Arbeiten für die Stadt I (1) Flashcards

1
Q

BV-G
DX - GEMMA -
IT-
KOM
OGD
PUMA-
WIPIS
VIPer

A

BV-G (Bundesverfassungsgesetz)
DX (Data Excellence) - GEMMA (Gemeinsame Aktenführung) - GGr. (Geschäftsgruppe) - HMD (Herr Magistratsdirektor)-
Bürgermeister BGM
IT Informationstechnologie-
KOM Kommunikation und Medien
LGBl. Landesgesetzblatt
OGD Open Government Data
PUMA Programm Umweltmanagement im Magistrat-
WIPIS Wiener Integriertes Personalinformationssystem-
VIPer Verwaltung Integrierter Personaldaten
Gemeinderatsausschuss (GRA)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

ABK. 2
Wiener Stadt- und Landesarchiv?
Zentraler Einkauf und Logistik?
Bau-, Energie-, Eisenbahn- und Luftfahrtrecht?
Was versteht man unter Marktleistungen?

A

MA 01 Wien Digital
MA 2 Personalservice
MA 6 Rechnungs- und Abgabenwesen
MA 8 Wiener Stadt- und Landesarchiv
MA 21A Stadtteilplanung und Flächenwidmung Innen-Südwest
MA 21B Stadtteilplanung und Flächenwidmung Nordost
MA 37 Baupolizei
MA 48 Abfallwirtschaft, Straßenreinigung und Fuhrpark
MA 53 Kommunikation und Medien
MA 54 Zentraler Einkauf und Logistik
MA 64 Bau-, Energie-, Eisenbahn- und Luftfahrtrecht
MDR Magistratsdirektion - Geschäftsbereich Recht
MD-OS Magistratsdirektion - Geschäftsbereich Organisation und Sicherheit
(Produkte und Dienstleistungen, die für den Markt bestimmt sind und an Kunden abgesetzt werden.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q
  1. Was macht der GR?
  2. Anträge zur Genehmigung beim Gemeinderat einreichen - wo findet sie die Formulare?
A

Anträge für die Stadt bzw. das Land werden vom Gemeinderat (Budget, Subventionen, Mitgliedschaft bei Vereinen, Flächenwidmungen etc.) Vorhaben bzw. Vergaben ab einem gewissen Budgetvolumen genehmigt Wertgrenzenverordnung). Dazu sind im Regelfall entsprechende Anträge seitens der Dienststellen zu stellen. Vorlagen für derartige
Anträge, beispielsweise für Vertragsgenehmigungen, Subventionen oder Sachkreditgenehmigungen, finden sich im Intranet auf den Seiten der Magistratsdirektion

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q
  1. Wo müssen Anträge - noch vor Gemeinderat oder Landtag - beschlossen werden?
  2. Vorgehensweise zwischen Politik und Verwaltung am Bsp. des Gemeinderatsausschuss? (Begriffe: Tagesordnungen / Büros der Ggr./ A-Vorsitzender/ Auskunftspersonen / Berichterstatter/ Monatlich /Einreichung 2 Monate vor GR-Sitzung inkl. / Kompetenz des GR-A übersch. Anträge an Stadtsenat oder auch an GR
A
  1. in den jeweils zuständigen Ausschüssen beschlossen werden.
  2. Tagesordnungen für (GRA) im Stadtratbüro
    * GRA - Ausschussvorsitzende Verhandlungsleiterin
    * Antragsvorbringen Gemeinderät als Berichterstatter - leitende Bedienstete als Auskunftspersonen
    monatlich - nicht öffentlich
    Anträge zeitgerecht über Stadtratbüro einzubringen
    Ein Magistratsantrag etwa zwei Monate vor der Sitzung des GR inklusive der entsprechenden Vidierungen einzureichen ist.

Wenn Kompetenz des GRA überschritten Anträge zur Beschlussfassung dem Stadtsenat
bzw. gegebenenfalls in einem weiteren Schritt auch dem Gemeinderat vorgelegt. Diese sehr formalistische Vorgehensweise wird durch die Applikation eRecht (s. Kapitel4.7.6.7. E-Recht) unterstützt. Der gesamte Prozess läuft digital.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q
  1. Wann kann man Klubs des Gemeinderates/des Landtages gründen?
  2. Was machen die Klubs?
A
  1. Jede Partei mit zumindest drei Mandataren im Gemeinderat kann einen Klub gründen.
  2. Diese Gemeinderatsklubs koordinieren die Arbeit der jeweiligen Mandataren und
    wirken in dieser Rolle bei der politischen Entscheidungsvorbereitung mit
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q
  1. Welche Person hat eine zentrale Rolle bei der strategischen und operativen Geschäftstätigkeit des Landes und der Stadt Wien?
A
  1. Der BM ist
    * übergeordneter Entscheidungsträger und gleichzeitig
    * und als politisch Seite bestellter Vorstand des Magistrats
    * die zentrale Rolle bei der Steuerung der strategischen und operativen Geschäftstätigkeit des Landes und der Stadt Wien ein.
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Augaben der Amtsf. STR

A
  • von politischer Seite eingesetzt.
  • Organe der Wiener Stadtverwaltung
  • Leiter einer Ggr. mit bestimmten Aufgabenfeldern. fachlichen Zuständigkeit in den zugeh. Dienststellen des Magistrats der Stadt Wien sowie Unternehmen und sonstigen ausgelagerten Bereiche, wie z.B. die Wiener Stadtwerke organisatorisch zugeordnet und unterstellt.
  • Die Amtsf. STR sind für ihren Verantwortungsbereich und damit für die
    zur Geschäftsgruppe gehörenden Dienststellen die übergeordneten Entscheidungsträgerinnen.
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q
  1. Was bezeichnet man auch als Büros der Geschäftsgruppen?
  2. Personeller Aufbau?
  3. Ablauf?
A

Stadtratbüro setzt sich zusammen:
* Büroleiterin,
* Referentinnen,
* Pressesprecher
* sonstigen Mitarbeiterinnen (beispielsweise im Sekretariat, in der Kanzlei etc.) zusammen.
Bei diesem Personenkreis handelt es sich um Bedienstete aus Organisationseinheiten der Stadt Wien.
3.
* Der Kontakt der Abteilungen oder Unternehmungen der Geschäftsgruppe zum amtsführenden Stadträtin findet im Regelfall
* über die Bediensteten dieses Büros statt.
* Besprechungen zwischen den Dienststellenleiter und dem amtsführenden Stadträtin finden nach Bedarf statt.
* Kontakte zu Medien (Presse, TV etc.) sind immer im Wege der Pressemitarbeiterinnen dieser Büros abzuwickeln.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q
  1. Welche Aufgabe hat der Budgetkoordinator in der Ggr.?
  2. Wo gibt es diese Funktion?
A
  1. Koordination
    * Rechnungs -Voranschlags- und
    * Rechnungs-abschlussarbeiten sowie des
    * Budgetvollzugs
  2. In jeder
    * Geschäftsgruppe sowie in der
    * Magistratsdirektion ist jeweils die Funktion der Budgetkoordinatoren eingerichtet.
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Welche Aufgabe hat der MD und /Landesamtsdirektor?
w e r z

A
  • übergeordnete Steuerungs- bzw. Entscheidungsfunktion der Verwaltung
  • Leitung des inneren Dienstes des Magistrats
    für - organisatorische- und - administrative Regelungen

zur Sicherstellung eines
- zuverlässigen,
-rechtsrichtigen,
- effizienten und
- wirksamen Verwaltungshandelns

Steuerung übergeordneter Themen bzw. Strategien und die strategische Kommunikation

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Welche Aufgabe hat die Magistratsdirektion für den MD?

A

Für die strategischen und operativen Aufgaben steht ihm die Magistratsdirektion als Dienststelle zur Verfügung.
* Die Magistratsdirektion wirkt durch Vorgaben, Serviceleistungen und Koordination auf alle Dienststellen (inkl. Unternehmungen der Stadt Wien).
* Die Aufgaben des MD sind in der Geschäftseinteilung für den Magistrat der Stadt Wien – GEM – enthalten.
* Die detaillierte Aufteilung innerhalb der Magistratsdirektion obliegt dem MD selbst und wird per Erlass „Magistratsdirektion; Besorgung der Geschäfte des MD“ geregelt.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Was machen die Dienststellenleiter?

A
  • Steuerung ihrer Dienststelle
  • Aufgabenbereiche gemäß GEM
  • interne Vorgaben gemäß GOM.
  • kontinuierliche Abstimmung der Steuerungs- und Entscheidungsprozesse mit
  • Amtsf. STR
  • MD
  • sowie Bedienstete mit Sonderaufgaben gem. § 9 GOM
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Wie wird man Bedienstete mit Sonderaufgaben gem. § 9 GOM?

A
  • zur Bewältigung von kommunale Großprojekten
  • Mitarbeiter bekommen Koordinationsfunktionen als Bedienstete mit Sonderaufgaben gemäß § 9 GOM
  • vom BGM bestellt.
  • Erst mit der Bestellung wird
  • der genaue Aufgabenbereich und die
  • Funktionsbezeichnung zugeordnet
  • (z.B. Bereichs - direktor bzw. - leiter, Programmleiter)
  • Der MD verlautbart die Bestellung durch Erlass.
  • Weisungsrecht gegenüber den Leiter der Dienststelle, in deren Vollzugsbereich die übertragenen Zuständigkeiten fallen.
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Sind die Wiener Bezirke eigenständige juristische Personen?

A
  • Die Bezirke sind keine eigenständigen juristischen Personen, sondern Teil der Gemeinde Wien.
  • Die Bezirksorgane sind dezentralisierte Gemeindeorgane.
  • Gemäß Wiener Stadtverfassung wurden bestimmte Aufgaben in die Zuständigkeit der Bezirksorgane übertragen.
  • Zahlreiche strategische und operative Themen sind mit den Organen der Wiener Bezirke abzustimmen.
  • Die in diesem Bereich geltenden Regelungen sind im „Organisationshandbuch Dezentralisierung“ zusammengefasst.
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Was hat jeder Bezirk? F auss

A
  • eine von der Bezirksbevölkerung direkt gewählte Bezirksvertretung.
  • hat zwischen 40 und 60 Mitglieder
  • für alle wichtigen Angelegenheiten des Bezirks zuständig
  • beschließt das Bezirksbudget und den
  • Bezirksrechnungsabschluss
  • Für zentrale Themen Ausschüsse der Bezirksvertretung eingerichtet:
  • Der Finanzaussschuss entscheidet über bestimmte Vorhaben, die dem Bezirk zukommen.
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Was machen Bezirksvorsteher?

A
  • Stehen an der Spitze des Bezirks
  • Ist in der Regel Vorsitzende der Bezirksvertretung,
  • vertritt den Bezirk nach außen und
  • unterstützt den BM bei seiner Tätigkeit
17
Q

Wie wird man Gemeinderates bzw. Landtagsabgeordneter?

A
  • Unterschiedliche Parteien treten mit verschiedenen Ideen und Vorstellungen (Wahlprogramm) bei den Gemeinderats- bzw. Landtagswahlen an.
  • Entsprechend dem Wahlergebnis sind Mitglieder des Gemeinderates bzw. Landtagsabgeordnete in diesen beiden Gremien vertreten.
  • Zumeist ist es erforderlich, Koalitionen zu bilden, um eine Mehrheit für Beschlussfassungen im Gemeinderat oder Landtag zu erhalten
18
Q

Das Regierungsübereinkommen

WGEG

A
  • Aufgabenschwerpunkte der Stadtverwaltung das Regierungsübereinkommen
  • Manche Ideen richten sich als Forderungen an andere Gebietskörperschaften.
  • zumeist ein koordiniertes Vorgehen
    von bestehenden oder neu zu gründenden Einrichtungen

wie Wiener Gemeindewohnungs Entwicklungsgesellschaft m.b.H. – WGEG – innerhalb der Wien Holding für die Errichtung neuer Gemeindebauten

  • Gemeinderatsbeschlüsse notw. (z.B. für Subventionen) oder Landtagsbeschlüsse (z.B. für Landesgesetze).
  • laufenden Tätigkeiten, gemäß Geschäftseinteilung des (GEM) routinemäßig
  • Dienststellen auch die Aufgabe, die Inhalte des Regierungsübereinkommens umzusetzen. Hier spielen die Büros der Geschäftsgruppen eine wichtige Rolle: sie sind Schnittstelle zwischen Politik und Verwaltung
19
Q
  1. Was versteht man unter Strategie im Magistrat der Stadt Wien?
  2. Was ist für die Stadt dabei maßgeblich?

lg VuV zEeZ

A
  • langfristig geplante Verhaltens- und Vorgehensweisen zur Erreichung eines Ziels
  • Für die Dienststellen des Magistrats sind maßgeblich:
  • Grundsätze der Wiener Stadtverwaltung und
  • das „Strategiehaus“ - als Leitbild - sowie
  • ggr spezifische und übergeordnete Strategien
20
Q

Die Stadt Wien bekennt sich als Arbeitgeberin zu

A
  • Die Stadt Wien bekennt sich als Arbeitgeberin zu einer Kultur der Fairness, der Chancengerechtigkeit und der sozialen Verantwortung.
  • Systematische Personalentwicklung und umfassende, qualitätsvolle Angebote
21
Q

1. Wie ist der Aufbau des Strategiehaus der Stadt Wien?

O E O
1. Aa
2. Ko
3. Tr
4. An

A

Das Strategiehaus liefert für den Magistrat der Stadt Wien den Impuls über jene Grundsätze und Schwerpunkte, die zur Bewältigung der aktuellen und zukünftigen Herausforderungen erarbeitet worden sind.

Die grundlegenden für die Dienststellen des Magistrats einheitlich gültigen Leitsätze sind als 3 Säulen dargestellt:
Orientierung an Kundinnen
Effiziente Aufgabenerledigung
Orientierung an Mitarbeitern

In jeder Säule wurden Strategien festgelegt, die den 4 übergreifenden Themenfeldern zugeordnet sind:
Aufgabenerfüllung optimieren
Kooperation ausbauen
Transparenz erhöhen
Ansehen der Verwaltung der Stadt Wien pflegen

22
Q

Strategiedialog
r A
k Sch
a Th
st Z
Fo
Zie

A
  1. Der Strategiedialog ist ein Kommunikationsforum des MD mit den Führungskräften der Stadt Wien (Leiterinnen der: MD-Geschäftsbereiche, Dienststellen, Unternehmen, Unternehmungen und Fonds).
    * In regelmäßigen Abständen werden
    * künftige Schwerpunkte,
    * aktuelle Themen und
    * strategische Ziele (z.B. Führungsgrundsätze, Fehlerkultur, Besoldungsreform, Sicherheit) für den Magistrat erarbeitet, diskutiert und vereinbart.
    * Fortschritte und Zielerreichung werden ebenfalls in diesem Forum berichtet.
    * Die erarbeiteten Festlegungen gelten für alle Dienststellen. Es ist wichtig, dass diese durch die Führungskräfte an alle Mitarbeiterinnen in geeigneter Form kommuniziert werden.
23
Q

die Ausrichtung der Sadt Wien?
Rv
ML
G&Sh
RS

A
  • entsprechend der Regierungsvorgaben (z.B. Regierungsübereinkommen) sowie anhand
  • der magistratsweiten Leitlinien
  • (Grundsätze und Strategiehaus) und aufgrund
  • von übergeordneten Strategien einzelner Fachbereiche (Rahmenstrategien).
24
Q

Wo ist Wien auf Landesebene für die Gesetzesgebungskompetenz und Vollziehung zuständig?

A

z.B. Baurecht, Sozialhilfe, Naturschutz

25
Q

In ihrer Funktion als Stadt mit eigenem Statut fallen welche Aufgaben?

A

die Aufgaben der Bezirks- und Gemeindeverwaltung

26
Q

Welche Aufgaben fallen unter Hoheitsverwaltung?

A

behördliche Aufgaben (z.B. Melde-, Personenstandswesen).

27
Q

Welche Aufgaben werden im Rahmen der Privatwirtschaftsverwaltung erbracht?

A
  • Aufgaben der Daseinsvorsorge wie:
  • Wasserversorgung,
  • Müllabfuhr), aber auch
  • Marktleistungen z.B.
  • öffentlicher Verkehr
  • Kindergärten
  • Bäder
28
Q

Was gehört zum Magistrat?

A
  • BM
  • Amtsf. STR
  • MD
  • Mitarbeitern
  • Magistratsdirektion, Stadtrechnungshof magistratischen Bezirksämtern
  • Geschäftsgruppen und innerhalb dieser in
  • Abteilungen
  • (Betriebe) und
  • Unternehmungen
29
Q

Nenne Unternehmungen:

A
  • Wiener Stadtwerke GmbH
  • Wien Holding GmbH
  • Wiener Gesundheitsverbund
  • Wiener Wohnen
  • Wien Kanal
  • eigenständige Rechtsträger
  • teilweise oder zur Gänze im Eigentum der Stadt Wien.
  • auch Geschäftsgruppe zugeordnet.
30
Q

Übergeordnete Strategien:
S K C St W
W Kl_f_p
ST E P 2035
W 2030
I “w m w”
E-Go
IKT-St

A

Beispielhaft sind folgende Rahmenstrategien zu nennen: **
SMART KLIMA CITY STRATEGIE WIEN (intelligente, soziale und ressourcenschonende Lösungen für die Stadt und ihre Bürgerinnen)
Wiener Klima
fahrp**lan
STEP 2035 (Stadtentwicklungsplan)
WIEN 2030 – Wirtschaft & Innovation
Initiative „wien mags wissen“
E-Government und IKT-Strategien