vorwiegend Z.Ged.;.1 vorwieg ZH; .2 gemischt)-darf nicht zeitgleich eine zwanghafte PSK diagnostiziert
F43.0 akute Belastungsreaktion-unmittelbar auf Belastung folgend, nach spät 2 Tagen deutlich zurückgehend
F43.1 PTB-Symptome mit Latenz von Wochen bis Monate (Typ I Trauma- einmaliges Eriegnis, Typ II-kumulatives oder wiederhol Trauma)
Von Menschen verursachende und lang andauernde Trauma haben schwerwieg folgen.
F43.2 Anpassungsstrg: Symptome nicht länger als 6 Monate, innerhalb eines Monats nach dem Ereignis Beginn
F43.20 Kurze depr Reaktion (weniger als 1 Monat)
F43.21 längere depr Reaktion( nicht länger als 2 J. Leicht depr)
F43.22 A und D gemischt(weniger stark als bei and Kat)
F43.23 Anpass Strg mit vorwieg Strg von and Gefühlen (auch bei Bettnässen o Daumenlutschen im Kindesalter)
F43.24 mit vorwieg Strg des Soz Verhaltens
F43.25 mit gemischter Strg von Gefühlen und Sozialverhalten

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20
Q

F44

A

F44 Dissoziative Strg (Konversionsstrg)-Zusammenhang zu belast Ereignissen
F44.0 Diss Amnesie-für vergang o akt Traumata
F44.1 Diss Fugue-gleiche nur zusätzlich Ortsveränderung
F44.2 Diss Stupor-fehlen willkürlich Bewegungen und der Sprache
F44.3 Trance und Besessenheitszustände-zeitweiliger Verlust der Prs
Identität
F44.5 Diss Bewegungsstrg-Verlust der Bewegungsfähigkeit
F44.6 Diss Krampfanfälle-kein Zungenbiss, keine Verletzungen oder Sturz oder Urininkontinenz (wie bei Epilepsie)
F44.8 ganser Syndrom- vorbeireden, mit and Diss Symptomen
F44.81 multiple PsK Strg-mehr Psk wechseln sich ab

21
Q

Somatoforme Strg F45

A

Wiederholte Körper Symptome und Förderung nach Untersuchungen.
F45.0 Somatisierungsstrg. - min 2 J. Auf jedes Körperteil oder system beziehend
F45.1 undiff SomStrg-wie oben nur min 6 Monate
F45.2 hypochondr Strg -min 6 Mon. Überzeugung Körperl schwere KH
F45.3 Somatoforme Auton Fkt Strg-system welches vegetativ erregt
F45.4 Anhalt Schmerzstrg-min 6 Monate (ausgeschlossen sind der SpgKOS und Migräne, unter F54 zu kodieren)
F45.8 sonst Somatoforme Strg- nicht durch vegetat vermittelt, die auf spezif Körperteile begrenzt und mit belast Ereignissen eng in Verbindung stehen (auch psychogenes Zähneknirschen)

22
Q

F48 Andere neurotische Störungen

A

F48.0 Neurasthenie-min 3 Mon-geistige Ermüdbarkeit o Körperl Erschöpfungsgefühl nach geringer Anstrengung (tw in Verbindung mit Muskelschmerzen o. KOS o. Schlafstrg o. Reizbarkeit)
F48.1 Depersonals und Derealsi Syndrom- Prs ist sich der Unwirklichkeit der Entfremdung bewusst
F48.8 sonst neurotische Strg- Schreikrampf, Dhat (Sorge um Orgasmus), Koro ( Angst der Penis werde ins Abdomen geführt und führe zum Tod), Latah (imitierendes oder automatisiertes Reaktionsverhalten)

23
Q

F50 Esstrg

A

50.0 Anorexia nervosa-auch Hypothalamus-Hypophyse-Gonade (Amenorrhoe)-Erbrechen kann (aktive, bulimische Form), muss aber nicht (restriktiv, passiv, asketische Form)
50.1 atypische …- alles, aber es kann z.b. Angst vorm Dicksein fehlen
50.2 Bulimia nervosa-Fressattacken und Erbrechen (Purging=Erbrechen, Laxantien, Diuretika,…) (min 3 Monate 2xwtl.)-hier keine Entgleisung der Hypothalamus-Hypophysen-Gonaden-Achse gefordert.
50.3 atypisch B.-tw ohne Sorge um Körperform und Gewicht
50.4 Essattacken bei anderen psych. Strg.- als Reaktion auf belast
Ereignisse(z.b. Trauerfälle, Geburt,…)-Nähe zu den DSM Kriterien für Binge Eating
50.5 Erbrechen bei anderen psych Strg-psychogenes Erbrechen
50.8 sonst Essstrg (z.b. Pica bei Erwachsenen o. Psychogener Appetitverlust)

Adipositas hier nicht kodieren sondern unter “sonst Affekt Strg” F38 oder F41.2 Angst und Depression gemischt oder nicht näher bezeichnete neurot Strg F48.9

24
Q

F51 Nichtorgan. Schlafstörungen, d.h. Dyssomnien (Insomnie, Hypersomnie, Strg d Schlaf Wach) und Parasomnien (Schlafwandeln, Albträume, Pavor nocturnus)

Organische Schlafstrg (Schlafapnoe-Syndrom und Narkolepsie)

A

F51.0 Insomnie-klagen über ESS, DSS, schlechten Schlaf (min 3xwtl während 1 Monat)
F51.1 Hypersomnie-übermäß Schlafneigung tagsüber (fast tgl über min 1 Mon)- keine weit Symptome wie z.b. Bei Narkolepsie (Tonus runter)
F51.2 Strg des Schlaf Wach Rth-SWR ist nicht Synchronität gewünschtem;Folge Tag oft müde o nachts wach
F51.3 Somnambulismus-schlafwandeln mit Amnesie danach für den Zeitraum
F51.4 Pavor nocturnus-erwachen mit Panikschrei, weniger als 10 min
F51.5 Albträume

25
Q

F52 Sex Fkt Strg, nicht durch Organ KH bedingt

A

Seit min 6 Mon. nicht in der Lage, Sex Beziehung so wie gewünscht zu gestalten
F52.0 Mangel o Verlust v Sex Verlangen
F52.1 Sexuelle Aversion und mangelnde Befriedigung-Angst vor Sex o mit Neg Gefühlen verbunden
F52.2 Versagen genitaler Reaktionen (Errektionsstrg o Strg der Sex Erregung)
F52.3 Orgasmusstrg
F52.4 Ejaculatio Praecox-innerhalb von 15 sek.
F52.5 Nichtorgan Vaginismus-Spasmus der Muskulatur
F52.6 Dyspareunie-Schmerzen während Sex
F52.7 gesteig Sex Verlangen

26
Q

F53-F55

A

F53 psychische o V-Strg im Wochenbett (Beginn innerhalb 6 Wo)
F53.0 leichte Psych un V Strg im WB, anderorts nicht klass (postnatale Depression)
F53.1 schwere …(psychot)
F54 psychische Faktoren und V. Faktoren bei andernorts klass KH - Psych FKtoren (Sorgen, emot Konflikte) die körperliche Strg bewirken, z.b. Asthma, colitis, Dermatitis, Magenulkus (kein SpgKOS !)
F55 Schädl Gebrauch nichtabhängerzeug Substanzen-z.b. AD, laxantien, Analgetika, Vitamine, Naturheilmittel, Steroide, Hormone

27
Q

F60-62

A

1 paranoid-Mißtrauen, nachtragend, streitsüchtig, überheblich, eifersuc
2 schizoid-Rückzug von affekt, sozialen Kontakten, kühl, wenig Interesse an Sex, alleine Akt,
3 dissozial-unbeteiligt, herzlos, verantwortungslos
60.8 andere spezif PSK Strg (wenn keine andere passt)
60.80 Narzist.
60.81 passiv-aggressive Psk Strg
61 kombiniert (erfüllen nicht die spezif Symptombilder der F60.)
62.0 andauernde PskÄnderung nach Extrembelastung (min über 2J bestehend)
62.1 andauernde … nach Psych KH-min 2J. bereits bestehend

28
Q

F63 abnorme Gewohnheiten der Impulskontrolle

A

F63.0 patholog Spielen-wdh über min 1J.
F63.1 Patholg Brandstiftung-intensiv Drang Feuer zu legen und Entspg danach
F63.2 patholog Stehlen (Kleptomanie)
F63.3 Trichotillomanie-Haarverlust, da Unfähig, Impuls zu widerstehen
F63.9 sonst abnorme Gewohnheiten und Strg der Impulskontrolle

29
Q

F64 (Strg der Geschelchtsidentität)

=Sexualentwicklungsstörungen (Leiden am eig biolog Geschlecht und Wunsch, dem anderen Geschlecht anzugehören)

A

F64.0 Transsexualismus-Wunsch, als Angehörig. des and. geschlechts zu leben (seit min 2J.)
F64.1 Transvestitismus unter Beibehaltung beider Geschlechtsrollen (tragen der Kleidung des and Geschlechts jedoch fehlen einer sexuellen Motivation, also nur um sich mal als Frau zu fühlen, bzw kein Wunsch nach umoperieren)
F64.2 Strg der Geschlechtsidentität des Kindesalters-Unbehagen, über das zugefallene Geschlecht (zieht sich typisch jungenhaft an)-noch nicht die Pubertät erreicht -muss min 6 Mon vorliegen

30
Q

F65 Strg der Sexualpräferenz
=Sexualverhaltensstörungen (Paraphilien)

Min über 6 Monate ungewöhnlich sexuelle erregende Fantasien

A

F65.0 Fetischismus-Gebrauch von Gegenständen zur Sex Erregung
F65.1 Fetischistischer Transvestitismus-zur Erreichung Sex Erregung wird Kleidung des and Geschlechts getragen
F65.2 Exhibitionismus
F65.3 Voyeurismus
F65.4 Pädophilie (Betroffene sind min 16 J alt und min 5J. älter als das Kind)
F65.5 Sadomasoschismus
F65.6 multiple Strg der Sexualpräferenz-mehr. abnorme Präferenzen
F65.8 sonstige Strg der Sexulpräferenz (Nekrophilie, Sodomie, Frotteurismus)

31
Q

F66 sexuelle Reifungskrise

F68 Andere Persönlichkeits und Verhaltensstörungen

A
  1. 0 Sexuelle Reifungskrise-Unsicherheit hinsichtlich Geschlechtsidentität + Ängste/Depression
  2. 1 ichdystone Sexualorientierung-eindeutige Geschlechtsidentität, aber Wunsch, dass diese anders wäre wg begleit psych. O. V.strg anders wäre (Mgl Behandlung, um diese zu ändern)
  3. 2 sexuelle Beziehungsstrg-Geschlechtsidentität bzw Sex. Orientierung bereitet bei der Aufnahme einer Beziehung mit dem Sexualpartner Probleme
  4. 0 Entwicklung körperlicher Symptome aus psych. Gründen-körperliche Symptome, die ursprünglich wirklich aus Körperlicher Erkrankung o Behinderung bedingt sind, werden übertrieben dargestellt bzw halten länger an, als durch die körperliche Ursache erklärt werden kann (Hinweise f. psych. Verursachung, d.h. Enttäuschung o Angst, der übertrieb. Symptome)
  5. 1 artifizielle Strg (absichtliches Erzeugen oder Vortäuschen von körperlichen o. Psych Symptomen), tw auch selbst herbeigeführte Verletzungen aber ohne äußere Motivation; wenn äußere Motivation (wie z.b. Mehr Medizin. Versorgung oder and Vorteile, z.b. nicht zur Klausur gehen zu müssen, dann Z76.5 Simulation)
32
Q

F7 Intelligenzminderung

A

70,71,72,73 leicht 50-69, Mittel 35-49, schwer 20-34, schwerste
74 dissoziierte-unterschiedl Intelligenzminderung in verschied Bereichen (min 15 IQ Punkte Unterschied zw verbalen und Hdl IQ)

78 andere-Beurteilung ist nicht Mgl wg (blind , taub,…)

Um Niveau der sozialen Kompetenz zu beurteilen -> VSMS

33
Q

F8 Entwicklungsstörungen
- Beginn im Kleinkindalter
- stetiger Verlauf ohne Remission und Rezidive
- Entwicklungseinschränkungen eng mit der biolog Reifung des ZNS verknüpft
F80 …

A

F80 umschriebene Entwicklungsstrg (früher hieß Teilleistungsstrg) des Sprechens und der Sprache
F80.0 Artikulationsstrg (Stammeln, Nicht korrekte Aussprache)-sprachl Fähigkeiten aber im Normbereich
F80.1 expressive Sprachstrg ( Sprachäußerung betroffen)

F80.2 rezeptive z.b. Wernicke (SprachWN ist betroffen)

F80.3 erworbene Aphasie mit Epilepsie (Landau Kleffner Syndrom) -rez. und expr. Weniger als 6 Monate

34
Q

F81 umschrieb Entwicklungsstrg schulischer Fertigkeiten

A

F81.0 Lese und Rechtschreibstrg
F81.1 isolierte Rechtschreibstrg- ohne Lesestrg. o. Rechenstrg.
F81.2 Rechenstrg.- Lese und Rechtschreibung nicht betroffen
F81.3 kombiniere Strg schulischer Fertigkeiten- alles beeinträchtigt
F81.8 sonstige Entwicklungsstrg schulischer Fertigkeiten (entwicklbedingte expressive Schreibstrg)

35
Q

F82 umschriebene Entwicklungsstrg der motorischen Fkt.-Fein und Grobmotorik dtl gestört, behindert Schulausbildung o. alltägl Tätigkeit

F83 kombinierte umschrieb Entwicklungsstrg-Mischung aus Entwstrg des Sprechens, schulischer Fertigk und motor. Fkt, keine davon aber eigenstän Dignose

F84 tiefgreifende Entwicklungsstörungen-…. Beeinträcht. In Soz IA und eingeschränktes stereotypes Repertoire v Interessen und Aktivitäten (bereits vor dem 5. LJ)

A
  1. 0 Frühkindl Autismus-vorm3. LJ, Muster abnormer Fkt Soz IA, Kommunikation und eingeschränktes, stereotypes Verhalten
  2. 1 Atypischer A.-unterscheidet sich durch Alter bei KH Beginn (nach 3. LJ) oder Diagnost Kriterien nicht in allen Bereichen erfüllt
  3. 2 Rett-Syndrom-nur bei Mädchen; nach normaler Entwicklung der ersten 5 Monate erfolgt Verlust der Sprache, stereotyp Bewegung (Hände), Vérlangsamung Kopfwachstum, Folgen schwere Intellmin.
  4. 3 andere desintegrative Strg des Kindesalters- normale Entwicklung bis min 2.LJ, dann Verlust von Fähigkeiten (Sprache, spielen, Soz Fertigk, Darm u Blasenkontrolle, Motorik)
  5. 4 überaktive Strg mit Intellmin und Bewegungsstereotypien-s schnelle Aktwechsel, Unruhe, Selbstschädigung
  6. 5 Asperger-Syndrom - vorr bei Jungen, wie Autismus nur Sprache u Kogn. ok, häufig ungeschickt, oft keine qualitative Beeinträchtigung der Intelligenz
36
Q

F90 Hyperkinetische Störungen-Symptome bestehen min 6 Mon.
F91 Störungen des Sozialverhaltens-dissozial, aggressiv, aufsässig (min 6 Mon), also Lügen, stehlen, Schwänzen, quälen,…Ungehorsam -wird nicht gegeben, wenn F90 erfüllt
F92 kombinierte Störungen des SV und der Emotionen-Kombi aus dissozial, aggressiv, aufsässig und Symptomen wie Depr, Angst,…

A
  1. 0 einfache Akt u Aufmerksamkeitsstrg-alles aber keine Strg des SV (also Unaufmerksamkeit, überaktivität, Impulsivität)
  2. 1 Hyperkinetische Strg des SV-alles
  3. 0 auf den familiären Rahmen beschränkte Strg des SV-
  4. 1 Strg des SV bei fehl Soz Bindungen-
  5. 2 bei Vorhand Soz Bindungen-z.b gemeinsames stehlen
  6. 3 mit oppositionellem, aufsäss V.-jüngere Kinder, aufsässig Ungehorsam, aber kein delinquentes V.
  7. 0 Strg des SV mit depr Strg-F91 und F3
  8. 8 sonstige kombinierte Strg des SV und der Emotionen-F91 und Angst, Zwang, …
37
Q

F93 Emotionale Störungen des Kindesalters

A
  1. 0 ES mit Trennungsangst d KA-Dauer min 4 Wo
  2. 1 phobische Strg d KA-min 4 Wo.
  3. 2 Strg mit soz Ängstlichkeit d KA-Ängste in Soz Sit min 4 Wo.
  4. 3 Emotionale Strg mit Geschwisterrivalität-intensiv Neg Gefühle ggüber jüngerem Geschister(beginnt innerhalb 6 Mon nach Geburt des Geschwisters) Dauer min 4 Wo.
  5. 8 sonstige emot Strg d KA
  6. 80 generalisierte Angststrg d KA-Ängste und Sorgen über min 6 Monate
38
Q

F94 Störungen soz Funktionen mit Beginn in der Kindheit und Jugend

A
  1. 0 Elektiver Mutismus-spricht nur in einigen Sit (dazu Soz ängstlich, Rückzug) min 4 Wo.
  2. 1Reaktive Bindungsstrg d KA-beginnt vor 5.LJ, widersprüchliche soziale Reaktionen, emot Strg mit Verlust emot Ansprechbarkeit, Rückzug
  3. 2 Bindungsstrg d KA mit Enthemmung- wahllos freundliches V. (Bei Hospitalismus), diffuse Bindungen
39
Q

F95 Ticstörungen-Tics als nicht willkürlich beeinflussbar erlebt, aber für kurzen Zeitraum unterdrückbar

  • einfache motorische T.: Blinzeln, Kopf werfen, Grimmassieren
  • einfache Vokale T.: Räuspern, bellen, schnüffeln
  • komplex: sich selbst schlagen, springen, hüpfen
  • komplex Vokal: Wdh bestimmter Wörter (z.b. Eigener Laute o Wörter, Palilalie)
A
  1. 0 vorübergehend TS-entweder Motor o Vokale T.
  2. 1 chronisch motorische o Vokale TS-länger als 12 Mon (Remision nicht länger als 2 Mon)
  3. 2 Komb Vokale und multiple motorische Tics (Tourette)-beides (tw gestische Echopraxie, die ebenfalls obszöner Natur sein kann -Kopropraxie)-längér als 1J.
40
Q

F98 andere Verhaltens und emotionale Strgen mit Beginn in der Kindheit und Jugend

A
  1. 0 Nichtorgan Enuresis- Kind min 5 J alt, min 3 Mon lang
  2. 1 Nichtorgan Enkopresis-an Stellen, die dafür nicht vorgesehen, Kind min 4 J, min 6 Monate und min 1xmtl.
  3. 2 Fütterstrg im frühen Kindesalter-Nahrungsverweigerung, häufig mit Rumination (Wdh heraufwürgen v Nahrung), Beginn vor 6. LJ, Gewichtsverlust
  4. 3 Pica im Kindesalter-Verzehr nicht essbarer Substanzen, min 1 Mon.,
  5. 4 Stereotype Bewegungsstrgen-stereotype Bewegung, welche körperliche Verletzungen o Behinderung normaler Akt zur Folge haben
  6. 5 Stottern-min 3 Mon.
  7. 6 Poltern-hohe Sprachgeschwindigkeit mit Abbrüchen, dass Sprachverständlichkeit schlecht
  8. 8 sonstige näher bezeichnete V. Und emot. Strg mit Beginn in Kindheit und Jugend-Aufmerksamkeitsstörung ohne Hyperaktivität ADD), Nägelkauen, Nasebohren, Exzess Masturbation
41
Q

Welches ermittelte PsKMerkmalmaus dem Bigfive Modell bezieht sich auf interindividuelle Unterschiede in der emotionalen Stabilität und der Stressreagibilität?

A

Neurotizismus

42
Q

Welche Störung im Erwachsenenalter ist mit einem starken und andauernden Gefühl des Unbehagens und der Nichtzugehörigkeit zum anderen Geschlecht verbunden?

A

Transsexualismus

43
Q

Wie bezeichnet man die Form der Aphasie, bei der sich ein Pat nach einem Schlaganfall nur sehr mühsam und langsam artikulieren kann, seine Sprachproduktion ist undeutlich, der Wortschatz eingeschränkt. Das Sprachverständnis hingegen ist kaum beeinträchtigt.

A

Broca-Aphasie

44
Q

Larvierte Depression

A

Unter sonstige depr Strg, F32.8 - wenn vor allem somatische Symptome im Vordergrund stehen

45
Q

Agitierte Depression

A

Unter F32.2-durch Unruhe und Bewegungsdrang gekennzeichnet

46
Q

Kurze wiederholte Depr Phasen( weniger als 2 Wochen)

A

Unter F38.10 - Rez kurze depr Strg , im vergangenen Jahr etwa einmal im Monat

47
Q

Saisonale affektive Strg F38.11

A

Unter Anderen Rez Affekt. Strg F38.1- min 3 Episoden einer affekt Strg innerhalb desselben 90 Tagezeitraums in min 3 aufeinanderfolg Jahren

48
Q

Demenzen 00-03

A

00 Alzheimer: Bewusstsein nicht getrübt, min 6 Monate Gedächtnis Mist (häufig Aphasie, Apraxie, Agnosie) Trennung ab 65.LJ, 65% aller Formen, vorrangig Kogn beeinträchtig, wenig PSK beeinträchtig
01 vaskuläre Demenz (uneindeutiges kognitives Bild, manches intakt) Nachweis einer zerebrovaskuläre KH (Folge eines Schlaganfalls), in 15 % aller Fälle (z.b. Morbus Binswanger)
02 Demenz bei anderorts klass KH
02.0 Pick - langsamer Beginn, Enthemmung o Verflachung o Sozialverh, Gedächtnis oft in Frühstadien intakt
02.1 D. Bei Creutzfeld J - rasch progredient, Aphasie, Sehstrg, EPMS
02.2 D. bei C. Huntington - denkverlangsamung, Bewegungsabnhame, PSK Veränderungen mit Apathie, Depression, Bewegungen im Gesicht, Hände,Gangbild
02.3 D. bei primären Parkinson Syndrom
02.8 D. bei anderorts klass KH Bildern-als Folge von z.b. Epilepsie, MS, SHT, …