8.) Implizite Prozesse II Flashcards

1
Q

🎯 Lernziele

A

🎯 den grundlegenden Unterschied zw expliziten + impliziten Maßen erläutern können und Beispiele für Messinstrumente geben

🎯 ein Instrument zur expliziten Erfassung von Gewohnheitsstärke kennen

🎯 erläutern können wie ein IAT aufgebaut ist + was er misst

🎯 Vor- u. Nachteile des IAT erläutern können

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Q

🎯 den grundlegenden Unterschied zw expliziten + impliziten Maßen erläutern können und Beispiele für Messinstrumente geben

A

🔺 explizite/direkte Erhebungsmaße

👉 beziehen sich auf das, was Personen selbst berichten 👤🗣💬

▫️ Befragte werden direkt gebeten werden, über
⚪️ eine Einstellung (/Verhalten) 👩‍🎤/🤝
👉 nachzudenken + darüber zu berichten 🤔💭 + 🗣💬

▪ Selbstbeurteilungsfragebögen 📑

  • Fragebogen besteht idR aus einzelnen Items (= Fragen/Aussagen 🔺Statements)
  • u. zugehörigen Antwortmöglichkeiten (🔺Kategorien)

💡 setzt bew Aufmerksamkeit d. Befragten fürs gemessene Konstrukt voraus

▪ Self-Report Habit Index (SRHI)
▪ Self-report Behavioral Automaticity Index (SRBAI) (Kurzversion des SRHI)

🔺 implizite/indirekte Erhebungsmaße

👉 beruhen häufig auf Reaktionszeitmessungen 🥵⏱

▫️ erfasst werden: spontane, evaluative Assoziationen auf ein Objekt 🐝 => 🍯
❌ ohne dass dies auf verbalen Angaben beruht 🗣❌

▪ Evaluatives Priming (Fazio, 1995)
▪ Implizite Assoziationstest/ Implicit Association Test (IAT)

.

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3
Q

🎯 ein Instrument zur expliziten Erfassung von Gewohnheitsstärke kennen

A

👉 ▪ Self-Report Habit Index (SRHI)

👉 ▪Self-report Behavioral Automaticity Index (SRBAI) (Kurzversion des SRHI)

🔺 implizite/indirekte Erhebungsmaße

👉 ▪ Evaluatives Priming (Fazio, 1995)
👉 ▪ Implizite Assoziationstest/ Implicit Association Test (IAT)

.

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4
Q

🎯 erläutern können wie ein IAT aufgebaut ist + was er misst

A

➡️ Grundprinzip d. IAT besteht darin
👉 dass d. Assoziationsstärke zw 2 Konzepten INdirekt gemessen wird

🔺 IAT

▫️ misst Assoziationsstärke
↪️ zw zwei Konzepten “implizit”
↪️ = d.h. ü d. Reaktionszeit 🥵⏱

▫️ testet, wie stark d. Konzepte im Gedächtnis verlinkt/assoziiert sind
⚪️ wie schnell fettreiche/fettarme Kost als “beschämend”/“akzeptabel” kategorisiert wird

☝️ je stärker d. Assoziation beider Konzepte (⚪️“fettarm” mit “akzeptabel”) im Gedächtnis ist 🪵 🐝 -> 🍯
↪️ desto schneller fkt Kategorisierung 🧠💡🗂

➡️ setzt sich meist aus 5 Blöcken zsm

▪ Was gut zsm „passt“, kann schneller zugeordnet werden

→ 🔺IAT – Effekt

▫️ Differenz d. Reaktionszeiten für beide kombinierten Kategorisierungsaufgn (in diesem Bsp. Block 3 + 5 —> Abb.)

.

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5
Q

🎯 Vor- u. Nachteile des IAT erläutern können

A

😊 Vorteile 👍

✅ sozial erwünschte Antworten können verhindert werden

✅ mögliche Vergleiche der verschiedenen Runden

✅ man kann unbewusste Einstellungen herausfinden

✅ gute psychometrische Qualität (Bar-Anan & Nosek, 2014)

✅ gute interne Validität (Chevance et al., 2017)

—————————————————————————————————
✅ implizite Prozesse messbar

✅ schnell durchführbar

✅ auch online Testung möglich -> viele Teilnehmer als Normstichprobe

✅ einfache Durchführung

✅ Zugänglichkeit

☹️ Nachteile des IAT 👎

❌ keine Messung von impliziten Einstellungen für Einzelobjekte möglich

❌ Validität? (Was wird hier wirklich gemessen: Assoziation oder Funktionalität des Arbeitsgedächtnisses?)

❌ prädiktive Validität eher gering (Irvin & Smith, 2020)

❌ Reihenfolgeneffekte? (Zu Beginn evtl. im Vorgehen nicht geübt, trotz
Testdurchlauf)

❌ Priming-Effekte? (Wird hypothesenkonform getestet?)

❌ Durchführungsobjektivität evtl. durch Verständnisprobleme gefährdet

—————————————————————————————————
❌ Sprachbarriere

❌ deutsche Sprache sehr vielfältig, in anderen Sprachen eher schwierig viele Adjektive zu finden

❌ Konzentration wird nicht gemessen -> verfälschte Ergebnisse

❌ aktuelles Befinden wird nicht abgefragt -> man könnte müde sein + deswegen mehr Fehler machen

❌ Tausch der Zuordnungen erfordert erstmal eine Umstellung + ist nicht so geübt -> Ergebnisverfälschung?

❌ Zuordnung teilweise nicht intuitiv

❌ Reihenfolge der Zuordnung in der 1. und 2. Kombinationsaufgabe bereits beeinflussend?

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6
Q

⁉️ Was trifft auf Sie zu?

📺 Abends Fernseh zu gucken ist etwas …

A

Beispielitems (für IAT ??)

  • das ich häufig mache
  • das ich automatisch mache
  • das ich mache, ohne mich bewusst daran erinnern zu müssen
  • über das ich nicht nachdenken muss, um es zu tun
  • das ich mache ohne darüber nachdenken zu müssen
  • auf das ich nicht verzichten könnte
  • das zu meiner täglichen Routine dazu gehört
  • das ich anfange, bevor ich überhaupt realisiere, dass ich es tue
  • das meine Person auszeichnet
  • das mich anstrengen würde, es nicht zu tun
  • bei dem ich mich komisch fühlen würde, wenn ich es nicht mache

.

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7
Q

⁉️ Was trifft auf Sie zu?

🏃‍♀️ In meiner Freizeit körperlich aktiv zu sein ist etwas …

A
das ich häufig mache
Stimme gar nicht zu
Stimme voll und ganz zu
das ich automatisch mache
Stimme gar nicht zu
Stimme voll und ganz zu
das ich mache, ohne mich bewusst daran erinnern zu müssen
Stimme gar nicht zu
Stimme voll und ganz zu
über das ich nicht nachdenken muss, um es zu tun
Stimme gar nicht zu
Stimme voll und ganz zu
das ich mache ohne darüber nachdenken zu müssen
Stimme gar nicht zu
Stimme voll und ganz zu
auf das ich nicht verzichten könnte
Stimme gar nicht zu
Stimme voll und ganz zu
das zu meiner täglichen Routine dazu gehört
Stimme gar nicht zu
Stimme voll und ganz zu
das ich anfange, bevor ich überhaupt realisiere, dass ich es tue
Stimme gar nicht zu
Stimme voll und ganz zu
das meine Person auszeichnet
Stimme gar nicht zu
Stimme voll und ganz zu
das mich anstrengen würde, es nicht zu tun
Stimme gar nicht zu
Stimme voll und ganz zu
bei dem ich mich komisch fühlen würde, wenn ich es nicht mache 
  • das ich schon lange mache

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8
Q

⁉️ Welche Items des Self-Report Habit Index passen Ihrer Meinung nicht zu den Kriterien von Bargh?

(Bitte klicken Sie die Items an, die nicht dazu passen)

A. Verhalten X ist etwas, das ich häufig mache.

B. Verhalten X ist etwas, das ich automatisch mache.

C. Verhalten X ist etwas, das ich mache, ohne mich bewusst daran erinnern zu müssen.

D. Verhalten X ist etwas, über das ich nicht nachdenken muss, um es zu tun.

E. Verhalten X ist etwas, da sich mache ohne darüber nachdenken zu müssen.

F. Verhalten X ist etwas, auf das ich nicht verzichten möchte.

G. Verhalten X ist etwas, das zu meiner täglichen Routine dazu gehört.

H. Verhalten X ist etwas, das ich anfange, bevor ich überhaupt realisiere, das ich es tue.

I. Verhalten X ist etwas, das meine Person auszeichnet.

J. Verhalten X ist etwas, das ich schon lange mache.

K. Verhalten X ist etwas, das mich Anstrengung kosten würde, es nicht zu tun.

L.Verhalten X ist etwas, bei dem ich mich komisch fühle, wenn ich es nicht mache.

A

❌ nicht dazu passen tun:



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9
Q

⁉️ Welche 4 Items würden Sie in eine Kurzversion des Gewohnheitsfragebogens aufnehmen - Wählen Sie 4 Items aus!

Verhalten X ist etwas, das ich häufig mache.

Verhalten X ist etwas, das ich automatisch mache.

Verhalten X ist etwas, das ich mache, ohne mich bewusst daran erinnern zu müssen.

Verhalten X ist etwas, über das ich nicht nachdenken muss, um es zu tun.

Verhalten X ist etwas, da sich mache ohne darüber nachdenken zu müssen.

Verhalten X ist etwas, auf das ich nicht verzichten möchte.

Verhalten X ist etwas, das zu meiner täglichen Routine dazu gehört.

Verhalten X ist etwas, das ich anfange, bevor ich überhaupt realisiere, das ich es tue.

Verhalten X ist etwas, das meine Person auszeichnet.

Verhalten X ist etwas, das ich schon lange mache.

Verhalten X ist etwas, das mich Anstrengung kosten würde, es nicht zu tun.

Verhalten X ist etwas, bei dem ich mich komisch fühle, wenn ich es nicht mache.

A

➡️ Der Self-report Behavioral Automaticity Index (🔺SRBAI)
↪️ ist die Kurzversion des 🔺SRHI

✅ Verhalten X ist etwas, das ich automatisch mache.

✅ Verhalten X ist etwas, das ich mache, ohne mich bewusst daran erinnern zu müssen.

✅ Verhalten X ist etwas, über das ich nicht nachdenken muss, um es zu tun.

✅ Verhalten X ist etwas, das ich anfange, bevor ich überhaupt realisiere, das ich es tue.

☝️ Bargh‘s Kriterien

👉 Wodurch sich Gewohnheiten auszeichnen

➡️ automatisch (Bargh, 1994)

  • benötigen keine Absicht (Intentionalität)
  • können ohne Aufmerksamkeit ausgelöst werden
  • werden außerhalb von willentlicher Kontrolle ausgelöst (Kontrollierbarkeit)
  • benötigen wenig/keine Anstrengung (Mentale Effizienz)

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10
Q

⁉️ Was trifft auf den IAT zu? (Bitte wählen Sie drei Antworten).

A.) Je größer Differenz der Reaktionszeiten für die beiden kombinierten Kategorisierungsaufgaben, desto stärker ist die implizite Einstellung in die entsprechende Richtung ausgeprägt

B.) Je kleiner Differenz der Reaktionszeiten für die beiden kombinierten Kategorisierungsaufgaben, desto stärker ist die implizite Einstellung in eine entsprechende Richtung ausgeprägt

C.) Der IAT Effekt bezieht sich auf die aufsummierten Reaktionszeiten der beiden kombinierten Kategorisierungsaufgaben

D.) Je stärker die Assoziation zwischen zwei Konzepten (z.B. Rauchen und negativ), desto weniger Zeit sollten Personen bei der entsprechenden Kategorisierungsaufgabe aufbringen

E.) Je niedriger die Assoziation zwischen zwei Konzepten (z.B. Rauchen und negativ), desto mehr Zeit sollten Personen bei der entsprechenden Kategorisierungsaufgabe benötigen

A

(?) ✅ A.) Je größer Differenz der Reaktionszeiten für die beiden kombinierten Kategorisierungsaufgaben, desto stärker ist die implizite Einstellung in die entsprechende Richtung ausgeprägt

(?) ✅ D.) Je stärker die Assoziation zwischen zwei Konzepten (z.B. Rauchen und negativ), desto weniger Zeit sollten Personen bei der entsprechenden Kategorisierungsaufgabe aufbringen

(?) ✅ E.) Je niedriger die Assoziation zwischen zwei Konzepten (z.B. Rauchen und negativ), desto mehr Zeit sollten Personen bei der entsprechenden Kategorisierungsaufgabe benötigen

(?) C.) Der IAT Effekt bezieht sich auf die aufsummierten Reaktionszeiten der beiden kombinierten Kategorisierungsaufgaben (?)

-> nicht aufsummiert, sondern die Differenz!!

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11
Q

⁉️ ❌ Nachteile des IAT

A

❌ Sprachbarriere

❌ deutsche Sprache sehr vielfältig, in anderen Sprachen eher schwierig viele Adjektive zu finden

❌ Konzentration wird nicht gemessen -> verfälschte Ergebnisse

❌ aktuelles Befinden wird nicht abgefragt -> man könnte müde sein + deswegen mehr Fehler machen

❌ Tausch der Zuordnungen erfordert erstmal eine Umstellung + ist nicht so geübt -> Ergebnisverfälschung?

❌ Zuordnung teilweise nicht intuitiv

❌ Reihenfolge der Zuordnung in der 1. und 2. Kombinationsaufgabe bereits beeinflussend?

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12
Q

⁉️ ✅ Vorteile IAT

A

✅ implizite Prozesse messbar

✅ schnell durchführbar

✅ auch online Testung möglich -> viele Teilnehmer als Normstichprobe

✅ einfache Durchführung

✅ Zugänglichkeit

.

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13
Q

❓ Wozu Gewohnheiten messen? Welchen Mehrwert bringt es, Gewohnheitsstärke zu messen? Reicht es nicht, nur Verhalten zu messen?

A

Verhaltensmaße

  • Dauer, Frequenz + Intensität d. Verhaltens entscheidend
  • „Quantität des Verhaltens“

Gewohnheiten

  • Wenn Person Verhalten zu einer Gewohnheit geworden ist = Person fällt es leicht/kostet Person kaum Überwindung Verhalten auszuüben
  • „Qualität der Verhaltensausübung“
  • Gewohnheitsstärke hat gute Vorhersagekraft für Rückfälle und zukünftiges Verhalten (Gardner et al. 2011)

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14
Q

❓ Wie implizite Prozesse messen?

A
  • explizite/direkte Erhebungsmaße beziehen sich auf das, was Personen selbst berichten
  • Kann man was, was automatisch abläuft, wirklich messen?
  • Erhebungsmaße, bei denen spontane, evaluative Assoziationen auf ein Objekt erfasst werden, ohne dass dies auf verbalen Angaben beruht
  • indirekte Erhebungsmaße beruhen häufig auf Reaktionszeitmessungen
  • ⚪️ Implizite Assoziationstest (IAT; Greenwald et al., 1998)

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15
Q

❓ Welche Items spiegeln aus Ihrer Sicht Bargh‘s Kriterien wider,
welche nicht?

A

☝️ Bargh‘s Kriterien

👉 Wodurch sich Gewohnheiten auszeichnen

➡️ automatisch (Bargh, 1994)

  • benötigen keine Absicht (Intentionalität)
  • können ohne Aufmerksamkeit ausgelöst werden
  • werden außerhalb von willentlicher Kontrolle ausgelöst (Kontrollierbarkeit)
  • benötigen wenig/keine Anstrengung (Mentale Effizienz)

🟢 … das ich automatisch mache.
🟢 … das ich mache ohne mich bewusst daran erinnern zu müssen
🟢 … über das ich nicht nachdenken muss, um es zu tun
🟢 … das ich mache ohne darüber direkt nachdenken zu müssen
🟢 … das ich anfange, bevor ich überhaupt realisiere, dass ich es tue

🔴 Verhaltensdauer + Regelmäßigkeit
🔴 ... das ich häufig mache
🔴 ... das ich schon lange mache 
🔴 ... das zu meiner Routine gehört 
🔴 Identität
🔴 ... das meine Person auszeichnet
🔴 ... bei dem ich mich komisch fühle, wenn ich es nicht mache 
🔴 ... das mich Anstrengung kosten würde, es nicht zu tun
🔴 ... auf das ich nicht verzichten kann

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16
Q

❓ Womit können Gewohnheiten gemessen werden?

A

➡️ Gewohnheiten können mit dem Self-Report Habit Index (SRHI) gemessen werden

Verhalten X ist etwas

  1. ) … das ich häufig mache.
    2.) … das ich automatisch mache.
    3.) … das ich mache, ohne mich bewusst daran erinnern zu müssen.
  2. ) … über das ich nicht nachdenken muss, um es zu tun.
    5.) … das ich mache ohne darüber direkt nachdenken zu müssen.
    6.) … auf das ich nicht verzichten könnte.
    7.) … das zu meiner (täglichen, wöchentlichen, monatlichen) Routine gehört.
    8.) … das ich anfange, bevor ich überhaupt realisiere, dass ich es tue.
    9.) … das meine Person auszeichnet.
  3. ) … das ich schon lange mache.
  4. ) … das mich Anstrengung kosten würde, es nicht zu tun.
  5. ) … bei dem ich mich komisch fühle, wenn ich es nicht mache.
  • > trifft gar nicht zu(1)
  • > trifft vollkommen zu (2)

(Verplanken et al., 2003)

.

17
Q

🔺 SRHI

A

??

-> ergänzen !!

.

18
Q

❓Was versteht man unter der „Quantität des Verhaltens“?

A

👉 Verhaltensmaße

• Dauer, Frequenz + Intensität d. Verhaltens entscheidend

.

19
Q

❓Was versteht man unter „Qualität der Verhaltensausübung“

A

👉 Gewohnheiten

  • wenn Person Verhalten zu einer Gewohnheit geworden ist = Person fällt es leicht/kostet Person kaum Überwindung Verhalten auszuüben
  • Gewohnheitsstärke hat gute Vorhersagekraft für Rückfälle und zukünftiges Verhalten

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