18. Biopsychologie von Emotion, Stress und Gesundheit Flashcards

1
Q

Was sind sechs frühe Meilensteine der biopsychologischen Untersuchung von Emotionen?

A
  • Der Fall von Phineas Gage (1848)
  • Darwins Theorie der Evolution von Emotionen (1878)
  • Die Theorien von James-Lange und Cannon-Bard (ca. 1900)
  • Entdeckung der Schein-Wut (1929)
  • Limbisches System und Emotionen -> Emotionstheorie des limbischen Systems (1952)
  • Klüver-Bucy-Syndrom (1939)
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2
Q

Was ist der Fall von Phineas Gage?

A
  • Ihm schoss ein Stampfeisen durch das Gesicht, seinen Schädel und das Gehirn.
  • Danach war er in seiner Persönlichkeit und seinem Gefühlsleben völlig verändert.
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3
Q

Was ist Darwins Theorie der Evolution von Emotionen?

A
  • Buch: The Expression of Emotions in Man and Animals (1872)
  • Sagt, dass Emotionsausdrücke Ergebnisse der Evolution seien
  • Verglich emotionale Reaktionen von verschiedenen Spezies
  • Drohgebärden führten durch Einschüchterung (sobald sie das Gegenüber lesen konnte) zu weniger tatsächlichen Kämpfen
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4
Q

Was sind die drei Hauptideen von Darwins Theorie der Evolution von Emotionen?

A
  • Emotionale ausdrücke entwickeln sich aus Verhaltensweisen, die anzeigen, was ein Tier wahrscheinlich als nächstes tun wird
  • Wenn Signale nützen, werden sie sich entsprechend zur kommunikativen Funktion entwickeln und eventuell die ursprüngliche Funktion verlieren
  • Gegensätzliche Botschaften werden durch gegensätzliche Bewegungen und haltungen signalisiert
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5
Q

Was besagen die James-Lange und die Cannon-Bard Theorie?

A
  • James-Lange: Emotionales Ereignis löst Aktivität und Verhalten aus (z.B. beschleunigter Herzschlag, wegrennen), was wiederum die emotionale Empfindung hervorruft.
  • Cannon-Bard: Emotionales Ereignis ruft parallel die Empfindung von Furcht und die physiologische Reaktion aus
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6
Q

Wie ist die heutige Sicht auf die James-Lange und Cannon-Bard-Theorie?

A
  • Beide sind falsch
  • Jeder der drei Hauptfaktoren einer emotionalen Reaktione beeinflusst die beiden anderen (also wahrnehmung, autonome Reaktion, somatische Reaktion)
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7
Q

Was ist die Theorie rund um die Schein-Wut von Bard (1929)?

A
  • Katzen, denen der Cortex von oben bis aber ohne Hypothalamus entfernt wurde zeigten viel mehr Wut
  • Katzen, denen auch der Hypothalamus entfernt wurde zeigten gar keine Wut mehr

Schluss: Hypothalamus ist für den Ausdruck von Aggressiven Reaktionen notwendig, Funktion des Cortex ist, diese abzuschwächen.

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8
Q

Wie hängt das Limbische System mit Emotionen zusammen?

A
  • Gemäss Papez, entsteht der Ausdruck von Emotionen aufgrund der Wirkung von limbischen Strukturen auf den Hypothalamus, und sie werden empfunden aufgrund der Wirkung der limbischen Strukturen auf den Cortex
  • McLean entwickelte daraus 1952 die Emotionstheorie des limbischen Systems
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9
Q

Was ist das Klüver-Bucy-Syndrom?

A

Auslöser
* Im Labor ausgelöst durch Entfernung der anterioren Temporallappen
* vermutlich entstanden durch Schädigung der Amygdala

Symptome:
* verzehr von allem essbaren
* gesteigerte sexuelle Aktivität, oft gerichtet auf unpassende Objekte
* Neigung, bekannte Objekte immer wieder zu untersuchen
* Neigung, Objekte mit dem Mund zu untersuchen
* Mangel an Furcht

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10
Q

Gehen alle Emotionen mit demselben Muster von ANS-Aktivität einher?

A

Dies kann nicht klar gesagt werden, vermutlich nicht, aber es gibt auch keine hinreichenden Belege dafür, dass jede Emotion durch ein distinktes Muster von ANS-Aktivität charakterisiert ist?

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11
Q

Was detektiert Polygrafie und warum ist es Fehleranfällig?

A
  • Nicht Lügen, sondern ANS-Aktivität
  • Weil ausserhalb von Laborexperimenten vermutlich bei allen Fragen ANS-Aktivität detektiert wird
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12
Q

Wie lässt sich die Fehleranfälligkeit der Polygrafie umgehen?

A
  • Reaktion auf tatsächliche und erfundene Details des Verbrechens untersuchen
  • Unschuldige reagieren auf alle Details gleich, Schuldige reagieren unterschiedlich
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13
Q

Was stellten Ekman & Friesen (1975) zusammen?

A

Einen Atlas der Gesichtsausdrücke

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14
Q

Was ist die Theorie der Primären Gesichtsausdrücke von Ekman?

A
  • Es gibt sechs grundlegende Emotionen: Überraschung, Wut/Ärger, Ekel, Furcht, Trauer, Freude
  • Daraus lassen sich alle anderen Gesichtsausdrücke echter Emotionen zusammensetzen
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15
Q

Was ist die Facial-Feedback-Hypothese?

A

Besagt, dass Gesichtsausdrücke unser emotionales Erleben beeinflussten (z.B. macht uns Lachen fröhlich)

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16
Q

Welche zwei Ansätze zur Unterscheidung von echten und falschen Gesichtsausdrücken gibt es?

A
  • vorgetäuschte Emotionen werden häufig von Mikroexpressionen (sehr kurze Gesichtsausdrücke, 0,05 Sek) der wahren Emotion durchbrochen
  • es gibt subtile Unterschiede zwischen echten und falschen Gesichtsausdrücken
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17
Q

Was ist ein Duchenne-Lächeln?

A

Ein echtes Lächeln, das auch die Augen involviert.

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18
Q

Welche vier wichtigen Einschränkugnen zu Ekmans ursprünglicher Theorie kennt man heute?

A
  1. die sechs Primären Gesichtsausdrücke kommen selten in ihrer reinen Form vor
  2. es gibt weitere primäre Emotionen als nur die sechs
  3. auch Hinweisreize des Körpers (nicht nur des Gesichts) spielen eine wichtige Rolle beim Ausdruck von Emotionen
  4. die Primäremotionen sind nicht so universell, wie ursprünglich angenommen
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19
Q

Welche Forschungsbeispiele haben unser Wissen über aggressives und defensives Verhalten vorangetrieben?

A
  • Kolonie-Eindringlings-Paradigma der Aggression und Verteidigung an Ratten (Blanchard & Blanchard, 2013)
  • Untersuchung der Interaktion zwischen Katzen und Mäusen (Pellis et al, 1988)
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20
Q

Auf welchen drei Kriterien basieren die heute bekannten Verhaltenskategorien von aggressivem und defensivem Verhalten?

A
  • topografie (Form)
  • auslösende Situation
  • offensichtliche Funktion
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21
Q

Warum ist die Erkenntnis des Vorhandenseins von Kategorien (Bei Aggression & Verteidigung) so wichtig für die Forschung?

A

Weil die verschiedenen Formen von Aggression und Verteidigung verschiedene neuronale Grundlagen haben. Vor dieser Erkenntnis, konnte kein konsistentes Bild erfasst werden.

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22
Q

Nenne zwei Kategorien von aggressiven Verhaltensweisen

A
  • Räuberische Aggression
  • Soziale Aggression
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23
Q

Nenne sechs Kategorien von defensiven Verhaltensweisen

A
  • Innerartliche Abwehr
  • Defensive Attaken
  • Erstarren (freezing) und Flucht
  • Mütterliches Defensivverhalten
  • Risikoabschätzung
  • Defensives Vergraben
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24
Q

Inwiefern hängt Testosteron mit sozialer Aggression bei Männern zusammen?

A
  • Testosteron erhöht die soziale Aggression
  • Kastration schaltet die Aggression aus
  • dies gilt aber nicht für alle Arten und insbesondere beim Menschen konnte dies nicht klar nachgewiesen werden
  • Aggressives Verhalten selbst kann ebenfalls den Testosteronspiegel erhöhen (und nicht nur umgekehrt)
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25
Q

Welche Rolle spielt die Amygdala bei der (auditiven) Furchtkonditionierung?

A

Eine wichtige. Läsionen der Amygdala blockieren die Furchtkonditionierung. (Auch Läsionen des Copus geniculatum mediale, nicht aber des auditorischen Cortex)

26
Q

Welche Rolle spielt der Hippocampus bei der (kontextuellen) Furchtkonditionierung?

A

Eine wichtige. Der Hippocampus spielt eine Schlüsselrolle beim räumlichen Gedächtnis und hat deswegen auch einen Einfluss auf die kontextuelle Furcht. Bilaterale Läsionen Blockieren das erlernen von Angst gegenüber einem Kontext.

27
Q

Wie wird die Amygdala häufig auch genannt und warum?

A

Amygdalakomplex

Weil sie keine einheitliche Gehirnstruktur ist, sondern ein Cluster aus mehreren Kernen.

28
Q

Wo in der Amygdala geschieht die Furchtkonditionierung vermutlich?

A

Im lateralen Kern der Amygdala

29
Q

Was ist das Paradigma der affektmodulierten Schreckreaktion?

A
  • Menschen erhalten angenehme, neutrale und unangenehme Bilder gezeigt
  • Dazu passend wird ein Schreckreiz präsentiert (stärker bei unangenehmen Bildern, schwächer bei angenehmen)
30
Q

Was ist die affektive Priming-Hypothese?

A

Die Betrachtung eines unangenehmen bildes versetzt den Organismus in einen motivationalen Zustand des Rückzugs und der Vermeidung -> führt zu grösserer Schreckreaktion (z.B. beim alleine durch einen dunklen Wald spazieren)

31
Q

Welche drei Grundlegenden Befunde zu den Gehirnmechanismen von Emotionen beeinflussen die Forschung?

A
  • die mit Emotion einhergehende Gehirnaktivität ist diffus, es gibt kein Zentrum und ist eher wie ein Mosaik
  • bei Emotionen treten fast immer Aktivitäten in motorischen und sensorischen Gebieten auf
  • Aktivitäten für empfinden, vorstellen und beobachten von Emotion sind ähnlich
32
Q

Welche Rolle spielt die Amygdala bei Emotionen im Allgemeinen vs. Furcht?

A
  • vermutlich reagiert sie auch auf andere Emotionen
  • sie ist für die Bewertung der emotionalen Bedeutdsamkeit von Situationen wichtig
  • am zuverlässigsten reagiert die Amygdala auf Furcht
  • einige Untersuchungen sprechen aber auch nur für die spezifische Rolle für Furcht
33
Q

Inwiefern hängt Emotion und Kognition zusammen?

A
  • Es gibt vermutlich eine Interaktion der beiden
  • die Interaktion geschieht im medialen präfrontalen Cortex
  • das Suppressions-Paradigma und das Reappraisal-Paradigma sind Studien zur untersuchung dieser Mechanismen
34
Q

Welche (heute wiederlegten) Theorien zur Lateralisierung von Emotionen gibt es?

A
  • Rechte-Hemisphären-Modell (alle Aspekte der emotionalen Verarbeitung passieren rechts)
  • Valenz-Modell (negative Emotionen passieren rechts, positive links)
35
Q

Wie ist die Lateralisierung von Emotionen aus heutiger Sicht?

A

Vermutlich gibt es sie, sie ist aber komplex, spezialisiert und bis heute noch nicht geklärt.

36
Q

Welche beiden Systeme sind wichtig bei der Stressreaktion?

A
  • Hypophysenvorderlappen-Nebennierenrinden-System
  • Sympathikus-Nebennierenmark-System
37
Q

Welche Hormone sind bei der Stressreaktion wichtig?

A
  • Glucocorticoide (aus der Nebennierenrinde)
  • Noradrenalin und Adrenalin (aus dem Nebennierenmark)
  • Zytokine
38
Q

Woran sind Zytokine beteiligt?

A
  • sind an verschiedenen physiologischen und immunologischen Reaktionen beteiligt
  • lösen entzündungen und Fieber aus
39
Q

Was ist Subordinationsstress?

A
  • Tiere: Bedrohung durch Artgenossen als dauerhafter Bestandteil des täglichen Lebens
  • Menschen: Bullying
40
Q

Was ist eine typische psychosomatische Erkrankung?

A

Magengeschwüre

41
Q

Wodurch werden Magengeschwüre verursacht?

A
  • Heliobacter pylori-Infektion UND
  • Stress
42
Q

Was ist Psychoneuroimmunologie?

A
  • seit den 1980er Jahren
  • untersucht die Interaktion zwischen psychischen Faktoren, dem Nevensystem und dem Immunsystem
43
Q

Welche vier Verteidigungslinien gegen Infektionskrankheiten hat der Körper?

A
  • Immunsystem des Verhaltens (meiden von Kranken personen, aggressive Reaktion des eigenen Körpers auf Infektionen, wenn vorher kranke gesehen wurden)
  • Oberflächenbarrieren (Haut, Mechanismen wie Husten, Niessen, tränen, Schleim, chemische Barrieren)
  • angeborenes Immunsystem
  • adaptives Immunsystem
44
Q

Was ist das angeborene Immunsystem?

A
  • reagiert schnell und nahe der Eingangspforten
  • reagiert durch Entzündung (Schwellung)
45
Q

Was sind Pathogene?

A

Krankheitsauslösende Substanzen

46
Q

Was ist Phagocytose?

A

Zerstörung der Phatogene durch Phagozyten (bei Entzündung durch das angeborene Immunsystem)

47
Q

Was ist das adaptive Immunsystem?

A
  • hat sich später entwickelt als das angeborene
  • ist langsamer
  • reagiert gegen spezifische Antigene
  • hat ein Gedächtnis (-> Impfungen)
48
Q

Welche beiden Typen von Immunreaktionen hat das adaptive Immunsystem?

A
  • Zellvermittelte (zelluläre) Immunreaktion
  • Antikörpervermittelte Immunreaktion
49
Q

Welche zwei Ereignisse halfen, den Zusammenhang zwischen Stress und Immunfunktion zu entschlüsseln?

A
  • Metanalyse von Segerstrom und Miller (2004)
  • Entdeckung der bidirektionalen Rolle der Zytokine
50
Q

Was fanden Segerstrom und Miller (2004) in ihrer Metaanalyse heraus?

A
  • akute (kurze) Stressoren führen zur Verbesserung der Immunfunktion -> EUSTRESS
  • chronische (andauernde) Stressoren wirken sich negativ auf das adaptive Immunsystem aus -> DISTRESS
51
Q

Was war die Entdeckung der bidirektionalen rolle der Zytokine?

A
  • kurzzeitig Zytokinindizierte Entzündungsreakeionen helfen, die Infektion zu bekämpfen
  • langanhaltende Zytokinausschüttungen haben verschiedene ungünstige Gesundheitseffekte
52
Q

Wie kann Stress über das Verhalten die Immunfunktion beeinträchtigen?

A
  • Ernährung
  • Schlaf
  • Medikamentengebrauch
53
Q

Beeinflusst stress die Anfälligkeit für Infektionskrankheiten?

A
  • Ist schwierig zu untersuchen
  • nicht zwingend, aber in vielen Fällen vermutlich schon
54
Q

Welche Auswirkungen hat frühe Stressexposition (in der Kindheit und vor der Geburt)?

A
  • beeinflusst das “ausbrechen” angeborener psychischer Störungen
  • verstärkt die Intensität nachfolgender Stressreaktionen
55
Q

Inwiefern ist der Hippocampus anfällig für Stress?

A
  • Stress reduziert die dendritischen Verästelungen im Hippocampus
  • schränkt die adulte Neurogenese im Hippocampus ein
  • verändert die Struktur mancher hippocampaler Synapsen
  • stört die Leistung in hippocampusanhängigen Aufgaben

-> Vermutlich aufgrund erhöhter Glucocorticoidspiegel

56
Q

Welches Paradigma erlaubt Rückschlüsse über die Valenz von gezeigten Stimuli, aus Sicht der Probanden, ohne die Probanden befragen zu müssen?

A

Affektmodulierte Schreckreaktion

57
Q

Bei der Furchtkonditionierung mit einem auditorischen Furchtreiz vermittelt die
Amygdala über welche Strukturen and verschiedene Bahnen, die unterschiedliche
Reaktionen kontrollieren?

A
  • Periaquäduktales Grau
  • Hypothalamus
58
Q

Welche Strukturen gehören zum limbischen System nach Papez?

A
  • Hippocampus
  • Fornix
  • Gyrus cinguli
59
Q

Welches/e Hormon/e wird/werden durch das langsamere System der Stressreaktion über
den Hypophysenvorderlappen ausgelöst?

A

Gluccocorticoide

60
Q

Welche Hauptbefunde zeigte eine Übersichtsarbeit (Geniole et al., 2020) zum Zusammenhang zwischen Testosteron und Aggression bei Menschen?

A
  • Bei Männern signifikanter Zusammenhang von Aggression mit baseline Testosteronwerten.
  • Bei Männern signifikanter Zusammenhang von Aggression mit Änderungen in Testosteronwerten.
61
Q

Das Goldstandard-Paradigma zum Hervorrufen von Stress in einem Experiment wurde an
welcher Universität entwickelt?

A

Universität Trier