2.1 Digitale Transformation, Logistik und Supply Chain 4.0 Flashcards

1
Q

Mehrstufige Logistiksysteme - Trend

A

zunehmende digitale Transformation

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2
Q

Zunehmende digitale Transformation - Folgen

A
  • immer mehr Daten fallen an
    -> können in Verbindung mit der Echtzeitsteuerung gewinnbringend genutzt werden
  • steigende Komplexität der Herausforderungen
    -> beeinflussen wirtschaftliche und gesellschaftliche Prozesse in Zukunft immer stärker
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3
Q
A
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4
Q

Moderne Welt - Merkmale

A

VUCA:
* Volatilität (volatility)
* Unsicherheit (uncertainty)
* Komplexität (complexity)
* Mehrdeutigkeit (ambiguity)

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5
Q

Entscheidungsfindung - Faktoren

A
  • konjunkturelle Entwicklung
  • politische Einflüsse
  • weltweite Verfügbarkeit von Rohstoffen
  • Umwelteinflüsse
  • Beeinträchtigungen der Supply Chains
  • branchen- und mikroökonomische Entwicklungen
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6
Q

Entscheidungsfindung - Faktoren - Folgen

A

zahlreiche Faktoren
-> keine einfachen Kausalzusammenhänge

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7
Q

Entscheidungsfindung - keine einfachen Kausalzusammenhänge - Folgen

A
  • Entscheidungen, Strategien und Prozesse beruhen auf komplexen Grundlagen
  • sind von Informationsasymmetrien und Wissensmangel geprägt
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8
Q

Zunehmende Digitalisierung - Notwendigkeit

A

Veränderungskultur („Culture Change“)

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9
Q

Veränderungskultur - allgemein

A
  • Themenbereich Change-Management (Veränderungsmanagement) zuzuordnen
  • „Kultur des Scheiterns“, in der Fehlschläge erlaubt sind
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10
Q

Veränderungskultur - Möglichkeiten

A
  • Hemmnisse abbauen
  • Innovationspotenziale in Unternehmen nutzen
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11
Q

VUCA-Welt - Anwendung

A
  • als Grundlage für Strategien und Konzepte im strategischen Management
  • im Personalwesen
  • im Supply-Chain-Management
  • in der Logistik
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12
Q

VUCA-Welt - Grundgedanke

A

wenige feste Regeln herrschen im Wirtschaftsalltag
-> flexible und agile Vorgehensweise ist erforderlich

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13
Q

VUCA-Welt - im Supply-Chain-Management

A

SCM ist auszurichten an Unternehmen mit:
* unterschiedlichen Strukturen
* IT-Systemen
* Geschwindigkeiten

welche trotz der verschiedenartigen Ausprägungen effektiv und effizient zusammenarbeiten müssen

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14
Q

VUCA-Welt - Herausforderung

A

sich an digitale Transformation anpassen

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15
Q

Digitale Transformation - Unterschied zur Digitalisierung

A
  • geht einen Schritt weiter:
  • erhebliche, bewusst herbeigeführte Veränderungen
  • werden durch Einsatz digitaler Technologien hervorgerufen
  • beziehen sich auf tägliches Leben und Wirtschaft
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16
Q

Digitale Transformation - Wertschöpfungsprozesse

A
  • umfasst Veränderung der Wertschöpfungsprozesse in Unternehmen
  • durch Verbesserung bestehender oder Implementierung neuer digitaler Technologien
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17
Q

Digitale Transformation - Unternehmensstrategien

A

werden angepasst, um neue digitale Geschäftsmodelle zu entwickeln

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18
Q

Digitale Geschäftsmodelle - Grundprinzip

A

Interaktion zwischen Unternehmen und Kunden erfolgt digital

19
Q

Digitale Geschäftsmodelle - Beispiele

A
  • Amazon
  • Zalando
  • Ebay
  • Uber
20
Q

Zunehmende digitale Transformation - Folgen

A

damit einhergehende Verfügbarkeit von digitalen Daten
-> Automatisierung von Fertigungsprozessen
-> stärkere Vernetzung von SC

21
Q

Zunehmende digitale Transformation - stärkere Vernetzung - Resultat

A

digitale Kundenschnittstellen
-> Transformation von Geschäftsmodellen
-» ganze Branchen müssen sich neu gliedern

23
Q

Zunehmende digitale Transformation - neugegliederte Branchen

A
  • Printmedien
  • Einzelhandel
  • Tourismusbranche
  • Musikbranche
  • Anbieter von Infrastrukturen
  • TV-Branche
24
Q

digitale Transformation - Ziele

A
  • Steigerung der Flexibilität
  • Steigerung der Produktivität
  • Steigerung der Kundenorientierung
  • Sicherung und Verbesserung der Wettbewerbsposition
  • Automatisierung
  • Effizienzsteigerung
  • unternehmensweite Innovation
25
Q

Digitaler Wandel - allgemein

A
  • betrifft Unternehmen aller Branchen
  • bringt sowohl Chancen als auch Herausforderungen
26
Q

Digitaler Wandel - Chancen

A
  • Effizienzgewinne
  • Produktivitätssteigerungen
27
Q

Digitaler Wandel - Herausforderungen

A
  • mangelndes Wissen
  • unklare Zielvorstellungen
  • Komplexitätsmanagement
28
Q

Digitaler Wandel - Beispielangebote

A
  • datengestützte Serviceangebote
  • Anwendung von 3-D-Druck
29
Q

Digitaler Wandel - datengestützte Serviceangebote

A
  • Plattformen als neue Beteiligte in den Wertschöpfungsketten
  • welche Funktion von Intermediären übernehmen
30
Q

Intermediäre

A

Institutionen, die eine Schnittstelle (Vermittlung) zwischen Angebot und Nachfrage herstellen

31
Q

Digitale Transformation - in Bezug auf die Supply Chain

A
  • ist nicht nur auf mechanische Herstellungsabläufe beschränkt, die innerhalb einzelner Unternehmen ablaufen
  • verändert die gesamte Supply Chain
32
Q

Tätigkeitsbereiche der Logistik und des Supply-Chain-Managements - Klassisch

A
  • Transport
  • Umschlag
  • Lagerung
33
Q

Tätigkeitsbereiche der Logistik und des Supply-Chain-Managements - Heute

A

global verteilte netzwerkintegrierenden Aufgabenfeldern

34
Q

Logistik - Entwicklung

A

hat sich in den vergangenen Jahren längst zu einer Schlüsselrolle für den Erfolg von Unternehmen entwickelt

35
Q

Logistik - Auswirkungen von Industrie 4.0

A

immer komplexere Systeme entstanden
-> logistischen Prozesse müsssen auf Veränderungen (z. B. bzgl. des Datenaustauschs) ausgerichtet werden

36
Q

Logistik 4.0 im weiteren Sinne - umfasst…

A
  • mit der Industrie 4.0 verbundenen Auswirkungen auf die Logistik (reaktive Sicht)
  • Logistik eine Koordinationsfunktion inne, welche sich über mehrere Funktionen und Unternehmen erstreckt (aktive Sicht)
    -> Mitgestaltungs- bzw. Unterstützungsfunktion der Industrie 4.0,
37
Q

Logistik 4.0 im engeren Sinne - Grundgedanke

A

Vernetzung und Verzahnung von:
* Prozessen
* Objekten
* Lieferkettenpartner
* Kunden

38
Q

Lieferkettenpartner

A
  • Lieferanten
  • Hersteller
  • Großhändler
  • Einzelhändler
  • Logistikdienstleister
39
Q

Logistik 4.0 im engeren Sinne - Werkzeuge

A

Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) mit dezentralen Entscheidungsstrukturen

40
Q

Logistik 4.0 im engeren Sinne - Ziel

A

Effizienz und Effektivität erhöhen

41
Q

Logistik 4.0 im engeren Sinne - Beispiele Effizienzsteigerung

A
  • Transparenz
  • Automatisierung
  • Prozessgeschwindigkeit
  • Fehlerreduktion
  • Bündelung
42
Q

Logistik 4.0 im engeren Sinne - Beispiele Effektivitätssteigerung

A
  • Flexibilität
  • individualisierte Dienstleistungen, Prozesse und Produkte
43
Q

Supply Chain 4.0 - umfasst…

A
  • Anwendung des Internets der Dinge
  • Einsatz fortschrittlicher Robotik
  • Anwendung fortschrittlicher Analysen von Big Data
44
Q

Supply Chain 4.0 - Zitat McKinsey

A
  • Anwenden von Sensoren
  • überall Netzwerke schaffen
  • alles automatisieren und analysieren
  • um Leistung und Kundenzufriedenheit deutlich zu verbessern