2.2 Technologien und Enabler von Echtzeitsteuerung Flashcards

1
Q

aktuelle Veränderungen in Unternehmen - Basis

A

Enabler

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Enabler - allgemin

A

befähigende Technologien der Digitalen Transformation

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Enabler - Folgen

A
  • erschließen neue Möglichkeiten
  • können für Optimierungen genutzt werden
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Veränderungen - allgemein

A
  • werden bewusst herbeigeführt
  • verfolgen konkrete Zielsetzungen
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Veränderungen - Beispiele Zielsetzungen

A
  • Optimierung von Geschäftsmodellen
  • Erhöhung des Kundenwerts
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Enabler - Beispiele

A
  • hochwertige Breitbandversorgung
  • Internet der Dinge
  • zunehmende Automatisierung und Autonomisierung der Fertigung
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Enabler - Beispiele Möglichkeiten

A

neue Angebote:
* intelligente Textilien („Smart Fabrics“)
* vorausschauende Wartung („Predictive Maintenance“)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Abb. Treiber der digitalen Transformation

A
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Treiber der digitalen Transformation - Bereiche

A
  • digitale Daten
  • Automatisierung
  • digitaler Kundenzugang
  • Vernetzung
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Treiber der digitalen Transformation - digitale Daten - Enabler

A
  • Big Data
  • Wearables
  • Internet der Dinge
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Treiber der digitalen Transformation - digitale Daten - Propositionen

A
  • Predictive Maintenance
  • Bedarfsvorhersage
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Treiber der digitalen Transformation - Automatisierung - Enabler

A
  • Robotik
  • additive Fertigung
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Treiber der digitalen Transformation - Automatisierung - Propositionen

A
  • Drohnen
  • autonome Fahrzeuge
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Treiber der digitalen Transformation - digitaler Kundenzugang - Enabler

A
  • Social Networks
  • Apps
  • Mobile Internet
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Treiber der digitalen Transformation - digitaler Kundenzugang - Propositionen

A
  • E-Commerce
  • Fourth Party Logistics
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Treiber der digitalen Transformation - Vernetzung - Enabler

A
  • Cloud Computing
  • Sensor Technology
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
17
Q

Treiber der digitalen Transformation - Vernetzung - Propositionen

A
  • Smart Factory
  • Plattformen
  • reine Digitalprodukte
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
18
Q

Digitale Transformation - Bereiche

A
  • erstreckt sich nicht nur auf einzelne Unternehmensbereiche
  • betrifft auch interne und externe Kunden
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
19
Q

Bewertung der Integration in Produkten bzw. Prozessen und Beeinflussung des Wettbewerbs einer Technologie

A

Einteilung der Technologien in unterschiedliche Typen und Lebensphasen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
20
Q

Abb. Lebenszyklusphasen einer Technologie

A
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
21
Q

Lebenszyklusphasen einer Technologie - Arten

A
  • Schrittmacher-Technologie
  • Schlüsseltechnologie
  • Basistechnologie
  • Informationstechnologie
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
22
Q

Schrittmacher-Technologie - technologische Lebenszyklusphase

A

früh

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
23
Q

Schrittmacher-Technologie - allgemein

A
  • noch keine strategische Bedeutung im Wettbewerb erlangt
  • lassen aber in absehbarer Zeit einen hohen strategischen Stellenwert im Wettbewerb erwarten
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
24
Q

Schrittmacher-Technologie - Beispiel

A

autonomes Fahren

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
25
Q

Schlüsseltechnologie - allgemein

A
  • Technologie, die einen spürbaren Fortschritt im Vergleich zum Status quo bedeutet
  • es gibt marktfähige Leistungen, die einen Wettbewerbsvorsprung bedeute
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
26
Q

Schlüsseltechnologie - im Vergleich zu Schrittmacher-Technologien

A
  • haben bereits eine weitere Verbreitung
  • bieten Differenzierungspotenzial
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
27
Q

Schlüsseltechnologie - Beispiele

A

Robotik im Lager

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
28
Q

Basistechnologie - allgemein

A
  • jeder Anbieter am Markt besitzt ein ähnliches Know-how über die Technologie
  • erlaubt nur geringe Differenzierungsmöglichkeiten
  • Wettbewerbsvorteile sind kaum realisierbar
  • technologischer State of the Art
  • gilt es mittels neuer Technologien oder Optimierungen zu verbessern
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
29
Q

Basistechnologie - Beispiel

A

eindimensionale Barcode

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
30
Q

Technologie zur Steuerung der Supply Chain in Echtzeit

A
  • Internet of Things (IoT)
  • Sensoren
  • Cloud Computing und API
  • Blockchain
  • RFID
  • Künstliche Intelligenz (KI)
  • Big Data Analytics
  • digitale Zwillinge
  • Indoor Mobile Robots
  • Outdoor Autonomous Vehicles
  • 5G
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
31
Q

Informationstechnologie - eine der wichtigsten Entwicklungen

A

Internet der Dinge (Internet of Things = IoT)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
32
Q

Internet der Dinge (Internet of Things = IoT) - Ziel

A
  • Informationen zu sammeln und zu speichern
  • ohne dass ein Mensch eingreifen muss
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
33
Q

Internet der Dinge (Internet of Things = IoT) - allgemein

A
  • physische und virtuelle Objekte können definiert werden
  • sind über ein Netzwerk miteinander verbunden
  • kommunizieren und interagieren mit der internen und externen Umgebung
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
34
Q

Internet der Dinge (Internet of Things = IoT) - Beispiele Objekte

A
  • Geräte
  • Maschinen
  • Fahrzeuge
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
35
Q

Smart Devices

A

Objekte, die über eine ausreichende Rechnerkapazität verfügen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
36
Q

Internet der Dinge (Internet of Things = IoT) - Verwendung

A
  • Informationsaustausch zur Datenermittlung
  • Fernsteuerung von Geräten
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
37
Q

Internet der Dinge (Internet of Things = IoT) - Möglichkeiten

A
  • Netzwerkverbindung ermöglicht eine starke Integration in den Alltag
  • bietet Möglichkeit, den Eingriff durch Personen zu ersetzen
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
38
Q

Internet der Dinge (Internet of Things = IoT) - Logistik

A

hilft, die 7 Rs der Logistik effizient umzusetzen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
39
Q

7 Rs der Logistik - allgemein

A

Hauptziele der Logistik dar

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
40
Q

7 Rs der Logistik

A
  • das richtige Produkt
  • in der richtigen Qualität
  • zum richtigen Zeitpunkt
  • am richtigen Ort
  • in der richtigen Menge
  • die richtigen Informationen
  • zu den richtigen Kosten
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
41
Q

das richtige Produkt - IoT-Funktionen

A

Identifikation des Produktes

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
42
Q

in der richtigen Qualität - IoT-Funktionen

A

Erfassung und Überwachung des Zustands

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
43
Q

zum richtigen Zeitpunkt - IoT-Funktionen

A

Erfassung des Zustands und Ortung

44
Q

am richtigen Ort - IoT-Funktionen

45
Q

in der richtigen Menge - IoT-Funktionen

A
  • Identifikation des Produktes
  • Ortung
  • Vernetzung
46
Q

die richtigen Informationen - IoT-Funktionen

A

Vernetzung

47
Q

zu den richtigen Kosten - IoT-Funktionen

A

Erfassung des Zustands und Optimierung

48
Q

Internet der Dinge - Sammlung der Daten

A
  • oft über Sensoren
  • die eine Steuerung in Echtzeit ermöglichen
  • Informationen werden über IoT-Endgeräte, benachbarte IoT-Geräte oder über Umwelt gesammelt
49
Q

Internet der Dinge - Übermittlung der Daten

A
  • Informationen werden von IoT-Gateways über Mobilfunk von den IoT-Endgeräten empfangen
  • an IoT-Plattform übermittelt
50
Q

Internet der Dinge - Kommunikation

A

IoT-Gateways befinden sich in der Nähe von IoT-Endgeräten und kommunizieren über Kommunikationsprotokolle

51
Q

Internet der Dinge - Kommunikation per…

A
  • Global System for Mobile Communication (GSM)
  • Universal Mobile Telecommunication Systems (UMTS)
  • 5G (5. Generation des Mobilfunks)
52
Q

Internet der Dinge - Beispiele relevante Zustände

A
  • Position
  • Temperatur
  • Druck
  • Füllstand
  • Luftfeuchtigkeit
  • Energieverbrauch
53
Q

Internet der Dinge - Sensoren

A

ermöglichen eine autonome Messung - durch das Objekt selbst

54
Q

Internet der Dinge - Lieferung der Echtzeitdaten

A

Informationen werden in Echtzeit und teilweise bereits in aggregierter Form an die verknüpften IT-Systeme kommuniziert

55
Q

Internet der Dinge - Lieferung der Echtzeitdaten - Möglichkeiten

A

sofortigen Eingriff zur:
* Aufrechterhaltung des Wertschöpfungsprozesses
* Behebung von Fehlern

-> Entscheidungsfindung kann unterstützt werden oder sogar automatisiert erfolgen

56
Q

Internet der Dinge - Lieferung der Echtzeitdaten - Rolle

A

Durch Verbindung der analogen mit der digitalen Welt spielen Sensoren und eingebettete Systeme eine zentrale Rolle bei der Umsetzung von Supply Chain 4.0

57
Q

Sensoren - Möglichkeiten

A
  • an jedem Ort
  • in jeder Phase
  • zu jeder Zeit

kann aktueller Stand durch in Echtzeit bereitgestellte Updates nachverfolgt werden

58
Q

Sensoren - Möglichkeiten - Folgen

A

schaffen ständig verfügbare und vollständig vernetzte SC
-> End-to-End-Sichtbarkeit über Lieferanten, Händler und Kunden
-» End-to-End-Lösungen gewinnen zunehmend an Bedeutung

59
Q

Wearable-Produkte - allgemein

A
  • tragbare Produkte mit Sensoren
  • Produkte, die am oder in der Nähe des menschlichen Körpers getragen werden
  • um Körperbewegungen oder Vitalfunktionen zu erfassen
60
Q

Wearable-Produkte - gesammelte Daten - Verwendung

A

primär in den Bereichen Gesundheit und Sicherheit

61
Q

Wearable-Produkte - Möglichkeiten

A
  • Verbesserung der Arbeitsumgebung, -sicherheit und -effizienz
  • zur Prävention von Verletzungen durch Überanstrengung und Müdigkeitserscheinungen
62
Q

Wearable-Sensoren - weitere Anwendung

A

ergänzend als unterstützende drahtlose Kommunikationsgeräte im Arbeitsalltag

63
Q

Internet der Dinge - Vernetzung der verschiedenen Einheiten

A
  • Cloud Computing
  • API (Application Programming Interfaces – Anwendungsprogrammierschnittstellen)

spielen eine wichtige Rolle

64
Q

Cloud Computing - allgemein

A

webbasierte Softwaredienste werden zur Online-Speicherung und Online-Austausch von Daten anstelle von Festplattenlösungen vor Ort eingesetzt

65
Q
  • API (Application Programming Interfaces) - allgemein
A
  • Computerprotokolle
  • ermöglichen es Softwarediensten und -anwendungen
  • miteinander zu interagieren
  • Informationen und Funktionen in Echtzeit auszutauschen
66
Q
  • API (Application Programming Interfaces) - Anwendungsbeispiele
A
  • Zahlungsabwicklung von Drittanbietern wie Paypal
  • Bereitstellung von Standortdiensten wie die Weiterleitung zum nächstgelegenen Geschäft über Google Maps
67
Q

Blockchain - allgemein

A
  • dezentralisierte, verteilte Ledger-Technologie
  • zum Speichern und Aufzeichnen von Transaktionen verwendet wird
68
Q

Blockchain - Beschreibung

A
  • ständig wachsende Liste von Datensätzen (Blöcken)
  • welche miteinander verknüpft und durch Kryptografie gesichert sind
69
Q

Blockchain - Jeder Block enthält…

A
  • einen kryptografischen Hash des vorherigen Blocks
  • einen Zeitstempel
  • Transaktionsdaten
70
Q

Blockchain - Vorteile

A
  • resistent gegen Datenveränderungen
  • bieten eine sichere und zuverlässige Möglichkeit, Daten in Echtzeit zu speichern
71
Q

Radio-Frequency-Identification (RFID) - allgemein

A

Objekte werden per Funk identifiziert

72
Q

Radio-Frequency-Identification (RFID) - Bestandteile

A
  • Transponder (RFID-Tag)
  • Schreibgerät
  • Lesegerät
  • Computer
73
Q

Künstliche Intelligenz (KI) - allgemein

A

Oberbegriff aus der Informatik, zu dem viele verschiedene Technologien und Anwendungen gehören

74
Q

Künstliche Intelligenz (KI) - Definition

A

keine einheitliche Definition hat sich in der Literatur durchgesetzt

75
Q

Künstliche Intelligenz (KI) - übereinstimmende Beschreibung

A
  • System, welches durch die Analyse der Umwelt intelligent handelt
  • dabei Entscheidungen trifft bzw. unterstützt,
  • um ein bestimmtes Ziel zu erreichen
76
Q

Künstliche Intelligenz (KI) - Intelligenz

A

Fähigkeit, zu lernen und nachzuvollziehen, wie Probleme gelöst und Entscheidungen getroffen werden können

77
Q

Künstliche Intelligenz (KI) - versucht…

A
  • menschlichen Verstand
  • acht Felder der menschlichen Intelligenz

nachzuahmen und auf den Computer zu übertragen

78
Q

Künstliche Intelligenz (KI) - Felder der menschlichen Intelligenz

A
  • sprachlich-linguistische
  • logisch-mathematische
  • bildlich-räumliche
  • musikalisch-rhythmische
  • körperlich-kinästhetische
  • intrapersonelle
  • interpersonelle
  • naturalistische
79
Q

Künstliche Intelligenz (KI) - Möglichkeiten

A
  • auf Daten können Handlungen folgen
  • in Echtzeit, intelligent und automatisiert gehandelt werden
80
Q

Künstliche Intelligenz (KI) - Anwendungsbeispiel

A

Einsatz der robotergestützten Prozessautomatisierung (Robotic Process Automation – RPA)

81
Q

Robotic Process Automation – RPA - allgemein

A
  • Einsatz von KI oder Softwarerobotern
  • zur Erledigung umfangreicher wiederholender Aufgaben
  • welche zuvor von Beschäftigten ausgeführt wurden
82
Q

Robotic Process Automation – RPA - Anwendung

A

Branchen, deren Prozesse durch wiederholende Durchläufe gekennzeichnet sind:
* Versicherungen
* Banken
* Gesundheitswesen
* Telekommunikation

83
Q

Robotic Process Automation – RPA - Beispiele Aufgaben

A
  • Abfragen
  • Berechnungen
  • Pflege von Datensätzen
  • Transaktionen
84
Q

Robotic Process Automation – RPA - Ziel

A

Automatisierung redundante manuelle Prozesse
-> Effizienz steigern
-> Kosten senken
-> Fehleranfälligkeit reduzieren.

85
Q

Big Data Analytics - allgemein

A
  • Analyse riesiger Datenmengen
  • unterschiedlichster Formate
  • aus verschiedenen Quellen
  • die zuvor unzugänglich oder aufgrund ihrer (fehlenden) Struktur unbrauchbar waren
86
Q

Big Data Analytics - Möglichkeiten

A
  • Muster aus der Vergangenheit aufdecken
  • Veränderungen des Status quo in Echtzeit aufzeigen
  • Vorhersagen bzw. Prognosen für die Zukunft erstellen
  • Nutzung ungenutzte Datenquellen

-> bessere und schnellere Entscheidungen anhand dieser Daten zu treffen

87
Q

Big Data Analytics - ungenutzte Datenquellen

A
  • Video- und Audiodaten von Sensoren
  • Posts in sozialen Medien
88
Q

Digitaler Zwilling - allgemein

A

virtuelle Abbildung eines physischen Gutes

89
Q

Digitaler Zwilling - Entwicklung

A
  • zunehmende Diversifizierung und Anwendung von fortgeschrittenen Sensortechnologien
  • Entwicklung von Technologien wie Cloud Computing und KI

-> Erstellung genauerer digitaler Zwillinge für ein breiteres Spektrum von Objekten und Systemen

90
Q

Digitaler Zwilling - Möglichkeiten

A

Stresstests der digitalen Zwillinge von gesamten SC
-> Resilienz verbessern
-> Logistikprozesse innerhalb der SC optimieren

91
Q

Indoor Mobile Robots - allgemein

A
  • verschiedene Arten tragbarer Roboter
  • widmen sich standortungebunden und ohne direkte Eingriffe menschlicher Bediener vor allem Aufgaben innerhalb von Einrichtungen
92
Q

Indoor Mobile Robots - Nachfolger

A

von fahrerlosen Transportfahrzeugen (FTF)

93
Q

Indoor Mobile Robots - AMR

A
  • autonome mobile Roboter
  • verwenden Echtzeit-Pfadplanung
    -> können sich freier um Hindernisse herum bewegen
94
Q

Indoor Mobile Robots - Potenzial

A

in Innenräumen der Logistik Anwendungen mobile Roboter
-> enormes Potenzial für Kostensenkung und Effizienzsteigerung

95
Q

Outdoor Autonomous Vehicles - allgemein

A
  • selbstfahrende Roboter für den Außenbereich
  • auf Privatgrundstücken und öffentlichen Wegen
96
Q

Outdoor Autonomous Vehicles - Merkmale

A
  • fahren entweder völlig fahrerlos oder hochautomatisiert
  • werden nur gelegentlich von menschlichen Fahrern gesteuert
97
Q

Outdoor Autonomous Vehicles - Entwicklung

A

Rasante Entwicklungen in den Bereichen von KI, Edge Computing und Sensortechnologie
-> treibende Kräfte für Realisierung von autonomen Fahrzeugen

98
Q

5G - allgemein

A

Netz der fünften Mobilfunkgeneration

99
Q

5G - Bedeutung

A

technische Grundlage für umfassenden Datenaustausch in Echtzeit

100
Q

5G - Nachfolger

A

unmittelbare Nachfolger von LTE bzw. Advanced LTE (4G) und UMTS (3G)

101
Q

5G - Zweck

A
  • höhere Datengeschwindigkeiten
  • mehr Kapazität

als Vorgängergeneration

102
Q

5G - Möglichkeiten

A
  • Verbesserung der Vernetzung zwischen und innerhalb von Firmen
  • Steuerung von Anlagen mittels Maschine-zu-Maschine-Kommunikation (M2M)
103
Q

5G - Besonderheiten

A
  • geringe Verzögerungszeit (Latenz)
  • sehr hohe erzielbare Datenrate (bis zu 10 Gbit/s)
104
Q

5G - Potenzial

A

erreichte Geschwindigkeit der Sensoren
-> Potenzial, sich im Laufe der nächsten Jahre zu einer Schlüsseltechnologie zu entwickeln

105
Q

5G - im Zusammenhang mit IoT

A

IoT erfordert kostengünstige und allgegenwärtige Internetverbindung in der gesamten Lieferkette
-> 5G: zielt darauf ab, Geschwindigkeiten erheblich zu erhöhen sowie Reaktionsfähigkeit und Abdeckung von drahtlosen Netzwerken zu erweitern

106
Q

5G - Vorteile

A
  • erweitert Erfassungsbereich für Informationen
  • verkürzt Zeit der Informationsbeschaffung und -übermittlung

-> schafft Voraussetzungen für Echtzeiterfassung