Einführung Flashcards

1
Q

Was waren wesentliche Erkenntnisse der Tavistock-Studien?

A

-> das mit de Minearbeiter in Schichte

Störungen des sozialen Systems:
– Arbeitsmotivation
– Produktivität
+ Fehlzeiten

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2
Q

Welches Gestaltungskonzept passt zum „Economic Man“?

A

Tayloristische Rationalisierung

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3
Q

Welches Gestaltungskonzept passt zum „Social Man“?

A

Human Relations

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4
Q

Welches Gestaltungskonzept passt zum „Self-actualizing Man“?

A

Aufgabenerweiterung

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5
Q

Welches Gestaltungskonzept passt zum „Complex Man“?

A

Individualisierungskonzepte

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6
Q

Welches Gestaltungskonzept passt zum „Virtual Man“?

A

Individualisierungskonzepte

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7
Q

Konnte der Hawthorne-Effekt empirisch bestätigt werden?

A

Nein!
-> Erklärung durch Maximum-Performance; bei Beobachtung oder kurzfristigen Arbeiten wird effektiver gearbeitet als im Normalfall.

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8
Q

Was versteht man unter Psychotechnik?

A
  • Stern: psychologie Testverfahren zur Personenauswahl
  • Münsterberg: Anwendung der Erkenntnisse und Methoden der Psychologie auf alle Lebensbereiche (Vollkommene objektive Unparteilichkeit = „Welches Ziel das bessere ist, … geht den wirtschaftstechnischen Psychologen nichts an“)
  • Giese: Objekt- und Subjektpsychotechnik
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9
Q

Wie sieht nach Twenge der Wertewandel über Generationen aus?

A

+ Leisure
– Altruistic
– Intrinsic
– Social

-> Extrinsic steigt bei GenX und sinkt wieder bei GenMe
! Letzte Daten sind von GenMe !

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10
Q

Objektpsychotechnik (Giese)

A

Anpassungen der Arbeitsbedingungen und -mittel an die psychologischen Bedürfnisse des Menschen

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11
Q

Subjektpsychotechnik

A

Anpassung des Menschen an die Arbeitsbedingungen (z.B. Beratung, Schulung, etc.)

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12
Q

Psychosoziale Funktionen der Arbeit

A
  • Last und Pflicht (notwendig für Lebensunterhalt)
  • Aktivität und Handlungskompetenz
  • Zielstrukturierung
  • Ort für Kooperation und Kontakt
  • Leistung und Wert (gesellschaftlich nützlich)
  • Persönlichkeitsentfaltung
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13
Q

Taylorismus

A

Taylor versucht den „one best way“ für Produktionsabläufe zu finden
-> extreme Partialisierung der Tätigkeit bei ständiger Wiederholung immer gleicher Tätigkeitselemente

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14
Q

Human-Relations Bewegung

A

Motivation entsteht v.a. durch die Qualität der zwischenmenschlichen Beziehungen
-> dies zu ermöglichen ist Job des Vorgesetzten

Wenn soziale Bedürfnisse unbefriedigt -> Unzufriedenheit, Produktivitätsrückgang, Krankheiten

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15
Q

Soziotechnischer Systemansatz

A

Gemeinsame Optimierung des technischen und des sozialen Teilsystems
-> relativ unabhängige, zusammenhängende Organisationseinheiten mit Selbstregulationsmöglichkeiten

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16
Q

Menschenbilder

A

• Economicus
• Social
• Selfactualizing
• Complex
• Virtual

17
Q

Menschenbilder - Economic Man

A
  • technisches System
  • tayloristische Rationalisierung
  • zentral/bürokratisch auf Einzelbasis organisiert
  • Wirtschaftlichkeit, Schädigungsfreiheit
18
Q

Menschenbilder - Social Man

A
  • soziales System
  • Human Relations
  • zentral/bürokratisch auf Gruppenbasis
  • Zufriedenheit, psychosoziales Wohlbefinden
19
Q

Menschenbilder - Self-actualizing Man

A
  • sozio-technisches System
  • Aufgabenerweiterung
  • dezentral/flach auf Einzel- und Gruppenbasis
  • Persönlichkeitsförderlichkeit
20
Q

Menschenbilder - Complex Man

A
  • sozio-technisches System
  • Individualisierungskonzepte
  • dezentral/flach auf Einzel- und Gruppenbasis
  • Persönlichkeitsförderlichkeit
21
Q

Menschenbilder - Virtual Man

A
  • sozio-digitales System
  • Individualisierungskonzepte
  • dezentral/virtuell in Netzwerken
  • Gesundheitsförderlichkeit