betrieblicher Leistungsprozess Kap 3.4.1 Flashcards

1
Q

grundsätzliches um betrieblichen Leistungsprozess

A
  • auf operativen Ebene manifestieren sich Ziele und Strat in der Erstellung und Absatz von Leistungen
  • dazu ist betrieblicher Leistungsprozess notwendig
  • verläuft grundsätzlich in 3 Phasen:
    1) Beschaffung ( Bereitstellung der Produktionsfaktoren)
    2) Produktion (Kombi der Produktionsfaktoren durch Be- oder
    Verarbeitung)
    3) Absatz (marktliche Verwertung der Erzeugnisse)
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2
Q

Beschaffung

A
  • ist sachliche Voraussetzung für die Leistungserstellung
  • Produktionsfaktoren sind Arbeit, Betriebsmittle, Werkstoffe)
  • hat technische Aufg: Produktinsfaktoren in der benötigten Art, Güte und Menge zur ri Zeit am ri Ort zur Verfügung stehen
  • hat ökonomische Aufg, die sich aus den Erfolgszielen der Unternehmung ableitet (z.B. bei Gewinnmaximierung sollen die Erträge aus der Faktorbereitstellung möglichst groß sein)
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3
Q

Bedeutung der Beschaffung

A
  • ist in letzten Jahren angestiegen, da Anteil der Kaufanteile sich im Gegensatz zur Eigenfertigung erhöht hat
  • ist durch Outsourcing und somit sukzessive Redukton der Fertigungstiefe zu erklären
  • Beschaffung ist nicht mehr nur rein opaerativ ausgerichteter Bereich, sondern muss strat ausgerichtet sein
  • Einfluss dieser Funktion vergrößert sich durch Qualiverantw. , Standardisierung der Bauteile, Wert- und Marktanalysen, vorausschauende Aktivitäten
  • Zuliefererstruktur verändert sich, da viele Direkt- zu Untetlieferanten werden
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4
Q

Produktion

A
  • stellt den Kombinationsprozess da in dessen Verlauf die Produktionsfaktoren in absatzreife Produkte (DL oder Sachleistungen) transformiert werden
  • 3 eingesetzte Instrumente in der industriellen Produktion:
    1) Arbeitsteilung
    2) Standardisierung
    3) Automatisierung
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5
Q

Arbeitsteilung als Instrument der Produktion

A
  • Arbeitsoperationen werden auf mehrerer MA aufgeteilt
  • jede Arbeitskraft übernimmt bst Funktionen
  • senkt Zeitbedarf durch Spezialisierung und Übung
  • mit steigendem Komplexitätsgrad und differenzierter Produktpalette erhöht sich der Koordniationsbedarf
    -> viele Untern bauen deswegen den Grad der Arbeitsteilung ab mit
    Konzepten wie Lean Production und heben das Prinzip der Trennung dispositiver und ausführender Arbeiten teilweise auf
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6
Q

Standardisierung als Instrument der Produktion

A
  • meint gleichartige Dinge in gleicher Form und damit effizient zu erledigen
  • ist Voraussetzung um durch Mechanisierung Vorteile einer Massenproduktion zu erzielen
  • allerdings sinken mit zunehmender Komplexität die Standardiserungsmöglichkeiten, weil mehr Flexibilität gebraucht wird
  • dann Standardisierung nur auf Funktionen und vlt noch Abläufe andwendbar
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7
Q

Mechanisierung und Automation als Instrumente der Produktion

A
  • Mechanisierung = Substitution der Arbeitskraft durch Maschinen
  • Rolle des Menschen beschränkt sich auf Steuerung der Maschinen
  • Automation = wenn Maschinen auch die Steuerungs- und Kontrollfunktion übernehmen
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8
Q

Absatz

A
  • letzte Phase, die den Wertkreislauf schließt
  • über Verwertung der Betriebsleistung also durch Verkauf von Sachleistungen und DL, den Rückfluss der im Betrieb eingesetzten Geldmittel einleitet und so das Fortsetzten der Produktion erlaubt
  • absatzpolitische Maßnahmen können nicht unabhängig von marktlichen Überlegungen getroffen werden
  • zum Absatz zählen alle Tätigkeiten, die der Leistungsverwertung der
    Produkte auf dem Markt dienen
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Perfectly
9
Q

Def Absatzpolitik

A
  • Entwicklung, Abwägung, Auswahl und Durchsetzung der auf Absatzmärkte gerichteten Handlungs- und Entscheidungsalternativen eines Untern
  • Def nach Meffert
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10
Q

Def Marketing

A
  • Planung, Koordinaton und Kontrolle aller auf die aktuellen und potentiellen Märkte ausgerichteten Aktivitäten
  • Marketing ist als integrative Denkhaltung mehr als nur der Verkauf
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